Beiträge von Buddy11

Sagt mal, ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich hätte mal eine Frage: Was haltet ihr davon einen Rüden ohne medizinischen Grund zu kastrieren?
Denn ich wurde schon oft gefragt, und da Buddy erst 5 Monate ist, hab ich mir noch überhaupt keine Gedanken darüber gemacht. Die meisten raten mir dann, ich soll abwarten, wie er sich ihn der Pupertät benimmt.

Andere sagen wiederum, ich soll definitiv kastrieren, denn Buddy wird mal sehr groß und sehr stark und dann kann ich ihn bei einer läufigen Hündin nicht mehr halten, etc.

Könnt ihr mich ein bisschen beruhigen, das man mit genügend Erziehung auch einen großen Rüden an einer läufigen Hündin vorbeiführen kann?!
Denn ich kenn das nur aus einer anderen Größenklasse: Ich reite mit Vorliebe Hengste und auch diese kann ich an rossigen Stuten vorbeiführen. Gut, es wird ein bisschen gequiekt und ein wenig getänzelt, aber ich komme ohne Verluste dran vorbei. Soll das bei Hunden so ein Unterschied sein?

Liebe Grüße

Ich glaube Buddy hat noch nie in so eine Tasche gepasst!
Und jetzt erst recht nicht mehr. Nun wiegt er gute 30kg und ist 61cm groß. Da ist Hopfen und Malz verloren, mittlerweile will mir ja auch niemand mehr glauben, das er erst 5 Monate alt ist.
Nur wenn er dann lostapst und mit seinen riesen Pranken noch nicht so klar kommt, finde ihn alle wieder niedlich.
Aber mal was anderes: Ich hab endlich einen Buddy-Zahn gefunden!!!! Wohoooooooooooo!

Ich saß auf der Couch und Buddy kam grad aus der Küche und hatte irgendwas im Maul. Ich dachte mir schon: Na, was hast du dir nun schon wieder gemopst?! :aufsmaul:
Und dann kullerte das kleine Zähnchen schon raus. Man ich war/ bin stolz wie Hanne!!!!

Nana, der Ton ist hier mal wieder...

Die TS ist noch jung und anscheinend haben sich die Eltern noch nicht wirklich mit dem Thema befasst. Das ist nicht gut, aber immerhin haben wir jetzt die Chance zu erklären, wie mans richtig macht.

Also, liebe TS, wie du schon gelesen hast: 30 min sind für einen Welpen zu viel, zum Anfang reichen kleine Pippirunden. Und weiter: 7h sind für viele erwachsene Hunde nicht händelbar, ist ja also klar, das es für einen Welpen erst recht zu viel ist.
Mein Kleiner ist z.B grad 19,5 Wochen alt und kann grad mal 40 min alleine bleiben. Das brauch also Zeit.

Wenn dein Papa zu Hause ist, warum kann der Kleine denn nicht bei ihm solange bleiben? Das würde einiges erleichtern.

Wenn du fragen hast, stell die hier ruhig im Forum...

Liebe Grüße

Tania und Buddy

Also ich hab hier im Forum schon ein paar mal gelesen, das manche Foris bei ihren unbestimmbaren Mischlingen DNA-Test gemacht haben.

Die sollen aber sehr teuer sein. Aber das wäre eine Möglichkeit herauszufinden, ob bei deinem Fratz ein Irischer Wolfhund migemischt hat.

Also ich hab auch so nen Hünen zu Hause sitzen. Er ist ja ein Doggen-Mix und wiegt jetzt mit 19,5 Wochen 30kg und ist 61cm groß.

Ich finde, dein "Kleiner" sieht auf den Fotos schon ein bisschen nach Irischem Wolfshund aus. Also wächst er ja demnach normal.
Wir haben nunmal kleine Riesen zu Hause und die werden wohl noch ein Weilchen wachsen.

Buddy hatte letztens vor auf der Straße, mitten in der Rush Hour, zu sch***. Ich hab ihn dann mehr oder weniger hinterher geschliffen. Da tat er mir so leid. Aber was sollte ich machen? Ihn einfach machen lassen und dann ganz gemütlich den Haufen wegmachen? Dann wäre ich bestimmt zum Mordopfer geworden.

Geht mir bei der Fütterung so. Oder das ich für Buddy überhaupt Geld ausgegeben hab. Mischlinge bekommt man doch geschenkt. Und, und, und...

Meine Mutter hat auch wirklich Angst vor Hunden, sie hatte als Kind zweimal beobachten müssen, wie ihre ältere Schwester gebissen wurde (nichts schlimmes, eher ein zwicken). Aber es hat ausgereicht, das sie sich keinem Hund freiwillig nähert.
Das war auch der Grund, warum Buddy mein erster eigener Hund ist, denn schon mit 8 Jahren, hab ich mir geschworen, das, sobald ich ausziehe, mir einen Hund hole.
Nun hatte es doch 3 Jahre gedauert, einfach nur, weil ich mir Gedanken machen musste, wie ich all die Angelegeheiten kläre. Also: Finanzen, Krankheit, Zeit und vor allem: Was mach ich mit Buddy, wenn ich meine Eltern besuche.
Nun durfte Buddy einmal mit zu meinen Elter, er is ja noch ein Welpe und sooo klein.

Der erste Satz meiner Mutter: Oh Gott ist der groß! Und schwups war sie ihm Bad verschwunden.
Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen das sie sich in ihrem Haus nicht frei bewegen kann, aber als Buddy dann später völlig erschöpft (viele neue Eindrücke) auf meinem Schoß saß, hat sie ihn sogar ein bisschen gestreichelt.

Sie meint auch, das sie ihn wahnsinnig süß findet, aber sie gruselt sich vor den (noch) stürmischen Begüßungen und sie mag es nicht, wenn er irgendwelche Geräusche von sich gibt.
Aber liegt er ruhig da, kann sie mit ihm leben.

Doch noch einmal tu ich das ihr und auch Buddy (musste fast die ganze Zeit an der Leine bleiben :/ ) nicht nochmal an.
Ich hatte mir ja zum Glück schon vorher darüber Gedanken gemacht.

Der Kommentar meines Vater war übrigens: Oh man, der frisst euch die Haare vom Kopf!

Buddy machts da, wo er gerade lang läuft. Da wird nicht rumgeschnüffelt oder ein Flecken Gras gesucht... Mittem im laufen: stehen bleiben und los gehts! Ich gehöre also auch zu den HH die immer Ka***tüten dabei haben müssen.
Ich wohne ja auch im Mehrfamilienhaus und Buddy ist jetzt stubenrein, und nun musste ich dem Stinker beibringen, nicht gleich vor die Haustür zu pinkeln, sonder ein bisschen weiter zulaufen.... Das war ein Akt, zum Glück hat er es mittlerweile ganz gut geschnallert.

Und wie funktioniert das Teilbarfen?
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Ich würde das so sehen:

Statt die 1,4 kg gibts halt die Hälfte: 700g, dann wieder eine Aufteilung in 30% Gemüse, Obst, Getreide und 70% Fleisch (Muskelfleisch, ...). Und dazu gibts einfach die halbe Ration vom Trofu.

(Ps.: Keine Sorge, ich werde, wenns so weit ist, nochmal eine genaue Rechnung machen. )

Oder mach ich es mir da zu einfach?