Servus zusammen,
als Forumsfrischling mach' ich mal kein neues Thema auf sondern häng' mich hier dran. (Schließlich bin ich über Google und dieses Thema auch ins Forum gelangt 
Unser inzwischen 9 Jahre alter Husky Retriever Mischling ist schon immer ängstlich nervös zeigt leicht Impfreaktionen und hat eine sensible Verdauung. Diesen armen Kerl haben wir Jahrelang mit Petigree gefüttert, weil wir uns nicht umfassend informiert hatten. Zu meiner Schande hatten wir zwischendurch auch minderwertigeres Futter.
Jetzt hat unser Mischling Jamie schon seit einiger Zeit ungewöhnlich viel Dreck in den Ohren. Medikamente, Ohrenspülung durch Wässerchen und in Narkose beim Tierarzt zeigten nicht den vollen Erfolg.
Letzten Freitag gab uns der Tierarzt glücklicherweise den Hinweis, das Futter zu überprüfen, wobei sein Rat war in letzter Konsequens nur noch Pferdefleisch und Kartoffeln zu füttern.
Mit Google-Suche: Hundefutter Pferdefleisch Kartoffeln bin ich bei Wolfsblut gelandet,
mit Google-Suche: Futterumstellung Wolfsblut war ich hier im Threat
Unsere Futtervorräte waren und sind bisher: Pedigree Nass- und Trockenfutter (was genau von diesen Müllverarbeitern ist ja vollkommen egal), es gibt noch einen 2. Hund: Jacky, natürlich Jack Russell
Die beiden hatten als Tagesration verteilt auf 2 Mahlzeiten bisher ca. 500/200 g Trockenfutter und ca. 300/100 g Nassfutter.
Jetzt wollen wir (nachdem ich meine Frau von Real Nature abbringen konnte) auf Wolfsblut Trockenfutter umstellen und beim Nassfutter haben wir uns für einen kleinen Betrieb aus unserer Umgebung entschieden:
http://www.myhundefutter.de/de/Hundefutter…suuqtcp8plcu740
(ich hoff', dass ich den Link einfach reinstellen darf)
Aber jetzt Fragen über Fragen, obwohl ich 2 Abende mit Infos über Hundefutter im Internet verbracht haben.
Wieviel füttern wir?
Beim Trockenfutter haben wir die Herstellerempfehlung von Pedigree mit ca. 20 % überschritten und noch zusätzlich ca. 1/6 Tagesbedarf (laut Herstellerempfehlung) Nassfutter verabreicht.
Sollen wir einfach die gleiche Menge wie bisher weiterfüttern bis wir plötzlich feststellen, dass unsere Hunde behäbig und rund werden?
Oder sollen wir die Herstellerangabe von Wolfblut beachten, die Hunde hungrig ins Bett schicken und abwarten bis wir die Rippen zählen können?
Das beimengen vom Nassfutter wird ja vom Nahrungsgehalt auch anders zu bewerten sein.
Dann die Fleisch/Fischart: Am Freitag noch dachte ich, dass es das beste wäre von Petigree mit Geflügel zur Umstellung auf Wolfsblut Wild Duck zu wechseln. Aber inzwischen weis ich, dass es von Müll mit 4 % irgendein Fleisch ziemlich egal ist auf welche Fleisch/Fischart gewechselt wird.
Nur, was ist für unseren sensiblen Burschen wahrscheinlich das bekömmlichste?
Müssen wir das einfach ausprobieren?
Ich weis, das wahr jetzt lang 
aber ich bin noch nicht fertig 
Irgendwo hier im Forum hat ein(e) Moderator/Moderatorin geschrieben, dass ein Futter mit mehr als 8 % Rohasche auf die Dauer nicht gefüttert werden sollte.
Macht es nicht einen Unterschied, ob diese Rohasche "gute" Bestandteile sind wie z.B. Kalzium im Gegensatz zu einem Futter in dem z. B. wieder Kalzium überhaupt nicht in der Mineralienliste auftaucht?
'werd jetzt noch schaun ob ich noch weitere Infos über Mineralienbedarf, Verwertung und Ausscheidung beim Hund finde
und freu mich wenn jemand die eine oder andere Frage von mir beantworten kann.
Gruß
diddi