Beiträge von Moosmutzel

    Neulich kommen mein Hund und ich, nach einem Einkauf bei Fressnapf, an einer Gruppe Bauarbeitern vorbei. Ich hatte außer der Leine noch eine große Tüte voll Stroh dabei, als uns einer der Arbeiter sah, und laut, mit einem Lachen in der Stimme, zu seinen Kollegen sagte: "Oh schaut mal, der Hund is aber genügsam, der frisst Stroh!"
    Da musste ich selbst lachen, fand`s echt amüsant... :gut:

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    [...]

    @Frau Mossmutzel Wie war noch mal der Link zum barf-Shop? und gibt es einen Lieferdienst, der Zeiten-technisch mit sich reden lässt? :lol: Ich kann nicht zig Kilo Fleisch um 10 Uhr morgens vor die Türe stellen lassen, da ist keiner bis abends....

    Hab ich mal einen gepostet!? :???: Wenn dann war`s der hier: http://www.zoobedarf-hitzegrad.de/Frostfleisch/Barf:::482.html :smile:

    Die liefern über DPD und ich glaub sogar, dass man bei DPD gute Chancen hat, mit denen über den Liefertermin bzw. Lieferzeit zu reden... ;)

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    Und je größer das Wissen, umso eher kann man einen Weg finden, der für den eigenen Hund und einen selbst passt.

    Das ist ganz klar unbestritten für mich... :gut:

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    Zunächst einmal ist sehr unklar, welche Ernährungsform für alle Hunde die gesündeste ist, , und dabei hilft, alle möglichen Krankheiten zu verhüten.
    Nährstoffempfehlungen bzw. Bedarfswerte dienen für mich zur Orientierungshilfe .
    Irgendwo muss man ja anfangen und es müssen auch Grenzen gesetzt werden.

    Ganz meine Meinung!

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    Echte Nährstoffmängel sind im Blut selten sichtbar. Nur einige wenige Vitamine und Mineralien können nur bedingt zur Beurteilung herangezogen werden.
    Und das man am äußeren Erscheinungsbild ( Haut/Fell) einen Mangel erkennen kann, ist mehr Wunschdenken.

    Und selbst wenn, dann isses auch kein echtes Drama. Mangel oder Überversorgung macht doch nur ernsthafte Schäden, wenn er längerfristig anhält und die Chance, dass ein Mangel entsteht ist bei einer ausgewogenen Ernährung doch eher gering. Ich bin der Meinung, dass man das Alles nicht überbewerten sollte. Bedarfswerten des Hundes kennen und die Nahrung danach zusammenzustellen ist wichtig. Aber man sollte nicht in einen Kontrollzwang verfallen. Krankheiten enstehen nicht nur weil die Ernährung eventuell nicht so ganz stimmt. Da gehört noch mehr dazu.
    Ich muss gestehen, dass ich bei meinem Hund auch etwas hypochondrisch veranlagt bin und bei jeder kleinen Auffälligkeit gleich an eine Krankheit denke. :ops: Aber ich merke selbst, dass das übertrieben ist.

    Ich finde ja die Salutogenese von Antonovsky so spannend: Die Frage dort ist nämlich, warum es Menschen gibt, die trotz gesundheitsfeindlicher Lebensbedingungen gesund bleiben.
    Gut, das Konzept lässt sich vielleicht wenig auf den Hund übertragen, da der nicht über ein Bewusstsein verfügt. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass es darin einige Punkte gibt, die sich auf die Tierwelt übertragen lassen...