Beiträge von Panama

    Einen Tumor im Kopf kann man in der Tat nicht einfach so feststellen.

    Mit einer einfachen Untersuchung ist es nicht getan sofern man für die Gewichtszunahme keine Erklärung wie vermehrte Nahrungsaufnahme oder weniger Bewegung hat.
    Da sollte dann mindestens eine Blutentnahme erfolgen.

    Mit ca 80 Euro sollte man nur für die Blutuntersuchung und allgemeine Untersuchung rechnen, je mehr Untersuchungen dazukommen, desto höher wird auch der Betrag.

    Wie alt ist denn die Hündin, ist sie kastriert? Bekommt sie anderes Futter, hat sich im Tagesablauf etwas verändert?

    Eine ganz normale Untersuchung, mit Zähne, Augen angucken, Bauch abtasten, abhören etc kostet meist an die 15 Euro.
    Ist hier alles unauffällig rate ich, wie oben erwähnt, zur Blutuntersuchung

    Wir haben ja ebenfalls einen Shar Pei und ich kann Zaphira nur zustimmen, Getreide vertragen viele Peis nicht.

    Wenn man jetzt auch die Ernährung der Vorfahren betrachtet, die zum Großteil aus Beutetieren liegt, mit einem gering prozentualen Gehalt an Kohlenhydraten durch den Darminhalt und dazu noch Beeren und Gräser etc von Wald und Wiese.

    So sieht im Optimalfall auch die Ernährung eines Peis und anderen Rassen aus, ob da nun der Beuteanteil frisch, aus der Dose oder in getrockneter Form angeboten wird spielt da keine so große Rolle, das ist Geschmackssache.

    Wichtig ist nur, das dann logisch ist, das ein Trockenfutter das zum Großteil aus Mais, Maismehl oder anderen Getreidesorten besteht, eher einem Hamster eine Freude bereiten würde anstatt einem Hund.

    Ich muss sagen das ich mich früher nie so mit dem Sheltie beschäftigt habe und erst durch die momentan recht vielen Sheltie Fotothreads auf diese Rasse aufmerksam wurde.

    Sie macht mich mittlerweile sehr neugierig, daher setze ich mir hier mal ein Lesezeichen um mich mal in Ruhe durchzulesen, zu verfolgen, aber vor allem um sie genauer kennenzulernen :smile:

    Wir hatten Zoey einen 15kg Sack Welpenfutter gegeben, der hat bis nach dem 4. Monat gereicht.
    Mit dann ca 4 1/2 Monaten haben wir auf ein Adult Trockenfutter umgestellt, dazu gibt es jeden Morgen ein paar Löffel von der Reinfleischdose, mehrmals die Woche rohes Fleisch und täglich fallen von uns Reste an, die unsere Hunde bekommen z. B. Apfelreste, Stück Banane, Käse usw.

    Mit Zoeys Entwicklung sind wir zufrieden.

    Sind hier auch Mischlinge willkommen?

    Zoey ist ein Mischling aus mehreren Rassen (Berner Sennen, Collie, Schäferhund, Entlebucher und eben ein Aussie)

    Optisch zumindest hat sie doch einiges vom Aussie mitbekommen.

    Aktuell ist sie 6 Monate alt.

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    @Bordertier und warum darf die Hündin nicht Hündin sein?

    Nicht falsch verstehen, ich bin weder ausschliesslich pro Kastration oder Contra Kastration.
    Aber warum ist es selbstverständlich das es für den Rüden unangenehm/lästig oder was auch immer ist wenn er "kein ganzer" Rüde ist, "eingeschränkt" in seiner Hormonwelt, während es vollkommen normal ist, das die Hündin kastriert wird, grosse OP, alles raus, ist doch nichts dabei?

    Da verstehe ich das denken nicht.

    Zum eigentlichen Thema:
    Unsere ältere Hündin haben wir bereits kastriert übernommen.
    Pastis ist nicht kastriert und hat einen Hoden im Bauchraum.
    Aufgrund seines Alters und da die OP aufwendiger wäre, wird er nicht mehr kastriert sondern bekommt einen Kastrationschip.

    Da unsere zweite Hündin jetzt in einem Alter ist in dem sie jederzeit läufig werden kann (6 Monate), ist das auch ganz wichtig das er chemisch kastriert ist.
    Pastis verträgt den Chip sehr gut, er markiert nicht mehr, der halbjahreschip hält bei ihm meist um die 10 Monate.

    Leider ist er dieses Jahr teurer geworden, er hat erst letzte Woche einen neuen Chip gesetzt bekommen (bzw ja eigentlich Schwämmchen, es ist kein Chip) und haben knapp 100€ dafür bezahlt.