Ich war Vermieter, Liebe Hunde, hätte aber trotzdem an keinen Hundehalter vermietet. Es sei denn ich kenne Hund und Halter (Schwiegereltern haben mit Hund drin gewohnt, das war ok). Warum? Einmal ist meiner nicht verträglich und ich habe keine Lust auf Stress im Haus. Anderer grund: hat man einen Mieter einmal drin bekommt man ihn sehr sehr schwer wieder raus. Da ist es egal ob er nicht zahlt, ob er die Wohnung verwüstet oder sonst was. Da hat man als Vermieter ganz schlechte Karten und muss erst mal klagen. Und Sowas dauert ewig.
Warum mir dann auch noch eine potentielle Gefahrenquelle ins Haus holen? Was wenn der Hund in einer Tour bellt? Da hilft mir auch keine Versicherung. Sicher kann ich die Zustimmung dann entziehen. Und wenn sich der Mieter dann weigert? Dann kann ich wieder klagen.
Ich kann den Ärger schon verstehen. Ich bin selbst Hundehalter und wenn ich mal umziehen sollte stehe ich auch vor einem Problem, zumal meine gar nicht Mietwohnungs tauglich sind. Aber ich kann eben auch die Vermieter verstehen.
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