Beiträge von Janosch2011

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    Abgesehen davon, dass der älteste mir bekannte Hund 29 Jahre alt wurde und ein Cattle Dog war, sind das absolute Ausnahmen, die nichts über die tatsächliche Mortalität innerhalb einer Rasse aussagen.


    Das ist richtig. Aber was zenja sicherlich damit ausdrücken wollte, war dass man nicht immer nur davon ausgehen sollte, dass jeder Berner nur das durchschnittliche Lebensalter erreichen wird. Außerdem gehen die Zuchtbemühungen bei der Rasse zumindest im SSV ja definitiv in diese Richtung.

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    Meinen Welpen hole ich mir aber erst im 2. Semester, eben weil ich erst sehen wollte, wie ich finanziell und zeitlich zurecht komme.


    Das ist schon mal gut, dass Du da noch ein bisschen Zeit einplanst.

    Ich meine das auch wirklich nicht böse mit dem "erst mal schauen ob das Zusammenleben klappt". Aber ich habs halt schon oft genug erlebt (ich arbeite in einer großen Immobilienfirma), dass junge Paare zusammenziehen und sich dann teilweise nach wenigen Monaten trennen. Auch unsere Auszubildende war mit ihrem Freund schon 6 Jahre zusammen. Kaum haben sie zusammengelebt kam die Trennung. Aber wenn Du noch ein halbes Jahr Zeit einplanst, ist doch eh noch ein bisschen Luft und Ihr könnt erstmal "probewohnen" ;)

    ABER:

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    Ähm ja, 26SWS sind schon ein ganzer Batzen, denn dazu kommen ja noch VOR(!)- und Nachbereitung, Klausuren und Hausarbeiten und und und... Diese kommen allerdings meist nicht im ersten Semester und in den ersten Semesterferien sondern danach.
    Zudem ist Jura ein echt anspruchsvolles Studium und nicht wenige brechen nach 2-3 Semestern wieder ab und machen was anderes.


    Da möchte ich zustimmen. Jura ist ein wirklich sehr anspruchsvoller Studiengang und grade bei Jura muss man viele Selbststudien betreiben und Lernen. Ich kann Dir auch nur empfehlen, die 26 Wochenstunden nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da können nämlich schnell 50 draus werden - wo Du die eine Hälfte in der Uni, die andere in der Bibliothek verbringst.

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    Im Sommer lässt meine Ausdauer aber schon zu wünschen übrig, wobei ich mich auch da gut anpassen könnte.


    Die des Berners auch ;)

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    Da der Berner einen ausgeprägten Schutztrieb hat, würde ich gerne wissen, wie sich das beim Klingeln an der Tür verhält. Sind die Berner eher bellfreudig, oder doch ganz ruhig?


    Bei uns klingelt niemand. Janosch meldet schon bevor der Klingelknopf gedrückt wird...und ja dann bellt er durchaus laut. Andererseits kläfft er kein bisschen. Sprich er meldet, wenn jemand kommt, aber es ist ihm egal, wenn jemand nur vorbei geht.

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    Sind eure Berner Wasserratten? Die Goldies sollen ja ganz gierig danach sein, was irgendwie charmant ist.


    Mein Goldie ist nie ins Wasser gegangen :hust: Janosch wiederum liebt es.

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    Wie sieht das eigentlich mit der Intelligenz aus? Habe oft gehört, dass Berner nicht so die hellsten sein sollen. Aber das kann man doch auch nicht so pauschalisieren, oder?


    Ich find schon, dass Janosch nicht dumm ist. Er weiß genau wie er versuchen kann mich auszutricksen (Thema Sturheit). Intelligentere und somit aber auch forderndere Rassen gibts sicherlich dennoch.

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    Ach ja...und was das Haaren betrifft: Verlieren Berner viel Fell? Und auch das ganze Jahr über?
    Bei den Goldis soll das ja extrem sein, womit ich aber leben könnte.


    Ich finde dass hat sich bei meinen Beiden nicht viel genommen.

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    Einen Berner Sennenhund würde ich eher in ein Haus mit Garten nehmen.


    Das muss ich ehrlicherweise auch sagen. Ein Berner will natürlich ebenso bei seiner Familie sein, aber er genießt es eben auch Wachhund zu sein und zu bewachen. In der Wärme der letzten Tage wollte Janosch kaum raus. Nun wo es abends wieder kühler ist, fängt er abends an zu nerven, dass er raus will. Er legt sich dann an exponierte Stelle und bewacht eben...und ich sehe ihm an, dass er das braucht. In einem Mehrfamilienhaus im 2. OG wird das natürlich schwierig sein, schon allein weil er (wahrscheinlich) nicht rausschauen kann.

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    es soll sie angeblich geben, diese agilen Berner, die auch mal zum Joggen mitgehen. In natura hab ich aber noch keinen kennengelernt.


    Janosch macht das. Gern sogar. Aber eben nur wenns kalt ist und nur ne halbe Stunde.

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    Das ist allerdings ein für mich ausschlaggebendes Argument mich GEGEN einen Berner zu entscheiden. Wie ich bereits geschrieben habe, möchte ich meinen Hund barfen, weil ich dem Hund ein langes und gesundes Leben ermöglichen möchte. Wenn der Berner tatsächlich so jung stirbt, lasse ich das lieber. Vor allem mit dem ständigen Treppenlaufen.


    Naja, nu Moment...immer langsam mit den jungen Pferden ;)
    Es stirbt ja nun nicht jeder Berner so jung. Ich kenne beides. Die die mit 2 Jahren an Krebs gestorben sind und die die weit über 10 Jahre alt geworden sind. Das Ännchen von unseren Freunden wurde 14. Das schafft übrigens auch nicht jeder Golden Retriever. Unser Goldie war z.B. hochgradiger Allergiker. Und am Treppenlaufen stirbt ein Hund auch nicht - es schadet im Zweifelsfalle "nur" den Gelenken.

    Und Thema Barfen: Der Meinung vieler Tierärzte nach schaden viele Besitzer die ihre Hunde barfen diesen eher als das sie ihnen nutzen. Einfach weil Du (wenn Du das Menü selbst zusammenstellst) auch wahnsinnig viel falsch machen kannst. Wenn Du durcheinander fütterst - mal roh, mal Dosenfutter, mal was gekochtes, mal Trockenfutter - kannst Du Mangelversorgungen einer Fütterungsart durch eine andere besser kompensieren. Es gibt ja durchaus sehr hochwertiges Fertigfutter, was in jahrelangen Studien ernährungsphysiologisch optimiert wurde.

    Barf ist in der Zwischenzeit eine regelrechte Religion geworden. Als alleinige Fütterungsart wäre das für mich persönlich nichts - einfach aus dem Grund weil ich keine Ernährungsmedizinerin bin.

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    Ich finde es toll, wie ausführlich du dich mit dem Thema beschäftigst und wie kritisch du auch bereit bist, dich selbst zu hinterfragen - zu deinem eigenen Wohl und dem deines/eures zukünftigen Hundes!

    Daher kann ich es mir aber leider auch nicht verkneifen, dir zu den oben zitierten Eigenschaften ein wenig die "rosarote Brille" zu nehmen:


    Möchte ich BEIDES unterschreiben :gut:

    PS: Darf ich mal fragen wo ihr im Osten studiert? Gibt ja glaube ich nicht ganz so viele Unis mit Jura.

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    Unser Berner hat auf der einen Seite ''Nicht anfassen'' und auf der anderen ''Unbestechlich''.Er trägt das Geschirr wenn wir irgendwo unterwegs sind wo viele leute sind,weil er gut darauf verzichten kann von Fremden plötzlich angetatscht zu werden.
    Leider glauben das viele Leute beim Berner einfach nicht :hilfe: :roll:

    Zb.ne Mutter mit Kind:Oh,schau mal nen großer Teddyhund,geh mal hin der ist lieeeeb...
    Ich:Nein,lieber nicht,der mag nicht gerne von Fremden angefasst werden...deswegen steht es ja auch auf dem Geschirr.
    Sie:Quatsch !!!! Berner Sennenhunde sind IMMER lieb... :headbash:


    Hier bei uns genau dasselbe Problem :hust:

    Wir haben deswegen auch den Sticker "Nicht anfassen". Außerdem haben wir noch "Angsthase" - weils aufgrund seines Misstrauens Fremden gegenüber auch gut passt und "Azubi" - einfach nur weil ich es lustig finde.

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    Wir wohnen in einer 60 m2 Wohnung, die sich aber im 2. Stock befindet. Einen Fahrstuhl haben wir leider nicht.


    Ich habe einen Berner Sennen und hatte einen Golden Retriever. Beide hätte ich nicht lange tragen können.
    Es geht ja nicht nur um das erste Jahr sondern auch mal um Tage wo der Hund vielleicht krank oder verletzt ist. Diese Voraussetzung find ich für beide Rassen erstmal mehr als ungünstig.

    Ein Berner muss aber nicht zwangsläufig "um einiges mehr" als ein Goldie wiegen. Janosch hat knapp über 35 kg, Shelby hatte um die 28 kg. Es gibt echte Brummer, aber es gibt auch ein bisschen zierlichere Berner.

    Ich sprech jetzt mal nur von meinen Beiden. Vom Wesen her sind es schon recht unterschiedliche Hunderassen, auch wenn beide Rassen gerne als perfekte Familienhunde über einen Kamm geschert werden.
    Goldie Shelby war sehr aufgeschlossen allem gegenüber, hat jeden Menschen geliebt, für ihn war ne Fußgängerzone die reinste Party. Hatte sehr viel will to please und war damit recht gut zu erziehen. Jagdtrieb hatte er sehr wenig, Wachtrieb/Schutztrieb/Hütetrieb kannte er gar nicht.
    Berner Janosch ist sehr misstrauisch allen Fremden gegenüber, Menschen (bis auf seine eigenen) brauch er nicht und eine Fußgängerzone ist so ziemlich der letzte Ort wo er sein will. Er ist sehr dickköpfig, stur, hinterfragend. Das macht die Erziehung nicht unbedingt leichter. Jagdtrieb hat auch er kaum, Hütetrieb merkt man in manchen Situationen ganz leicht...aber Wach- und Schutztrieb sind bei ihm sehr ausgeprägt.

    Ein Berner ist sicherlich kein wahnsinnig sportlicher Hund aber mit einem gesunden (erwachsenen) Hund kann man durchaus auch joggen gehen (frag Janosch ;) ) Aber bitte nicht im Sommer. Und damit wären wir noch bei einem für mich sehr extrem empfundenen Unterschied. Shelby mochte alle Jahreszeiten. Janosch fühlt sich eigentlich nur bei unter 15 Grad wohl und unter 0 Grad taut er richtig auf. Wenn Ihr also eher Sommermenschen seid die im Winter im Warmen sitzen, wäre der Golden Retriever besser geeignet.

    Eure Voraussetzungen insgesamt find ich eher nicht so prickelnd:
    Ihr habt noch nie zusammengewohnt
    die 2. Etage ist für beide Rassen nicht das Beste
    Ihr fangt beide erst mit dem Studium an, kennt also den Zeitaufwand noch gar nicht richtig

    Wie wär es denn mit einem Jahr warten und erstmal einfinden ins Studium. Dann könnt Ihr besser einschätzen, ob Ihr mit dem Zusammenleben gut klar kommt und den Hund zeitlich aber auch finanziell schafft.

    Solche Überlegungen empfinde ich als wesentlich wichtiger als wie der Hund denn dann mal ernährt wird ;)

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    also ich bin ja neu hier ...
    und wurschtle mich durch die hundeforen welches am besten zu uns passt ...
    aber so eine sinnfreie frage musste ich Gott sei Dank noch nirgends gelesen !!!
    bin mal gespannt ob ich hier auch die frage finde: muss ich meinen hund täglich füttern


    Och da gibts durchaus sinnfreiere Fragen. Außerdem ist es schon ein Unterschied ob so etwas gefragt wird bei einem Hund der ein großes Grundstück zu bewachen hat, mit mit seinen Leuten auf dem Hof unterwegs ist, mehrmals die Woche im Hundesport ausgelastet wird, mit einem Artgenossen zusammen ist etc. oder ob der Hund schlicht und ergreifend in einer Einraumwohnung ins Katzenklo macht.

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    Hunde müssen regelmäßig ihr Explorationsverhalten ausleben dürfen, damit ihre Bedürfnisse befriedigt sind. Das allein führt schon dazu, dass sie aus ihren eigenen Vier Wänden und Zäunen kommen müssen.

    Ja, Gassi gehen ist ein Muss.


    Da stimme ich voll und ganz zu. Aber dann stellt sich doch als nächstes die Frage nach wieviel Gassi ist ein Muss?

    Janosch kommt oft nur einmal am Tag raus. Und ja im Sommer bei Hitze gibt es Tage da gabs auch mal keinen Spaziergang.

    Und nun mal ganz klugscheißerisch: Gassi gehen mache ich mit meinem Hund seltenst - laut Duden bedeutet Gassi gehen nämlich "einen Hund auf die Straße führen" und wir sind überaus selten auf und an Straßen unterwegs ;)

    Mit dem Hund unterwegs zu sein, im Eindrücke zu vermitteln muss m.M.n. sein. Macht die TS doch auch. Es steht doch nirgendwo (und das wurde hier schon so oft wiederholt) dass die Hunde nie rauskommen würden.

    Über die Menge kann man sich streiten und die ist nunmal auch von der Lebenssituation des Hundes abhängig.


    Mal noch zum Thema Territorialverhalten von Wachhunden vs. "sie müssen ihr Leben im Garten dahinfristen".
    Wer keine Wachhundrasse mit entsprechender Fläche zum Bewachen hat, kann das vielleicht schwer einschätzen - aber einem solchen Hund geht sein Grundstück über alles.
    - Tor? Könnte ich theoretisch offen lassen, der würde mal ne kurze Runde drehen und dann aber ganz schnell wieder rein gehen. Naja, eigentlich keine Theorie, ist tatsächlich schon mal passiert. Er hat Nachbarn besucht und sich was zu Essen geholt und lag als ich nach Hause kam auf dem Grundstück als wäre nichts gewesen.
    - Zaun zum Nachbargrundstück? Ist 60 cm hoch - bei einem Berner Sennenhund; Janosch kommt nicht auf die Idee da rüber zu gehen (dürfte er sogar); wieso auch, er hat doch sein Grundstück.
    - Spaziergang? Ja super. Aber nicht zu lang und ja nicht bei Wärme. Da kanns schon mal vorkommen, dass der Hund sein Geschäftchen macht und dann einfach alleine nach Hause rennt.
    - Bewachen? Meint mein Hund ernst. Er würde sich niemals auch nur bewegen geschweige denn bellen bloß weil jemand am Zaun vorüber geht. Aber wehe es betritt jemand sein Grundstück. Das wird mit absoluter Ernsthaftigkeit gemeldet. Für ihn ist das der Job.

    Ich sags jetzt mal krass: ich glaube ich würde meinem Wachhund mit Hoftreue mehr Lebensqualität wegnehmen, wenn er von nun an in einer Stadtwohnung im 5. Stock wohnt wo es nichts zu gucken gibt und er dafür 3 Mal am Tag eine Stunde Spaziergang bekommt - als wenn er auch mal einen Tag nur 20 Minuten Spaziergang bekommt oder auch mal 1 Tag die Woche gar keinen und er dafür seine Aufgabe hat.

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    Mit tut jeder Hund leid der mal so richtig über die Wiesen laufen und schnüffeln darf.


    Echt? Ich finde es toll, wenn Hunde das dürfen und Dir tun Sie leid :???:

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    Ach, was seid ihr so erfrischend intolerant und konservativ --- was auch immer.

    Danke, dass sich hier so leidenschaftlich über meinen Titel aufgeregt wird, der, wie der humorvolle Mensch erkennen würde, absolute Ironie und keineswegs derart wortwörtlich zu nehmen ist.
    Aber liebe Kritiker, euren Humor kann man wohl auch unter einer Tür durchschieben...bedauernswert...Ihr Armen...wie schafft ihr das ohne Herzanfall durch den Alltag?? :nein:
    Da passt uns wieder was nicht in den Kram, lasst uns Steine werfen. Und uns trieft dabei die Rechtschaffenheit aus den Poren...
    Sowas brauchen allerdings noch mehr in unserer Gesellschaft, welch herrlicher Querschnitt. Danke!
    Aber diese impertinenten Personen haben nun genug Aufmerksamkeit bekommen.
    Angewiderte Grüße und raus aus diesem THREAD, es darf sich gerne rausgehalten werden, wer einfach zu kleingeistig für Humor ist und wie immer nur motzen kann. Es wird ja nur noch gemotzt und ich bitte da um Abstand, ja...danke.


    Na holla die Waldfee. Du regst Dich über fehlende Toleranz auf und haust solche Schoten raus. Schon mal drüber nachgedacht, dass Du Dich grade genauso verhältst? Große Leistung der Kleingeistigkeit :hust:

    Also nix mit would NEVER say...

    Ansonsten:

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    Das ist gestammelter Stuss und ich frage mich, welche Probleme der TS hatte, sein Anliegen nicht komplett auf Deutsch zu formulieren? Oder war er nur unfähig Hundemensch ins englische zu übersetzen?

    Ehrlich, da wäre mir mittelalterliches Deutsch deutlich lieber, als so ein gequirlter Quatsch.


    :gut:

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    Der Sommer beginnt


    Hui, bei uns endet der Sommer langsam schon.

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    Da wir früher immer mit Lazerpointer gespielt haben hatte sich schon das Problem entwickelt das sobalt wir ihn ausgemacht haben er da stand und nach ihm suchte. So ca. 30 min lang!!!!!


    Hier lag schon der Ansatz zu dem Tick den Euer Hund nun entwickelt hat - Ihr habt ihn 30 Minuten lang gewähren lassen statt in aus der Situation zu holen. Ablenkung wäre für mich das erste Mittel der Wahl: z.B. ein Alternativverhalten anbieten wie Sitz machen lassen. Oder mit ihm das Zimmer verlassen. Und ja, im Zweifelsfalle auch einfach Rollos davor. Denn wenn es wirklich schon eine psychologische Geschichte ist, dann wird er sich wahrscheinlich in der Situation auch nicht mehr ablenken lassen und dann verbliebe nur ihn nicht mehr dieser Situation auszusetzen.

    Ihr habt einen jungen Münsterländer. Das ist ja nun nicht direkt ein ruhiger Hund. Gerade Hunde, die nicht richtig ausgelastet werden entwickeln manchmal ein Zwangsverhalten. Ein Münsterländer ist ein Jagdhund. Euer Hund jagt Laserpointer. Bzw. als geduldiger Nachsucher sucht er eben die Wand ab, wenn er der Punkt oder das Licht-Schatten-Spiel nicht mehr da sind.

    Was macht Ihr mit Eurem Hund? Wird er jagdlich geführt? Fahrt Ihr mit ihm Fahrrad oder geht joggen?