Beiträge von Moosmutzel

    Selbst wenn ich mir um meine eigene Ernährung weniger Gedanken mache, geht doch Niemanden was an. :p
    Ich bin nicht auf der Welt um Jemandem zu gefallen :ops: , ich mach das was ich für richtig halte, und messe den Dingen die Bedeutung bei, die ich will..
    Über die Ernährung meiner Tochter mache ich mir genau so viele Gedanken wie über die meines Hundes, weil beide "an meiner Nadel hängen"...

    Zitat

    Auch wenn sich Hunde nicht so schnell anstecken können, so können sie es auf den Menschen übertragen - dieser Aspekt zählt hier auch mit. Es muß ja nicht unbedingt was passieren. Aber man kann doch mal zugeben, daß da ein Risiko bestehen kann und nicht alles als Schwachsinn abtun. Schon vor dem Barf-Trend gab es Warnungen vor rohem Fleisch, weshalb es ja diese ganzen Hygieneregeln gibt. Wenn also beim Fleisch für den Menschen schon Krankheitserreger drin sind, dann auch logischerweise im Barffleisch, auch wenn es dem Hund selber nicht so viel ausmacht. Ist das denn so schwer, zuzugeben?
    [...]

    Langsam wird mir das echt zu blöd.

    Kann ich so unterschreiben, alles was BeardiePower schrieb, seh´ ich auch so, außer, dass es mir persönlich nich zu blöd wird... ;)

    Es ist wohl richtig, dass rohes Fleisch ein Risiko darstellt. Aber so ist nun mal das Leben, es ist risikobehaftet.
    Wie hoch ist denn das Risiko (überhaupt), dass der Hund sich mit ner gefährlichen Krankheit oder Parasiten ansteckt? :???: ,wenn er aus Pfützen säuft, allerlei Dreck vom Boden aufsammelt, sich an menschlichen Exkrementen zu schaffen macht, an Hundehaufen schnüffelt oder (der Rüde) Pipipfützen aufleckt. :D
    Und, um wie viel % erhöht sich das Risiko, wenn ich rohes Fleisch füttere?
    Außerdem ist doch die Frage auch, wie gut der hündische Organismus mit krank machenden Bakterien umgehen kann?
    Ich denke rohes Fleisch wird gut vertragen, wenn der Magen und das gesamte Verdauungssystem an die Sache gewöhnt ist. Und ich persönlich habe kaum Angst mich mit etwas, wie z.B. Salmonellen, anzustecken.
    Ich achte auf ausreichende Küchenhygiene und darauf wo das Fleisch her kommt.
    Mehr kann ich nicht tun, mit dem Restrisiko lebe ich gern!

    Ich gebe nur ein Kommentar zu etwas ab, wenn ich wirklich eine Meinung habe,
    (denn ich brauche keine Bestätigung, schon gar nicht von Usern eine Forums :hust: und ich denke den meisten Usern geht das hier ähnlich)
    und die im Zweifel auch verteidigen /vertreten, sprich mit vernünftigen Argumenten untermauern kann.
    Ansonsten halte ich mich ganz ehrlich zurück und schreibe lieber nix, :ops: wenn ich weiß, dass ich garantiert Gegenwind bekomme und mich nicht ordentlich (mit den richtigen Argumenten) rechtfertigen kann...

    Ob ich hier Jedem alles abnehme?
    Mh, weiß nicht so recht, eher nicht.

    Zitat

    Ich finde es immer sehr interessant, dass es Menschen gibt, die meinen sie strafen nicht... Ich finde man sollte Strafe immer als die lerntheoretische Strafe:


    sehen und demnach MUSS man ja strafen - es sei denn, man hat einen Hund der immer alles richtig macht, und dem man nie mal ein Verhalten abgewöhnen will.

    Ja gut, wenn dem so ist, dann strafe ich! ;)

    Zitat

    Ich bestrafe meine Hunde nie, weil sie den Sinn einer Strafe nicht verstehen.
    Was ich mache, ich breche ein Verhalten ab, welches ich nicht wünsche und fordere ein Alternativverhalten.
    Das würde ich aber nicht als "Strafe" bezeichnen.

    Mach ich auch so, und ich bezeichne das ebenfalls nicht als Strafen, denn Strafe definiert sich für mich als ein Sanktionieren eines unerwünschten Verhaltens, sprich über das Prinzip "Wenn du etwas machst, was ich nicht will, dann gibt`s Ärger..."
    Strafe steht nicht zwangsläufig in unmittelbaren Zusammenhang mit einer Tat. Sollte sie, um unerwünschtes Verhalten abzuerziehen, tut sie aber nicht immer. Deswegen finde ich sie, gerade beim Tier, oft auch unnütz. Und eben, weil der Hund den Zusammenhang eh nicht erkennen kann.