Ich war sehr beeindruckt von den Bildern dieser Website:
http://totallycoolpix.com/2011/05/dogs-of-war/
und wollte Euch, weil es doch irgendwie zum Thema passt, mal daran teilhaben lassen...
Beiträge von Moosmutzel
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Ja, ja... der Mensch muss aus allem ne Wissenschaft machen. Als Gegeben wird selten etwas hingenommen, man muss alles ergründen, belegen, analysieren: Wie? Weshalb? Warum?...
Is ja per se nix Schlechtes, allerdings kann man es auch übertreiben.
Ich füttere ja nicht nach "Gefühl und Wellenschlag" sondern schon auf einer wissenschaftlich belegbaren Grundlage, bzw. auf Grundlage meines angeeigneten Wissens. Ich mache mich (und lasse mich) allerdings nicht verrückt (machen), denn die Ernährung ist nur ein Aspekt von Vielen, die bei der Entstehung von Krankheiten eine Rolle spielen. Nicht Alles ist berechen- und beeinflussbar, manche Sachen muss man hinnehmen, damit umgehen können/ lernen und wissen was zu tun ist, wenn es eintritt.Schwein füttere ich nicht gezielt, wenn aber mal Schweinefleisch für den Hund abfällt koche ich es (mein Hund bekommt sein Fleisch roh).
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Nunja, wenn es darum geht seine eigene Unversehrtheit, seine eigene Integrität zu schützen/ zu wahren und es also dazu notwendig werden sollte, auch mal körperlich zu werden, dann muss es eben sein. Is ja nicht so, dass ich die andere Wange hinhalte, wenn ich eine gescheuert bekomme. Entweder entferne mich aus der Situation oder ich wehre mich. Das ist dann aber das letzte Mittel der Wahl. Wenn ich keine Alternative habe... oder wenn mein Gehirn sich in Sekundenschnelle dafür entscheidet, dass ich mich wehre (manchmal tut man Dinge ja auch einfach, weil man sich unbewusst dafür entscheidet und weil es in dem Moment eben schnell gehen muss).
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Wie immer kann ich nur sagen, dass ich es einfach nicht gut heißen kann, wenn man körperliche Züchtigung als legitimes und probates Mittel der Erziehung hinstellt.
Das ist das was ich nicht leiden kann, egal ob in der Hundeerziehung oder in der Erziehung unserer Kinder.
"Körperlich strafen" und/ "oder Jemanden psychisch unter Druck setzen" ist kein qualifiziertes, universelles Erziehungsmittel. -
Vielleicht war ich auch nur zu faul...
Danke dafür, dass Du meine Gedanken ausformuliert hast.

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ZitatAlles anzeigen
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Hi,
ich persönlich rechne nicht täglich mit Gramm, Prozenten und Kalorien herum. Wenn du genaue Zahlen willst, bin ich dir keine Hilfe
Ich habe einen Blick auf die Gesamtfuttermenge meines Hundes und schaue, daß die von mir verwendeten Lebensmittel in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Ich achte auf Vielfalt und auf eine eine möglichst naturbelassene "Optimierung"......und ob durch einen "Klecks Joghurt" prozentual irgendwas "überdosiert" wird, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal*lach*
Wer sich immer mehr mit Nährstoffen beschäftigt statt mit Nahrungsmitteln verliert sich irgendwann im Stoffwechsel-Dschungel......und so kann bzw. darf sich die Ernährung eines Hundes nicht gestalten. Die Hundeküche ist kein Labor und die Bestimmung von Bedarfswerten auch nicht der einzig wahre Weg zur richtigen Ernährung.
Wenn Unsicherheit oder Angst, etwas falsch zu machen(...vor lauter Zahlen und wissenschaftlichen Ernährungsempfehlungen) einen "normalen" Umgang mit den elementarsten Fragen zur Fütterung des Hundes fast unmöglich machen, dann ist der eigentliche Sinn des selbstverantwortlichen Fütterns verloren gegangen.
Einen Hund zu füttern ist keine Wissenschaft(....jedenfalls nicht für mich) und manchmal finde ich die Fixierung auf biochemische Analysen und Co. einfach übertrieben.
Mir persönlich reicht die Einsicht, mich mit den tierischen und pflanzlichen Produkten( Nahrungsmitteln) zu beschäftigen, die zur Erhaltung des hundlichen Allgemeinbefindens und seiner Gesundheit beitragen.....und gut ist
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LGSo sehe ich das und so halte ich das hier auch. Ich hab mich nur nicht wirklich getraut das so zu schreiben...

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Mit den ganzen Nebenwirkungen (bei meinem Rüden) welche die Läufigkeit der Nachbarshündinnen so mit sich bringt kann ich umgehen, wenn mein Hund aber zu Hause unruhig ist dadurch, fiept und heult, dann is das sehr belastend.
Bis jetzt ist das zum Glück nur einmal vorgekommen.
Das war letzte Woche, weit nach Mitternacht, nachdem ich noch ne Runde mit ihm gegangen war und er da wohl ne Spur einer läufigen Hündin aufgenommen hatte.
Erst is er draußen ständig nur zickzack gerannt, an der Leine, was mich schon sehr nervte. Aber zu Hause kam es noch dicker, er hüpfte ständig auf meinem Bett hin und her, hoch und runter vom Bett usw., immer begleitet von einem Fiepen, bis ich ihn aus dem Schlafzimmer verbannte. Dann lag er im Wohnzimmer und fing an Geräusche zu machen wie ein brünstiger Hirsch
, welches dann in Wolfsgeheul mündete. Erst als mein Mann aufstand, um zur Toilette zu gehen, gab der Herr ruhe...
Ein Glück, dass sich solch`eine Nacht bis jetzt nicht wiederholte! -
Ob man das morgen bei VOXnow sehen kann
, ich hab`s verpasst... 
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Zitat
oh ja dass mitm bett unterschreibe ich wegen sauberkeit!bei leckerlies (ziemer,pansen,knochen ect) wissen die automatisch dass das jetzt ins körbchen geschleppt wird (sagen immer "nimm mit" und "körbchen") wenn sie's aufs sofa oder bett schleppen gibts motze!
Der Hund hat es ein-/ zweimal versucht ein stinkendes Etwas im Bett zu vertilgen, da hab ich ihm liebevoll zu verstehen gegeben, dass das nicht in meinem Sinne ist und ich glaub` er hat`s begriffen. Ich weiß nicht so recht, warum er dachte da ist`s auch erlaubt. Hunde mögen es scheinbar etwas Hartes, auf ner weichen Unterlage zu bearbeiten...
Dauert ja auch ne Weile bis alles verputzt is, da will man es ja doch schon bequem haben. 
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Ja er darf auf die Couch und auch ins Bett, jeder Zeit. Ist aber ein Privileg und nicht sein gutes Recht. Unsere Couch is aus Kunstleder/ Leder, da isses grad egal. Ins Bett darf er nur, wenn er relativ sauber und trocken is, sonst wir die Schlafzimmertür geschlossen. Und Kauzeug wird auch nich im Bett oder auf der Couch vertilgt!