ZitatUnsere Kaninchen heißen mit Vornamen Weihnachten und Pfingsten...und mit Nachnamen Braten. Steht sogar im Impfpass so!
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ZitatUnsere Kaninchen heißen mit Vornamen Weihnachten und Pfingsten...und mit Nachnamen Braten. Steht sogar im Impfpass so!
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Wir backen seit einem Jahr unser Brot ausschließlich selbst. Genutzt wird: Roggen-, Dinkel-, Weizenvollkornmehl außerdem Sauerteig in Pulverform (von Aln*tura), ein bisschen frische Hefe und - das ist das Wichtigste für uns - viele Gewürze.
Die Fertigbrote egal ob Supermarkt, Bio oder Dorfbäcker schmecken uns zu lasch. Seid wir selber backen essen wir kaum noch Wurst oder Butter, da das Brot so stark gewürzt ist mit Fenchel, Koriander, Kümmel gibts nur noch Butter aufs Brot.
Anfangs haben wir noch einen Brotbackautomaten genutzt. Ist halt bequem, aber geschmacklich, finde ich, ist das Brot nicht mit dem aus dem Ofen zu vergleichen.
Das Mehl bestellen wir in 5 kg-Abpackungen bei einem Backshop im Internet.
Peinlich wirds wenn mein 1,90m-Mann auf dem Fußboden liegt, mit einem schlammverkrusteten Hund schmust und in höchsten Tönen quietscht: "Du bist die feinste kleine Schmuse-Mietzekatze auf der Welt"
Zur Erinnerung: Janosch ist ein Berner Sennenhund und wirklich verschmust ist er auch nicht.
Benimmt sich Janosch nicht, wird ihm gerne mal gedroht mit "noch einmal, und es geht ab ins Tierheim". Zuletzt wurde ich beim Spaziergang von einer Dackelhalterin gefragt, was denn in mich gefahren sei, der Hund hätte doch nur ein bisschen wild gespielt.
ZitatSo? Ich dachte eigentlich immer das ein pubertierender Hund am ''schlimmsten'' wäre und nicht das was danach kommt
Dem ist wohl nicht so ...
Deine Kleine steht einfach mal mit ihren 8 Monaten ganz am Anfang der Pubertät. Unser Janosch wird im März 3 Jahre alt und langsam, langsam wird er nun erwachsen. So viel dazu.
Ansonsten finde ich die Einschätzung von allmydogs bzgl. der Frage Anfängerhund oder nicht sehr passend ![]()
ZitatNaja, Nebelfrei... Es geht ja um ne Hundepension (bei Kinderpension würden sicherlich viele schräg gucken) und nicht HuTa.
Bei uns gibt es da keinen Unterschied: in der Hundepension sind auch ein paar Tagesbetreuungen untergebracht.
ZitatHomesitting für Haus und Hund ist eine schöne Sache, wenn mans mag und das nötige Kleingeld dafür hat.
Oder die richtigen Freunde
Diese Variante ist bei einem Wochenendtrip bei uns auch die beliebteste. Und leider ist es manchmal eben nicht anders möglich. In drei Wochen bspw. gehen wir zu einer Taufe - da kann ich Janosch nicht übers Wochenende mitnehmen. Mal abgesehen von dem Stress den er dort hätte. Daher werden unsere Freunde wieder Haus und Hund betreuen.
Andernfalls hätte ich aber auch kein schlechtes Gewissen ihn für ein Wochenende in die Pension zu bringen.
Yunari und Srinele: ![]()
Es ist als würdet Ihr meinen Janosch beschreiben.
Wobei ich dazu sagen muss, er fühlt sich - zumindest im Winter - draußen sehr wohl und ist auch gern draußen und ist nur ausgeglichen wenn er (natürlich zusätzlich zum täglichen Spaziergang) mal draußen bewachen darf, aber er braucht halt auch die enge Anbindung an die Familie. Daher gehört selbst ein Hofhund für mich nachts immer rein zur Familie.
ZitatVielleicht tut's auch eine Alarmanlage? :)
Wir haben sowohl Alarmanlage als auch Hund und so blöd das klingt, aber ich fühle mich mit Janosch sicherer als mit der Alarmanlage. Die kann draußen irgendwo abgeschaltet und hintergangen werden (frei nach dem Motto: wer rein will, kommt immer rein) aber Janosch liegt nachts neben mir (im Schlafzimmer oder im Flur) und ich bekomme genau mit, wenn er unruhig werden würde.
ZitatBerner Sennenhund finde ich einen guten Vorschlag!
Alle Berner, die ich kenne, sind grundlegend total freundlich zur Familie, Kindern und Freunden. Aber melden lautstark und sind bei plötzlich auftauchenden Fremden beeindruckend und misstrauisch.
Jap, dem stimme ich zu.
Allgemein finde ich diese Lagerhunderassen (Bernhardiner, Berner Sennen, Neufundländer, Hovawart, Leonberger...um ein paar zu nennen) für Euren Grundanspruch "Haus bewachen" sehr passend.
Der Vorteil ist, sie sind in der Regel keine Kläffer und melden nur wenn es wirklich was zu melden gibt. Auf einem großen Grundstück fühlen sie sich auch wohl und lieben es "Ihr Reich" zu bewachen. Wir wohnen auch sehr ländlich und ich muss sagen, ich fühle mich sehr wohl wenn mein Mann nachts arbeiten ist und Janosch 5 Meter von entfernt schläft, einfach weil ich weiß, dass wenn was ungewöhnliches wäre, er dies melden würde. Angreifen würde er nicht (gut, im Normalfall - der Ernstfall ist ja Gott sei Dank noch nie eingetreten), aber er ist ein misstrauischer Hund und lässt sich auch nicht einfach bestechen.
Mein Golden Retriever war das das krasse Gegenteil, der wusste gar nicht wie man bewachen schreibt, hat ALLE Menschen geliebt und fröhlich schwandwedelnd aufs Grundstück gelassen. Ein Goldi ist ein toller Hund, aber kein Wachhund.
Wir haben das hier:
http://www.dogsfavorite-hundebett.de/epages/es68704…h_Modell/Lounge
...und ich finds vom Reinigen her super praktisch.
ZitatWäre ich Züchter fände ich es durchaus begrüßenswert wenn meine Welpen Ausstellungen besuchen,so hab ich die Qualität meiner Nachzucht schwarz auf weiß, für alle sichtbar, so auch für potentielle Kunden, die eben Fakten sehen wollen, und nicht naiv komplett auf das Gerede eines Züchters vertrauen.
Es geht hier aber nicht um die Nachzucht eines Züchter der Rasse.
Geht es um den Erhalt und die Weiterentwicklung einer Rasse, stimme ich Dir voll und ganz zu.
ZitatKann man auch in der Fußgängerzone Fragen wer den Hund schön findet
Oder einfach im Dogforum eine Fotothread aufmachen und intensiv pflegen....dann hört man auch jeden Tag wie toll der Hund ist ![]()