Beiträge von Panama

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    Inzwischen bin ich für mich soweit dass sie erst mal hier bleibt, zum ersten weil sie sich super macht, ok sie ist ne sehr freche Göre, aber das passt schon und zum zweiten um meine Nerven zu schonen.

    Ha, hab ichs mir doch gedacht, es sollte halt so sein, das Maiden bei euch bleibt :D
    Hab ja gesagt, bis zum R ist noch viel Zeit ;)

    So, aber wenn solch eine Entscheidung getroffen wird und Maiden anscheinend hier schon einen Thread hat, dann auch her mit tollen Maiden Bildern!!! :D

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    Natürlich in nen Sack stopfen und in den Fluß werfen, was denn sonst???

    Wäre echt nett, wenn wir vielleicht beim Thema des Threads bleiben könnten... Ihr könnt ja gerne einen Sandmückenthread etc. eröffnen.

    Na sei nicht böse, wenn solch eine Frage gestellt wird, es ist aber auch eher ungewöhnlich, das jemand fragt wie hoch die Vermittlungschancen für einen Leishmaniose positiven Hund sind bzw ob sich jemand hier aus dem Forum solch einen Hund holen würde.

    Im Normalfall holt man sich einen Pflegehund um diesem ein besseres Heim zu bieten, ein richtiges Zuhause, nur auf Zeit, und letzteres ist der für den Hund einzige Unterschied und sollte es für den Menschen auch sein, der Gedanke, wie schnell der Hund dann wieder weg ist, sollte da nicht aufkommen, erst recht nicht wenn dieser schon da ist, wenn man nicht bereits ist den Hund ggf. bis zum Rest seines Lebens als Pflegehund bei sich zu halten, dann sollte man den Hund lieber nicht zu sich holen.
    Das ist zumindest meine Meinung.

    Eine für mich heutige Bemerkenswerte Situation:

    Auf unserem Spaziergang auf dem Berg trafen wir ein Pärchen mit drei Hunden, einer davon hatte statt der Hinterbeine ein Fahrgestell, hab das schon des öfteren mal auf Bildern gesehen, aber noch nie in "eal".
    Bemerkenswert daran fand ich, wie problemlos der Hund trotz des Gerätes auf so extrem schmalen und steinigen Wegen laufen konnte. Das bewies mir persönlich, das auch Hunde in solchen Fahrgestellen eine tolle und nicht eingeschränkte Lebensqualität haben.

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    Naja, den Umgang mit Hunden lernt ein Hund durch den Umgang mit Hunden...

    Ist so richtig, nehme ich einen Welpen und lasse diesen aufwachsen in einem Rudel erwachsener gut sozialisierter Hunde, dann wird auch sicherlich aus dem Welpen ein gut sozialisierter Hund.

    Habe ich jedoch einen erwachsenen Hund, der bereits unsozialisiert ist, dann wäre es ziemlich falsch diesen einfach mal so auf einen sozialen Hund loszulassen, im Sinne von beiden Hunden! Das kann ganz gefährlich ausgehen und sogar im Extremfall für den sozialen Hund soweit gehen, das dieser künftig nicht mehr allen Hunden sozial gegenüber ist.

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    AAAAAlso... erstmal danke für alle sinnvollen Antworten, die sich auf meine Frage beziehen.

    Ich mag diesen Hund, nur ist die Frage, ob sich überhaupt eine endgültige Familie für sie finden lässt und ob ich meine Arbeit dann nicht lieber in einen Hund stecke, der eine echte Chance hat.

    Das diese Krankheit nach Deutschland geschleppt wird ist übrigens hier völlig irrelevant. Ich studiere Tiermedizin und die Sandmücke hat in D keine Überlebensmöglichkeiten. Wenn diese durch den Klimawandel geschaffen werden, sind aber keine Hunde nötig um die Krankheit nach D zu schleppen, auch Menschen können als Wirt der Leishmaniose fungieren.

    Ich möchte nur wissen, wie viele Menschen bereit sind, eine solche Arbeit auf sich zu nehmen.

    Ob der Hund gute Vermittlungschancen hat, hängt nicht nur davon ab, ob er Leishmaniose positiv ist oder nicht.
    Es gibt da viel mehr Punkte die da eine Rolle spielen wie:
    -Fellfarbe
    -Größe
    -Alter
    -Charakter
    -Verträglichkeit mit anderen Tieren/Kindern etc

    Hat der Hund einen Top Charakter, sieht bildschön aus (nun wirklich nichts gegen schwarze Hunde, hab ja selber einen, aber die Vermittlungschancen sind da schwerer) und verträgt sich mit allem und jeden, dann stehen sogar trotz Leishmaniose die Vermittlungschancen recht hoch.

    Die Sandmücke kann übrigens mittlerweile in einigen Teilen Deutschlands überleben, die Temperaturen hier sind nicht mehr die gleichen wie "früher".

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    Ja, ich muss auch sagen, dass sich die Anweisungen der Hundetrainerin komisch anhören... ich würde versuchen das Spielzeug immer gegen ein Leckerli "einzutauschen", so lernt er, dass Teilen etwas gutes ist...

    Und das mit den Rüden... naja, das hört sich jetzt wohl sehr grob an und ihr könnt mich gerne verteufeln, aber was soll der Jack Russel dem Labrador denn tun? Ich würde einfach schaun, dass ich einen nicht agressiven großen Rüden einfach mal mit dem kleinen laufen lasse... dann kann der sich die Seele aus dem Leib kläffen und knurren, irgendwann wird er merken, dass der andere der Chef ist. und wenn er knäppt wird ein gesund sozialisierter Hund ihn mal knäppen und unterwerfen, dann lernt er es...

    Ich würde da also der Natur ihren Lauf lassen. Wir reden hier schließlich immer noch über Hunde, nicht um Dekoartikel.

    Moah solch ein Ratschlag geht echt mal gar nicht.
    Du kennst nicht wirklich Jack Russel oder? Was ein Jack Russel schon tun kann? Wenn auch solch ein kleiner Hund "abgeht" und richtig aggressiv wird, dann wachsen da auch keine Bäume mehr! Ein Biss tut nunmal weh und kann zu üblen Verletzungen führen, auch von einem Jack Russel.

    Soviel dazu, mal abgesehen davon, das sogar vom erzieherischen her dein Ratschlag gar nichts bringen würde.

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    Vll. finden es einige übertrieben, sich um einen fremden Hund so zu kümmern, aber das ist mir reichlich egal.

    Nein das finde ich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich finde es Klasse, wie sehr du dich um ihn kümmerst!
    Wenn so mal jeder reagieren würde...

    Ich hoffe, durch deine Bemühungen findet der Hund schnell wieder zu seinem Besitzer zurück oder kann wenigstens eingefangen werden, der Winter steht bald vor der Tür.

    Da war leider auch noch nicht der richtige dabei, so aktive Hunde wie Max passen aber auch nicht zu uns, zudem er nicht gerade wie ein "Bärchen" aussieht ;)

    Haben derzeit einen Hund im Auge, der allerdings nicht im Internet zu finden ist, das was wir bisher übe ihn Wissen passt perfekt zu uns, wenn er nun auch noch mit Katzen gut kann und sonst nichts im Wege steht, dann fahren wir ihn mal besuchen. Leider ist der tolle Kerl nicht im Internet zu finden, sonst würde ich ihn verlinken.

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    Ja, ich kann ALLES stehen lassen. Egal ob MEIN essen auf dem Boden steht (wir haben es mal ausprobiert), der Süßigkeitenteller offen unter dem Tannenbaum steht-

    es kann auch ein Schweinebraten irgendwo herumstehen- ich lege meine hand für meinen Hund ins Feuer- er klaut wirklich nichts.
    Selbst wenn ich mal vergesse, das Essen in die Küche zu stellen und es auf dem Wohnzimmertisch auf einem Teller steht (optimale Zugriffshöhe für den Hund) geht er nicht dran.

    Ich bin die jenige, die dem hund das futter zuteilt und mein Essen hat ihn nix anzugehen, so einfach ist das. ;)

    Je nachdem was es ist- schnuppert er auch mal in die Richtung des Essens- aber das wars auch schon.

    Und ja, ich bin der meinung, dass sich mein Hund mir anpassen muß und nicht umgekehrt- das macht man schließlich schon bei den katzen. :roll:

    Respekt, das ihr das geschafft habt! Da würden die wenigsten Hunde widerstehen bei solch einer Verlockung.
    Wie habt ihr das denn geschafft? Die Trainingsmethode interessiert mich wirklich sehr.

    Fala selber geht auch nicht an unser Essen, wenn es auf dem Teller, auf dem Tisch liegt und wir den Raum verlassen, würde das Essen aber auf dem Boden liegen, dann wäre es ganz schnell weg.