Also so wirkliche Tipps hab ich keine, Foc war auch so ein unsicherer Kandidat, der unsere Besucher angeknurrt hat. Der wurde dann auf seinen Platz (in einem anderen Zimmer) verwiesen. Das klappte.
Habt ihr's denn schon mal mit einem Trainer/einer Trainerin probiert?
Wenn er's aus Unsicherheit macht, wäre ich mit dem Halsband absolut vorsichtig und eigentlich gegen das Benutzen eines solchen "Hilfsmittels", da das die Unsicherheit noch weitaus verschlimmern kann!
Beiträge von LisaSaar
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Na, das hört sich doch nach super Fortschritten an! Das wird schon noch
Aber für ein Foto, da wär ich auch dafür -
Ich sollte nicht auf Seite 13 schon auf "Schnellantwort" klicken
Sorry! Hab die letzte Seite irgendwie verpennt *schäm*
Aber Amber sieht echt zu knuffig aus! Eine wirklich hübsche, kleine Maus! Du wirst mit ihr bestimmt viel Freude haben!! -
Wie groß Emma geworden ist! Schaut schon -fast- erwachsen aus.. würde ihr der Schalk nur nicht so aus den Augen förmlich blitzen
Lisa, meine Familie ist auch nicht von Maya .. naja, wie soll ich sagen... erfreut. Sie verstehen's nicht, das ich mir einen Hund genommen habe "viel zu früh", und überhaupt die ganze Verantwortung
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Ich liebe diesen Köter und meine Familie (und auch die Schwiegereltern) haben's inzwischen begriffen: Mich gibt's nur noch MIT Hund. Punkt.
Und meine Eltern fangen auch jetzt langsam aber sicher an Maya ins Herz zu schließen. War anfangs auch etwas schwierig, da Maya ja so ängstlich war. Inzwischen wird sie aber immer offener und lässt sich auch mal kraulen. Das macht das mögen irgendwie leichter :) -
eine schöne Hündin!
Wie war der Welpenbesuch? Gibt's Bilder? -
rumprobieren..
Maya belohne ich z.B. mit Platinum Puppy TroFu (wobei das ja halbfeucht ist), wobei ich auch eine Tube habe, die ich mit NaFu oder Joghurt, etc. fülle. Aber ihre TOP Belohnung ist: Rennen. Wenn ich sie z.B. rufe und sie kommt, pfeffere ich ihr Frisbee 40 m weit weg - das ist für sie die beste Belohnung die's für sie gibt.
Andere Hunde finden buddeln total klasse - da darf der Hund halt man etwas buddeln. Oder schnüffeln, oder die Hand abschlecken.. oder oder..
An Futter würde ich auch mal einiges ausprobieren. Also Wurst, Käse, Fleisch (roh, gekocht, gebraten -> gibt oft extra Geschmack). -
Also ich antworte jetzt einfach mal wie es bei mir, als PS war:
Zitat
Aber auf was sollte man denn jetzt konkret achten, wenn man als potenzielle Pflegestelle mit so einer Orga in Kontakt tritt.
Wie läuft das mit Futter, Versicherung, Tierarztkosten?
Bei uns wurde alles bezahlt: Futter, Tierarztkosten, Haftpflichtversicherung, Steuern und auch Dinge wie Geschirr, Leine, etc. haben wir gestellt bekommen. Mussten wir was kaufen, konnten wir die Belege aufheben und bekamen unser Geld zurück. Wir hatten also null Mehr-Kosten. Aber die meisten Orgas freuen sich natürlich, wenn die Pflegestelle das ein oder andere (freiwillig) übernimmt. Ich persönlich hätte aber etwas dagegen, wenn es von mir erwartet wird alles/den Großteil selbst zu zahlen
Was ist, wenn sich herausstellt, dass der Hund so gar nicht auf den Pflegeplatz passt?
Bei uns wurde dann schnellstmöglichst eine neue Pflegestelle gesucht. Aber das funktioniert natürlich nicht immer von heute auf morgen. Einge gute neue Pflegestelle zu finden, kann dann auch schon ein paar Tage dauern. Aber kommt auch drauf an wie dringend/wie groß die Probleme sind.
Was sind die Anzeichen für eine seriöse Orga...was die für das Gegenteil?
Also ich würde sagen, man sollte sehen, wo das Geld hinkommt. Gibt es Verträge? (Pflegestellenvertrag) Und wie sind diese aufgesetzt? Wer zahlt was? Wie schaut das mit TA aus, muss man einen Besuch immer mit einem Vorstandsmitglied abklären - auf wen ist der Hund versichert, wie ist der Hund versichert?
Und dann würde ich auf die Dinge achten, auf die ich auch als möglicher Adoptant achten würde.
Vermitteln sie ausschließlich Welpen? Oder haben sie auch alte, kranke, "hässliche" Hunde?
Werden Fragen hinreichend beantwortet?
Was sagt mein Bauchgefühl?
Generell würde ich sehr auf das Bauchgefühl hören.
Aber man sollte sich auch klar sein, das man selbst vermutlich es kaum abwarten kann, Antwort zu bekommen, aber die meisten Orgas werden von Menschen geleitet, die das ehrenamtlich machen. Das heißt: Sie haben Familie, Beruf, Kinder, Tiere, Hobbys, können krank werden oder einfach mal keine Zeit haben und sind nicht 24/7 vor'm Computer.
Die nächste Frage wäre natürlich:
Will sie für ausländische Hunde eine PS sein oder für inländische? Oft suchen ja auch Tierheime hier in Deutschland Pflegestellen. Weiß sie, auf was sie sich einlässt? Da würde ich auch drauf achten - versucht die Orga alles "schön" zu reden oder gehen sie offen mit den Problemen, die evt. auftreten können um?
Gute Erfahrung habe ich mit: http://www.refugio-casas-ibanez.orgLiebe Grüße,
Lisa. -
Anfangs durfte Maya immer und zu jeder Zeit aufs Sofa.
Das haben wir in unserem Training nun geändert.
Sie darf nur noch nach Aufforderung auf's Sofa.
Dieses "Hü mal Hott" hat sie nicht sonderlich irritiert, nach 2 Tagen wusste sie, wie die neuen Regeln sind und seit dem klappt es auch echt klasse.
Bezüglich Dreck:
1. Gibt es Decken, die man drunter liegen kann, Kissen liegen auf Maya's Sofa Ecke keine.
2. Ist Hund dreckig, lad ich ihn auch nicht ein, auf's Sofa zu kommenAlso das geht auch, das man dem Hund beibringt, das er nur auf Kommando, auf Einladung quasi auf's Sofa darf.
Ist Maya alleine, mache ich die Wohnzimmertür zu. Flur, Küche, Bad + Schlafzimmer sind groß genug zum alleine bleiben.
Und so klappt's bei uns echt prima, dieser "Kompromiss". Ich möchte nämlich wirklich nicht auf diese abendliche Kuscheleinheiten verzichten.. Gehört für mich irgendwie dazu. Und wenn ich bei meinen Eltern bin (dort darf Maya gar nicht auf die Couch - was sie auch versteht) fehlt mir dieser Kontakt schon sehr.Liebe Grüße
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Hunde mit wenig bis gar keiner Unterwolle haaren nicht so viel - die müssen dann aber bei extremer Kälte mit einem Mantel ausgestattet werden..
Und wenn du eh jeden Tag saugst, dann machen die paar Haare mehr oder weniger auch nichts. Außer das du den Staubsaugerbeutel etwas öfter wechseln musst! -
Naja, nicht jeder Besitzer ist ja gleich ein Kenner..
ich glaube, ich würde beides zusammen als ideale Informationsquelle sehen.
Es gibt sie nämlich auch, die "außertypischen" Vertreter einer Rasse.
Und was hab ich davon, wenn ich einen Besitzer eines Podis treffe, und ihn befrage und er mir groß und breit erklärt, das sein Podenco problemlos ableinbar ist und null Jagdtrieb hat, ich mich darauf verlasse (denn Besitzer sind ja informativer) und mir dann aus diesen Gründen einen Podenco hole. Und oh je - dieser eine, den ich dann habe hat doch Jagdtrieb - und zwar wie Sau.
Von daher, immer schön von beiden Seiten Informationen einsammeln.Besitzer und "Kenner" einer Rasse neigen nämlich auch gerne dazu (mich mit Podencos eingeschlossen .. ) die "schlechten" Seiten (wobei das ja auch subjektiv ist, welche Seite jetzt schlecht und welche "gut" ist - so liebe ich an Podencos z.B. gerade ihre Selbstständigkeit - andere widerum würden damit gar nicht klar kommen) nicht als solche zu sehen, oder sind so verliebt in die Rasse (was ja auch ok ist) das es für sie gar nicht wirklich schlechte Seiten gibt.
Natürlich gibt es auch andere, aber dann muss man halt schauen, an wen man gerät