Beiträge von Moosmutzel

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    Bandnudeln mit Gemüse sind schei... sagt Baghira.
    Ohne Gemüse -ja.

    Naja, hat sie heute nur Hack bekommen und nen kleinen Knochen, muss die mit auskommen, ich koche jetzt nix mehr :muede:

    Gleich dann nen Schluck Milch.

    Doch, vor Wut wahrscheinlich...!? :lol: ;)

    Heute gab es:

    Rindergulasch und gewolfte Hühnerkarkasse
    Apfel u. Gurke
    Buttermilch + Hirseflocken
    Grünlippmuschelpulver
    1TL Flohsamenschalen

    Kümmel füttere ich ja auch. Für meinen Kleinen gibt es ca. nen halben Teelöffel voll, eher weniger, aber selten. Ich nehme ganzen Kümmel und kloppe den mit nem Fleischklopfer zu Krümel. Hab keinen Mörser... ;)

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    Einspruch!
    Nur weil es keine wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, heißt das noch lange nicht, daß "biologische" Heilmittel völlig unwirksam sind.

    Seh` ich genauso.

    Ich zum Beispiel bin auch nicht unbedingt der Meinung, dass Möhre, Kokos und Co bei Wurmbefall helfen, allerdings denke ich, dass das Zeug ganz einfach prophylaktisch wirkt.

    Ich habe vor kurzem mal einen Kotcheck machen lassen, im Rahmen eines Rundum-Gesundheits-Check und bis jetzt besteht eigentlich kein Bedarf das noch mal zu tun. Und einfach so lasse ich den Hund nicht entwurmen. ;)
    Ich schaue auch einfach auf das Allgemeinbefinden des Hundes und auf entsprechende Symptome die auf Wurmbefall hindeuten könnten.
    Ich bin aber eh nicht der Typ für die volle Kontrolle. Es gibt Dinge im Leben die lassen sich nur bedingt beeinflussen. Auch wenn mein Hund im engen Kontakt mit uns lebt, mach ich mir nicht oft um Krankheitserreger Sorgen. Ich finde es irre... :hust:
    Ein gut funktionierendes Immunsystem ist wohl das A und O und ohne Mikroorganismen (und manchmal auch Parasiten), ob nun "gut" oder "böse" kann das Immunsystem nicht wirklich arbeiten und/oder lernen...

    Heute wieder ganz unspektakulär:

    Hühnchen
    Kaisergemüse + Bohnenkraut
    Reis
    Hüttenkäse
    Eierschalenpulver, Grünlippmuschelpulver

    Die Wahrheit liegt für mich irgendwo dazwischen. Ich sehe das nicht so rigide und würde mich eher an der Individualität der Rassen und der einzelnen Hunde orientieren.
    Wichtig finde ich in der Mensch- Hund- Beziehung eigentlich nur, dass ich die Bedürfnisse meines Hundes erkenne und respektiere und versuche im Sinne des Hundes zu handeln. Daher ist es mir wichtig die Verhaltensweisen und Körpersprache des Hundes, vor allem meines Hundes zu kennen.
    Ich persönlich brauche den Hund nicht, um meine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und sehe es durchaus kritisch, dass es immer mehr Menschen zu geben scheint, die ihre eigenen emotionalen Defizite durch die Anschaffung eines Hunde zu kompensieren versuchen.
    Ich denke aber auch, dass es viele Hunde gibt, die die menschliche Nähe suchen und brauchen, den Menschen als "Partner" ansehen und ich finde es auch nicht verwerflich, wenn ich als Mensch den Hund als Partner sehe, wenn auch nicht als gleichwertigen. Hauptsache ich verliere mich nicht in der Vermenschlichung.
    Vermenschlichung sehe ich bis zu einem gewissen Grad auch positiv. Ich bin der Meinung, dass der Hund ähnliche Gefühle hat wie der Mensch, wenn auch nicht in der Intensität oder nach der menschl. Definition, und solange mir Niemand das Gegenteil beweist, bleibe ich dabei! ;)

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    Über Folgeschäden mag ich noch gar nicht nachdenken, eins nach dem anderen. Hoffen, dass Medikamente anschlagen, Hund nach Hause nehmen, dann weitersehen.

    Ja das verstehe ich natürlich! Das ist ja auch erstmal das Wichtigste, dass er sich erholt und nach Hause darf... :smile: