Beiträge von Panama

    Vorhin wurde meine erste Box geliefert.

    Mein erster Eindruck:

    Sehr gute Lebensmittel, keine Druckstellen, braune Stellen oder zu reif o.ä. alles schön ausgesuchte Sachen, teils Sachen die ich so noch nie gekauft habe (ich gebe zu ich habe noch nie Rettich gekauft)

    Nachkaufen (bzw sind schon vorhanden) muss ich noch ein paar Kartoffeln und Reis.
    Der Rest erscheint mir von der Menge her ausreichend.

    Aber sagt mal, für mich als unwissende, ich kaufe normal keine abgepackten Kräuter, kommen die in den Kühlschrank oder werden die draussen aufbewahrt?

    Nachher werde ich mich an das erste Gericht begeben, ich bin gespannt ob und wie es schmeckt.

    Für mich liest sich dein Text auch so, als würdest du überlegen einen Zweithund anzuschaffen, da Jamie ohne andere Hundekontakte nicht ausgelastet zu sein scheint.

    Warum hast du diesen Eindruck? Wie lastet ihr ihn denn aus?

    Ein zweiter (oder dritter, vierter etc.) Hund sollte immer für sich, niemals hauptsächlich für den eigenen Hund angeschafft werden.

    Wenn sich die beiden dann miteinander beschäftigen ist das natürlich ein positiver Nebeneffekt.

    Wenn finanziell, platztechnisch, arbeitstechnisch und von der Zeit her alles stimmt und ihr gernen einen zweiten Hund haben möchtet, dann spricht ja nichts dagegen sich einen zweiten Hund anzuschaffen.

    Hat zwar mit dem Thema grundsätzlich nichts zu tun, aber wenn Jamie keinerlei Probleme mit beiden Geschlechtern hat, warum wird er denn kastriert?

    Ich las eine Warnung, das in einem grossen Reitstall ca 30km von hier der Herpesvirus bei den Pferden ausgebrochen sein soll.
    Die Pferde hängen teilweise in den Gurten weil sie nicht alleine stehen können, das erste musste auch leider schon eingeschläfert werden.

    Die in der Umgebung liegenden Höfe meiden nun natürlich beim ausreiten die Gegend und auch die Hundehalter werden gewarnt da der Herpesvirus wohl hochansteckend sein soll.

    Ich kenne mich damit nicht aus, habe kurz Wikipedia befragt, da wurde mit etwas von Welpensterben berichtet (bzw Fohlen) und hohes Fieber bei Pferden sowie starken Atemwegsproblemen und das es in ca 2-5 Wochen ausgeheilt wäre.

    Klingt für mich schlimm, klar, aber dennoch harmloser (bis natürlich auf das sterben von Welpen und Fohlen)

    Inwiefern muss ich als Hundehalter mir denn nun Gedanken machen?

    Was mir bei der ganzen Wurmdiskussion einfach nicht in den Kopf gehen möchte:

    Auch ich habe schon oft die von Tierärzten empfohlene Empfehlung gehört, besonders wenn Kinder mit im Haus leben, alle 3 Monate den Hund zu entwurmen.

    Nun gehen wir also davon aus der Hund habe tatsächlich Würmer, man entwurmt ihn, und wie man weiss sollte bei Befall nach ca 2 Wochen eine weitere Entwurmung erfolgen, diese wird jedoch nie mit empfohlen beim 3 monatigen Entwurmen (jedoch schon wenn tatsächlich ein Wurmbefall festgestellt wurde) sprich die adulten Würmer werden abgetötet, je nach Wurmart auch die juvenilen und die Eier überleben und können sich in den 3 Monaten bis zur nächsten Wurmkur munter weiter entwickeln und vermehren.

    Für den Hund bedeutet das beides, einen andauernden Wurmbefall der jedoch nie zu extrem ausarten kann durch die Wurmkur alle 3 Monate (ist hier die Frage ob sich so nicht evtl Resistenzen entwickeln können?)

    Wo ist da der Sinn der Sache?