Beiträge von Panama

    Ist für mich ganz einfach:

    Darf ein Hund den Menschen nicht mehr durch knurren warnen, wird er diesen Schritt wohl oder übel überspringen und direkt schnappen oder beißen.

    Was möchte man nun lieber haben, einen Hund der dem Menschen zeigt, wie weit dieser gehen darf oder einen Hund, der für den Menschen aus "heiterem Himmel" zubeißt?

    Daher sehe ich es als völlig falsch an, Hunde für das knurren zu bestrafen, es ist nunmal eine Art der Kommunikation.

    Verstehe schon was du meinst, aber das sind ja dann nicht nur Familien oder Kinder, die unbedingt einen Hund haben möchten und sich dann nicht artgerecht um diesen kümmern bzw diesen versorgen.

    "Solche" Hunde findest du überall, bei Singles, Rentnern, Ehepaaren, Familien etc.

    Ja es gibt Haustiere, die sind Standart, wie Hund und Katze und dann wiederrum gibt es auch Haustiere, die passen nicht ins "typische" Bild.
    So wie die Ratte zum Punk, aber nicht zum Abteilungsleiter, Geschäftsführer, Politiker o.ä.
    So wie die Kaninchen/Meerschweinchen zu Kindern (halte ich übrigens gar nix von) aber nicht zur perfekt gestylten Sekretärin (o.ä.)

    So meinst du wahrscheinlich gehört ein Hund in eine Familie, weil es nunmal so ist.
    Hab ich dich richtig verstanden?

    Aber das ist leider das typische Schubladendenken, ah Familie, Schublade auf, Hund dazu, Schublade zu. Ah ein Punk, Schublade auf, Ratte dazu, Schublade zu.
    Das denken, sollte man sich abgewöhnen ;)

    Ja auch hier lebt ein Familienhund.

    Ein Familienhund: jeder aus der Familie (aber auch Einzelpersonen) liebt diesen Hund, geht mit ihm spazieren o.ä. Er hat keine Aufgaben, bis auf die von uns gestellten.

    Ein Arbeitshund: Häufig hat dieser eine feste Bezugsperson, diese führt alle anfallenden Arbeiten aus (Gassi gehen, Trainieren, die "Arbeit") Arbeitshunde haben eine feste Aufgabe, das hüten, bewachen, beschützen, suchen, jagen etc.

    Ein Familienhund, ist also ein Hund, der zum bespaßen aller gehalten wird, jedoch nicht aus einem bestimmten Grund, positive Nebeneffekte lasse ich mal außen vor.
    Mit bespaßen meine ich nicht, der Hund soll tolle Kunststücke vorführen, nein er ist als bester Freund, als treuer Begleiter, als Ablenkung etc da.
    Dazu gehört selbstverständlich, das auch Familienhunde geistig wie körperlich ausgelastet werden möchten. (Ausreichend Spazierengehen, Dogdancing, Agility, Suchen etc.)

    Ja und solch ein Familienhund liegt auch gerne auf dem nicht vorhandenen Teppich in unserem Wohnzimmer ;)

    Ein Hund, der verträglich mit Kindern ist, ist für mich kein Familienhund, sondern einfach gut erzogen und Nervenstark. Das kann bei der richtigen Aufzucht und Erziehung sowie ganz wichtig! Haltung, fast jeder Hund sein. (Einige Rasse besser als andere)

    Waaah ich bin verliebt :fondof:

    Der ist absolut Klasse, gefällt mir super und hat sogar den gleichen Spitznamen wie mein Sohn :D
    (Wird Mo oder auch Momo genannt)

    Kann ich verstehen, das die Leute sauer sind, das du den nicht verschickst, sonst hätte ich dir auch schon längst meine Adresse gegeben zum einmal herschicken ;)

    Ich drücke die Daumen, das er DAS perfekte Zuhause findet und solange kann er die Zeit bei dir genießen.

    *seufz* wenn ich doch nur könnte wie ich wollte... :sad2:

    Für mich persönlich war es vollkommen egal ob groß oder klein, es sollte nur weder ein zu großer Hund sein noch ein zu kleiner. Sprich keine Deutsche Dogge, Bernhardiner aber auch kein Chihuahua, Pinscher. Nicht weil sie mir nicht gefallen, aber größer als unsere Katzen sollte er schon sein aber klein genug, das wir selber auch noch Platz auf der Couch haben :D

    Wir hatten unsere Anforderungen an den Hund und haben nach Hunden gesucht, die diese erfüllen, dabei waren Dinge wie Größe, Aussehen oder Geschlecht eher nebensächlich bis unwichtig.

    So haben wir Fala gefunden, sie ist es geworden und passt auch perfekt zu uns, wäre es ein Schäferhund gewesen, so wäre es ein solcher geworden etc.

    So ist es aber nun eine 13kg schwere und 41cm hohe Hündin geworden ;)

    Zudem ist es schon für mich wichtig, den Hund in einem Notfall auch eine Strecke tragen zu können (oder später im Alter) bei zu schweren Hunden ist das bei mir als kleines Persönchen leider nicht möglich.

    Eigentlich wurde im oberen Beitrag bereits alles wichtige erwähnt, ich möchte es mehr oder weniger nur auch nochmal bestätigen (mehr Meinungen, die das gleiche sagen, sind immer besser)

    Kurz gefasst: Nein Katzen sind keine Einzelgänger, Katzen mit Freigang kann man schon eher alleine halten, Wohnungskatzen jedoch nicht. Das Geschlecht spielt da keine Rolle, kastriert werden sollten beide Geschlechter so oder so. Wir haben hier 3 Kater und 1 Katze und das klappt super. Da gibt es immer Ausnahmen, deine beiden vorherigen Kater gehörten wohl dazu.

    Wenn es eine einzelne Katze sein soll, dann schau dich mal im Tierheim um, da findest du sicherlich eine Wohnungskatze die Einzelgänger ist.

    Ansonsten wenn direkt zwei Kitten aufnehmen.

    Wie schon erwähnt, kastrieren ist ein muss, denn Ja unkastrierte Kater stinken und weibliche unkastrierte Katzen maunzen dir die Bude zusammen wenn sie rollig sind. Beides nicht gerade angenehm ;)

    Hast du mal die Anzeigen in deiner Umgebung angeschaut?

    Schau mal der Hier, den würde ich direkt nehmen, auch wenn du eigentlich eine Hündin suchst:

    http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…nior-a75205933/

    Der Abgabegrund ist zwar ein Witz, aber darauf sollte es ja auch nicht ankommen.

    Oder diese Hündin hier

    http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…eben-a75176433/

    Vielleicht auch etwas:

    http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…/mischlinge/u34

    oder sie?

    http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…schlinge/u76824

    die finde ich auch klasse, weiß aber nicht, ob sie schon in Deutschland ist:

    http://www.quoka.de/tiermarkt/hund…t_74490008.html

    noch ein hübscher "Engel"

    http://www.quoka.de/tiermarkt/hund…t_74119329.html

    vielleicht ist da ja was bei, und ein Kontakt ist schnell hergestellt, kennenlernen kann man auch beim langen Kaffetrinken oder mehrfachem Besuchen.

    So falsch fände ich es jetzt nicht, weiterzugucken.

    Wenn dein Hund tatsächlich gar nicht bei dem anderen Hund war und eine Freundin dieses auch bezeugen kann, ja dann siehts ja ganz gut für dich aus.

    Woher haben die denn überhaupt deine Adresse? Da du ja anscheinend keinen Kontakt zu denen hattest und diese, gehe ich mal von aus, auch nicht kennst, bräuchten die ja zumindest deinen Namen oder müssen dich kennen und wissen wo du wohnst, damit der Anwalt dir einen Brief schicken konnte.