Schöner neuer Avatar Audrey! ![]()
Bei uns gab es heute fleischlos:
Kartoffelpamps
Hüttenkäse
ein gekochtes Ei
und Weizenkeimöl
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Bei uns gab es heute fleischlos:
Kartoffelpamps
Hüttenkäse
ein gekochtes Ei
und Weizenkeimöl
Jetzt stelle ich da mal ne konkrete Frage dazu, welche ich mir schon lange stelle. Soll ich meinen Hund, 8 Jahre alt, nochmal impfen lassen, weil ich nicht weiß, ob er als Welpe grundimmunisiert worden ist und ob die ersten Impfungen, im Alter von sieben Jahren, gegriffen haben?
Er ist letztes Jahr im Januar und Februar geimpft worden, beide Male gegen Tollwut. Da frag ich mich schon warum zwei mal? Er kam aus Italien, also wurde er in Italien das erste Mal Tollwut geimpft mit Rabisin R und das zweite Mal in Deutschland mit dem Impfstoff Virbagen canis LT.
Im Februar ist er dann auch noch SHAAPi (es ist keine weitere Abkürzung angegeben) geimpft worden. Jetzt haben wir nächste Woche einen Impftermin, soll ich den absagen oder ist mein Hund nicht ausreichend geschützt? Wenn ich den Impftermin doch wahrnehmen sollte, was sollte geimpft werden?
Oh ja, ich bin gespannt... Daumen sind gedrückt! ![]()
Ach Du scheiße, das tut mir leid. Ich kann mir vorstellen wie erschüttert Du sein musst. Weißt Du denn auch was er hatte, dass es soweit kommen musste?
L.G.
Das kreieren von Mischlingen ist reines Vermehren und da hat die Hygiene und liebevolle Aufzucht nix mit zu tun. Nur weil es beim Vermehrer nett aussieht und alles toll zu sein scheint, hat es trotzdem nix mit seriöser Zucht zu tun.
Desweiteren bin ich der Meinung, dass die Tipps zum Unterwerfen und zur Rudelführer Theorie einfach unlogisch sind. Warum sollte sich ein Hund von dem Kaliber unterwerfen lassen?
Ein Hund kooperiert, wenn es sich lohnt und nicht weil ich ihm zeige wer "stärker" ist. Denn im Endeffekt zieht der Mensch den Kürzeren wird gebissen oder was, und der Hund muss sein Fehlverhalten, welches eigentlich ein menschl. Fehlverhalten ist, ausbaden.
Führung des Hundes ja, unterwerfen nein. Ich muss als Chef souverän sein und klare Regeln vorgeben, damit der Hund sich an mir orientieren kann. Nicht mehr und nicht weniger. Das heißt für mich, ich muss Beständigkeit schaffen und meine Handlungen müssen für den Hund vorhersehbar sein. Konsequent sein heißt für mich nicht, dass ich mächtig Eindruck machen muss sondern, dass Regeln nicht ständig geändert werden und, dass bei der Erziehung einfach meist viele viele Wiederholungen nötig sind...
Ganz ehrlich, ich würde auch das Lupovet füttern, wenn`s der Sache dienlich ist. Denn ich finde es auch wichtig, dass der "Hund" bzw. sein Darm zur Ruhe käme und Du Dir nicht mehr solche Gedanken machen müsstest. Is ja für Dich im Moment auch der reinste Stress... :solace:
Heute:
Niere
Apfel, rohe geraspelte Karotte, Spinat
Weizenkleie
Kokosflocken
Eierschalenpulver
Weizenkeimöl
Ich barfe zwar nicht, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinn (ich koche für den Hund) und nehme Tierfkühlkräuter oder getrocknete. Frische Kräuter benutze ich auch, vom Markt oder man kann auch einiges selbst sammeln, Ackerschachtelhalm, Löwenzahn zum Beispiel.
Die "Barf"- Kräutermischungen sind mir nicht ganz geheuer, wegen der Qualität. Und die Vielfalt überfordert mich. ![]()
...hier mal ein link mit einem Überblick über die für die Hundeküche geeigneten Kräuter und deren Wirkung:
ZitatFragt euch doch lieber mal:
Auf welchen Fakten basiert die Verteilung der Futterkomponenten. ( Fleisch, Knochen, Gemüse).
Wer hat sich diese Pläne ausgedacht ?
Diese Studie ist der Beweis dafür ,dass Wölfe so gut wie gar keine pflanzlichen Bestandteile fressen.
Genau so! ![]()
Kann man denn den Wolf zu derartigen Vergleichen wirklich heranziehen? Ein Hund ist doch eh nur ein Hund, auch wenn er als Vorfahre den Wolf hat und es einige anatomische Gemeinsamkeiten gibt, bestehen doch in den Lebensweisen erhebliche Unterschiede.
Ich glaube es geht weniger um den Inhalt, als um die Argumentation, eben darum, dass man nicht alles hin nehmen sollte was so propagiert wird, sondern eben das Gehirn einschalten, darüber nachdenken sollte und selbst entscheiden, was man für logisch hält und was sich auf die eigene Fütterungsmethode übertragen lässt.
Ich denke, dass dient nur als Denkanstoß. Und manche Barfer sind schon sehr dogmatisch bzw. ihre Empfehlungen rigide.
Ich füttere einfach abwechslungsreich, mit möglichst hochwertiger tierischer Proteinquelle und wenig Zusätzen (ohne synthetische Zusätze) und dann passt das schon. ![]()