Was schätzt ihr denn, was bei Fala mitgemischt haben könnte? Fala´s Mutter ist mir leider völlig unbekannt.
Ich weiß nur, das Fala´s Mutter aus Rumänien stammen soll.
Beiträge von Panama
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Mach dich nicht direkt verrückt, kleine Knubbel können auch einfach nur Fettgeschwulste sein.
Es muss nicht direkt immer Krebs o.ä. sein, selbst wenn ist die Frage ob gutartig oder bösartig, wobei meiner Erfahrung nach Knubbel, die auf der Haut neben den Rippen also Brustkorb sind, überwiegend einfach nur Fettgeschwulste sind.
Also harmlos, sollten die mal stören, kann man diese entfernen.
Gerade wenn sie den einen Knubbel schon seit 4 Jahren hat und er nicht gewachsen ist, spricht das für ein Lipom also Fettgeschwulst.Geh einfach zu deinem Tierarzt, alleine schon um dich zu beruhigen,d er kann dir genau sagen was es ist und was zu tun ist. Er kann auch die Größe notieren und beispielsweise bei der nächsten Impfung o.ä. so vergleichen ob der Knubbel gewachsen ist oder nicht.
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Ein ganz großes Klischee wurde hier vergessen:
Kleine Hunde brauchen weniger Auslauf als große Hunde, weil kleine Hunde ja kleiner sind und kürzere Beine haben :/
oder auch:
Schwarze große Hunde sind immer böse.
Zur oben genannten Frage, nein ich habe persönlich hier noch niemals nie weder einen Hundehalter mit Schleppleine gesehen, noch einen der irgendwelche Hundeaktivitäten betreibt, aber noch haben wir ja auch nicht alle Hunde getroffen
Bisher traf ich nur Hunde, die man merkwürdigerweise bei schlechtem Wetter nie sieht.Hier gibt es vielleicht eine handvoll an Hundehaltern die a) auch bei schlechtem Wetter mit ihrem Hund spazieren gehen und b) ihrem Hund auch längeren Auslauf anbieten.
Zähle ich die Hunde hier in unserer Straße haben wir 2 Schäferhunde (1 schwarzer, 1 Mischling), 1 Englische Bulldogge, 1 schwarzer Mischling noch Junghund (müsste Labrador-Mix sein) 1 weißer Mischling (gehört mit zum Labrador-mix), 1 Molosser und 1 Yorkshireterrier, die letzten beiden auch in einem Haushalt.
Von diesen Hunden sehe ich nur 1. Besitzer regelmäßig und oft mit seinem Hund spazieren gehen und das ist der Besitzer der Englischen Bulldogge, ansonsten sehe ich alle anderen Hunde nur mit ihren Besitzern den Grünstreifen rauf und runterlaufen zum Pipi machen. Getroffen habe ich in den Jahren die wir hier wohnen noch nie einen ausserhalb dieser Straße... (bis auf die Bulldogge)
schon erschreckend... -
Ach was, nur nicht so schnell aufgeben, wir selber haben Monate lang nach dem zu uns passenden Hund gesucht.
Teilweise waren wir am verzweifeln, haben uns gefragt ob wir zu hohe Anforderungen haben oder es eben einfach nicht sein soll und dann, nach ewigem suchen fanden wir unsere Fala. So wie sie ist, passt sie 100% zu uns oder besser wir zu ihr, dementsprechend glücklich sind wir auch mit ihr und dir wird es auch noch so gehen, duw rist auch noch deinen Hund finden, der für den sich das ganze suchen und warten gelohnt hat, der der dich glücklich und du ihn glücklich machst.
Nur nicht aufgebenMagst du mal schreiben aus welchem Umkreis du kommst und was du dir vorstellst an einem Hund, was er erfüllen sollte und was eher nicht?
Ich schaue gerne immer auf Tierheimseiten, Tierschutzvereinseiten o.ä. und kann dabei gerne mal suchen, ob da nicht auch einer für dich bei ist, der dir gefallen könnte. -
Zitat
Ist relativ einfach zu erklären.
Bei nur einem Hund, der nicht hört, ists ja noch einfach zu händeln, bei 3 und mehr müssen Hunde hören, sonst gäbs ein Chaos.Oder es liegt einfach daran, das Menschen, die mit einem Hund überfordert sind oder keine Ahnung von richtiger Hundeerziehung haben, sich erst recht nicht noch einen zweiten anschaffen, während Hundehalter die verstanden haben wie ein Hund zu erziehen ist und kein Problem mit ihrem Hund haben auch kein Problem damit haben, wenn sie es denn möchten und finanziell auch klappt, einen oder weitere Hunde aufzunehmen
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Da findet man wohl alle Varianten, bisher wurden wir noch nicht schief angeschaut, weil wir Kind und Hund haben, im Gegenteil, mein kleiner (noch 4) trägt gerne mal die Leine (und ich hinten den letzten Zipfel für den Fall der Fälle, das merkt er nur meist nie
) da finden es die anderen eher toll, wie schön unser Sohn doch mit dem Hund läuft etc.
Auf der einen Seite gibt es die Kategorie Mütter, die ihre Kinder direkt panisch hochnehmen wenn was vierbeiniges entgegen kommt oder auch eine Pfütze...
Auf der anderen Seite gibt es die Kategorie in die eindeutig ich falle, die stundenlang neben einem Pony steht und versucht Sohnemann die Angst vor dem Tier zu nehmen und das er doch ruhig das Pony streicheln darf. (Leider kommt er da nicht nach mir und hat Angst vor Pferden/Ponys) Kühe hingegen streichelt er auch mal.
Auf fremde Hunde hat er noch nie reagiert (das er mal hin wollte, die schön fand oder die unbedingt streicheln wollte)
er hat da irgendwie eine ganz andere Beziehung zu Tieren, aber ich schweife vom Thema ab. -
Ettringen bei Mayen aaah! Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, klar das ist auch nicht so weit entfernt.
Wäre schon, wenn doch noch ein Treffen zustande kommen würde.
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Was mich interessieren würde, wenn du die Pensionskosten bezahlt hast, gehörte der Hund doch noch dir oder?
Wieso wird der Vertrag dann mit dem Tierheim gemacht und nicht mit dir? -
Uff schwere Situation .
Ich glaube fast, das ich nicht so stark geblieben wäre wie du und ihm schon beim ersten mal die 30€ gegeben hätte.
Klar mein Verstand hätte mir gesagt, unterstütze solche Vermehrer nicht, aber mein Herz hätte mir gesagt, wer weiß wo der kleine hinkommt, wer weiß wer ihn kauft und was passiert mit ihm wenn er nicht verkauft wird?
Behalten hätte ich ihn nicht, da hab ich gar keine Zeit für, aber zumindest tierärztlich versorgt (entwurmen, impfen etc.) -
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Naja, rumgestochert... das würde ich jetzt mal so nicht in den Raum stellen. Meinem Hund fasse ich durchaus auch mal in die Augen, wenn er nach dem Buddeln Dreck drin hat, auch spüle ich sie aus, es fiele ihm nicht im Traum ein, mich deshalb zu beißen! Und auch kein Kind, dass ihm, bewusst oder unbewusst, wehtut. Er würde "Autsch" sagen und gehen, aber nie beißen!
Das ist vollkommen falsch! Zwischen etwas Dreck aus den Augen entfernen oder das Auge ausspülen und ins Auge stechen besteht ein großer Unterschied. Das eine ist unangenehm, aber das andere tut weh.
ZitatBitte nicht missverstehen, klar darf sich ein Hund äußern, klar darf sich ein Hund auch wehren wenn nötig. Aber kann ein Fünfjähriger einen Hund tatsächlich derart drangsalieren, dass er SO ...für meine Begriffe ÜBERreagiert? Dass die Mutter nicht aufgepasst hätte kann man wohl hier nicht unterstellen (bitte nicht mit der eingangs erwähnten Geschichte verwechseln, die NICHT die dieses Hundes ist!!!), sonst wär sie wohl nicht selbst schwer verletzt.
Ja ein fünfjähriges Kind kann dies tatsächlich! Mein vierjähriger Sohn hat mir auch schon, ins Auge gestochen, nicht aus boshaftigkeit, nein er wusste nicht, das das weh tut, er pickst mir oder ich ihm öfters mal in Rippen, aus Spaß, da schmerzt das auch nicht, trifft dich jedoch eine vierjährige Kinderhand ins Auge, ja das tut weh und Nein ich habe dann nicht anschließend drüber gelacht sondern aus Reflex ersteinmal seine Hand weggeschlagen.
Daher verübel ich absolut nicht, das der Hund dann vor Schmerz und aus Reflex zubeisst, es tut verdammt weh. Schonmal eine Fliege im Auge gehabt? Die ist nichts gegen ein picksen oder rumstochern im Auge.
ZitatIrgendwie scheint mir, als würden hier pauschal die Opfer verurteilt, die MÜSSEN was falsch gemacht haben, Hunde sind generell brav!
Nein absolut nicht, der Hund hat zu übertrieben gebissen, warum werden wir wohl alle nie erfahren, vielleicht hat die Mutter tatsächlich auf den Hund eingeprügelt als sie gesehen hatte, das der Hund das Kind gebissen hatte, vielleicht hat der Hund vor lauter Schmerz ansich um sich gebissen, vielleicht ist beim Hund nach der Augenaktion auch der letzte Geduldsfaden gerissen, da das Kind evtl schon vorher den Hund massiv geärgert hat, er es bis dahin aber noch duldete.
Warum er will so reagiert hat, werden wir wohl niemals erfahren.Aber trotzdem sind für mich hier eindeutig die Eltern die schuldigen, nicht der Hund.
Das Tierheim vermittelte den Hund an den Mann, nicht an eine Familie, vielleicht hat das Tierheim dem Mann auch bei der Vermittlung gesagt, der Hund sei kein Familienhund, aber das wurde trotzdem ignoriert?ZitatEin Hund wird nicht bös geboren, richtig. Ein Mensch aber auch nicht. Beide sind das Produkt von Genen und Umwelt, um das komplizierte Gefüge mal ganz knapp zu formulieren. So gesehen ist der Vergleich mit dem Amokläufer eben nicht abwegig, bei dem lief auch irgendwo was schief, der ist bestimmt auch nicht "mit Messer zwischen den Zähnen" geboren. Aber irgendwann ging er eben zu weit, Und das tat Spike jetzt auch, definitiv.
Der Vergleich hinkt ganz gewaltig, ein Amokläufer macht vor keinem halt, ihm ist es egal wen er da abmetzelt o.ä. der Hund steht derzeit nicht in seinem Zwinger und beisst wild um sich und geht auf alle los, die ihm zu nahe kommen.
Der Hund wurde vor dem Biss körperlich verletzt, bisher wurde noch kein Amokläufer vor seiner Tat körperlich verletzt, seelisch manchmal schon (Liebeskummer o.ä.) so weit kann der Hund aber nicht denken, das der aus Liebeskummer heraus um sich beissen würde.Aber wenn du schon den Vergleich Hund - Mensch machst, dann vergleiche ich diesen Hund nicht mit einem Amokläufer, sondern mit einem Menschen, der aus Notwehr angegriffen hat.
Würde mir ein Mensch ins Auge picksen und ich mich verteidigen, wäre das für alle Welt normal, warum nicht hier?
Wäre ja auch schlimm, wenn ich mich am Ende rechtfertigen müsste warum ich mich gewehrt habe und wenn ich künftig keinen Kontakt mehr zu Außenwelt haben dürfte, weil ich mich in dieser Situation gewehrt habe.