Mir ist neulich eine Jack Russel Dame untergekommen die Müsli hieß.
Beiträge von Moosmutzel
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So sehe ich das auch!
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Die Barf-Fütterung orientiert sich an einer Futterphilosophie, die darauf aufbaut, dass der Hund im Prinzip wie ein Wolf zu ernähren ist. (Schlachtabfälle, Knochen, rohes Gemüse, wenig bis keine Kohlenhydrate) . Seltsamerweise ernährt sich so kein einziger Wolf! Die Energieversorgung ist in allen Büchern ein einziges Fragezeichen. Erst in den letzten Jahren wurde sie teilweise thematisiert, weil die fleischlastige Ernährung bei vielen Hunden fatale Auswirkungen hatte.
Mittlerweile gibt es sogar Auffangforen für diese Fälle.Bei der Hausmannkost wird Wert auf hochwertiges Fleisch gelegt ( keine Schlachtabfälle/ wenig bis keine Knochen) ( Fleisch bedarfsgerecht)Die Energieversorgung findet über stärkehaltige Kohlenhydrate ( Reis, Haferflocken, Kartoffeln, Getreide, Nudeln etc)
und Fett statt. Gemüse gedünstet spielt als Beilage eher eine untergeordnete Rolle.
[...]Ja, jetzt wo Du es schreibst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Genau das war/ ist es ja eigentlich auch, was mich weg vom Barf, hin zur "Hausmannskost" brachte...
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Naja, es gibt ja solche und solche Barfer...
Viele pürieren das Obst und das Gemüse einfach nur, um es verwertbar zu machen, daher kam ich darauf... -
Ich sehe den Unterschied z.B. nur darin, dass Gemüse beim Barfen roh verfüttert wird und bei Hausmannskost wird (auch) Gekochtes verfüttert, eben fast Alles was das Lebensmittelregal/ der Kühlschrank hergibt, Milchprodukte, Nüsse, Honig usw. Viele der Lebensmittel sind ja "verarbeitet"...,
werden vom Organismus dadurch besser verarbeitet/ verwertet, vielleicht !?Das Fleisch wird bei uns roh verfüttert, alles Andere ist modifiziert, verarbeitet, gekocht/ gedünstet...
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Der ist aber hübsch. Wie alt ist er/sie denn und wir groß?
Danke...
Also der Jacob ist 7 Jahre alt, ist 35cm groß und 55cm lang. -
Meins wurde heut` los geschickt.
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Aber jeder Hund ist doch besonders und jede Rasse hat seine Vor- und Nachteile. Und ich wage zu behaupten, dass Jeder der einen absolut unkompliziertes Tier haben will, ohne je für die gute Tier- Halter- Beziehung zu arbeiten (ohne Bereitschaft für diese zu arbeiten), wird mit einem Hund nicht wirklich glücklich.
Gerade die Arbeit am und mit Hund, für eine tolle Hund- Halter- Beziehung, macht doch den Reiz der Hundehaltung aus!? -
Ich bin bis jetzt immer gefragt worden, ob mein Hund gestreichelt werden darf. Aber ständig werde ich angequatscht, wie alt er sei und/ oder, ob das eine Welpe sei. Er ist 7 Jahre alt und ich hab ihn jetzt fast 4 Monate.
Auch als ich damals meinen Cocker- Setter- Mischling hatte, das war vor ca. sieben Jahren, den hatte ich 12 Jahre lang, kam es eigentlich nicht vor, dass der ungefragt gestreichelt wurde, außer von Freunden. -
Nö, der kommt zur Wäsche, wird wie Weichspüler benutzt, hat aber nicht so einen dollen Eigengeruch, der nach ner Zeit verfliegt. Die Wäsche riecht dann neutral...