Darüber habe ich erst gestern mit meinem Freund geredet.
Maya ist ja noch nicht so lange hier (wir haben sie jetzt seit September '11) und nicht der problemloseste Hund. Heißt: Sie kann nicht offline gehen, sie ist in manchen Situationen unsicher bis ängstlich, macht ganz selten noch in die Bude und etwas sensibel was die Erziehung angeht. Ein Podi halt.
Auch wenn mein Bruder und z.B. meine Eltern gerne wieder einen Hund hättet, wüsste ich, das Maya da wohl nicht der richtige Hund wäre (noch nicht, ich glaube, wenn sie länger hier ist und die Erziehung fruchtet, wäre das kein Problem mehr). Dadurch, das ich in Bonn wohne und meine Eltern nur alle paar Monate sehe, haben sie natürlich auch nicht so den Bezug zu Maya.
Aber gut, ich habe also Männelein gefragt was denn wohl mit Maya wäre. Und er meinte ganz verduzt: "Wieso? Was soll mit der sein?! Die bleibt bei mir!!!" Ach, ich liebe diesen Kerl 
Bei meinem nächsten Besuch in der Heimat, werde ich wohl mit meinen Eltern reden, das im Fall des Falles Maya auf KEINEN Fall im Tierheim landet - und Männe (er ist auch "nur" Student) finanziell Unterstützung erhalten soll, wenn er Maya nimmt. Klappt das nicht und er kann sie nicht nehmen, würde ich wollen, das sie zu meiner Freundin geht, und sie dann ein schönes, neues Zuhause für mich findet. Falls meine Eltern/Bruder Maya nicht nehmen können/wollen.
Aber ich bin ja erst 23, das heißt:
Klar, das wird geklärt. Aber nach diesem Gespräch ist Schluss und ich widme mich wieder den schönen Dingen im Leben
Hoffen wir einfach, das ich noch viel, viel Zeit mit meiner Maus und mit meinen Liebsten verbringen kann!