Beiträge von Panama

    So hab mich nun für folgendes entschieden:

    Teufelskralle
    Vitamin C
    Vitamin E
    Grünlippmuschelpulver
    Glucosamin+Chondroitin

    Die letzten beiden Dinge plus Vitamin E werde ich ab sofort täglich geben (sobald die Bestellung da ist)

    Vitamin C und Teufelskralle gegen die Schmerzen zwischendurch bei Bedarf.

    Ich bin gespannt.

    Danke dir, dann werde ich wohl mal testen müssen.

    Mein Mann besorgt gerade Teufelskralle, alles andere müssen wir leider bestellen.
    So haben wir wenigstens etwas gegen die Schmerzen.

    Werde mich mal in Ruhe weiter umsehen und dann so zwei, drei Sachen bestellen.

    Woran merkst du, das Bobby in Bremen unglücklich ist?
    Was hatte er vorher, was hat er jetzt?

    Was genau hat er, wenn du sagst er ist ständig krank?

    Kann es nicht vielleicht auch sein (ich habe mal grob deine anderen Postings gelesen) das du in Bremen eher unglücklich bist und er das merkt und daher auch darauf reagiert?

    So, nun schreibe ich hier und bin völlig überfordert.
    Mein Fachwissen ist ja soweit da, das ich weiß was Arthrose ist, aber was nun gut dagegen ist? :???:

    Pastis hat klassische Symptome für Arthrose, daher möchte ich mich schonmal ausreichend und rechtzeitig informieren.

    Habe nun einiges hier mitgenommen unter anderem folgende Produkte:

    Teufelskralle
    Grünlippmuschelpulver
    Clucosamin
    MSM
    Vitamin C (Hagebuttenpulver)
    Ebivet
    Wobenzym
    Traumeel
    Zeel
    DHN Gelenkphyt
    DHN Flex
    Dexboran

    das um nur mal ein paar Sachen zu nennen.
    Nun bin ich ja kein Goldesel und kann Pastis auch nicht mit allem vollstopfen, was ist denn nun wirklich empfehlenswert?
    Wann gibt man was bei Schmerzen?
    Was täglich zur Unterstützung?
    Was nur so als Kur?

    Würde gerne genau drei Produkte kaufen (maximal) eines, wenn er akut Schmerzen hat, eines zur Unterstützung und evtl noch eines was man ab und an geben kann.

    Oben genanntes würde mich einmal interessieren.
    Pastis ist 10 Jahre alt und seit Sonntag bei uns, bei ihm sind keinerlei Krankheiten bekannt, abgesehen davon, das er ein Kryptorchide ist.

    Sprich der eine Hoden muss definitiv raus. Wenn ich Pastis jetzt versichern lassen würde, gäbe es da eine Versicherung, die die Kosten übernehmen würde?
    Und nein ich schaue mich nicht vor den Kosten, die würden wir sowieso nicht bezahlen sondern der Verein.

    Dann als nächstes, Pastis ist nunmal schon zehn und noch ist alles okay, aber früher oder später werden die üblichen Alterszipperlein anfangen.
    Bin am überlegen, ob es da nicht sinnvoll wäre ihn Krankenversichern zu lassen.
    Nur was für Krankheiten bzw die Behandlung werden überhaupt bezahlt? Wie sieht es da aus mit z.B. Arthrose/Arthritis?

    Wir schenken unseren Tiere gar nichts zu Weihnachten, sie bekommen so zwischendurch oft genug neue bzw tolle Sachen.

    So gab es für die beiden Hunde erst gestern bzw heute neue Körbchen, Pastis der ja erst vor ein paar Tagen eingezogen ist, wurde komplett ausgestattet mit allem was ein Hund so braucht, sprich Leine, Körbchen, Geschirr, Futternapf etc.

    Leckereien gibt es auch immer genügend zwischendurch, egal ob für die Hunde oder die anderen Tiere.

    Ich liebe Weihnachten ansich, die Atmosphäre, der Geruch, das Wetter (wenn es denn passt) das Essen, die Familie treffen etc. das reicht mir vollkommen aus.

    Weihnachten ist schon so teuer genug, da lege ich lieber was Geld in das Tierarztsparschwein, anstatt es in irgendetwas unsinniges auszugeben.

    Zitat

    Naja komisch finde ich es auch...aber zu dem fettmakierten: es ging ja auch um den Tagesablauf mit Hund und nicht mit Pferd ;) Also nicht gleich zerpflücken...

    Was ich allerdings sehr merkwürdig finde ist der städige Pferdewechsel....ich kenne solche Leute leider und kann mich dmait absolut nicht anfreunden... :sad2:

    LG

    Zum fettmarkierten mit detailliert meine ich ja auf die Stunde genau, sprich da ist nirgendwo, außer nachts mal Luft gewesen für die Pferde, das ist es was mich gestört hatte.

    Aber ist ja auch egal, jeder kann das schreiben was er für richtig hält, ich bilde mir dazu meine eigene Meinung und gut.

    Hm sei mir nicht böse, aber wenn ich mit die Bilder ansehe, sehe ich einen Hund mit einer Top Figur!
    Ich weiß nicht, wo da evtl was zu wenig ist.

    Wenn du allerdings sagst, das er keine Fettschicht hat bzw von oben dünn aussieht, dann ist er das wohl auch.

    Wie war es denn als du die Sachen unters Futter gemischt hast, hat er es dann gefressen?

    Zitat

    Von der gesunden Kommunikation kann man sich auch nix kaufen. Zumal ich mir ziemlich sicher bin das ein Corgi es nicht unbedingt beim knurren belässt. Lass den einmal (!) Erfolg haben durch Zubeißen. Danach wirds schwer dass wieder rauszubekommen. Ich würd bei Tierarztbesuchen nen Maulkorb drauf machen (vorher positiv zu Hause aufbauen). Dann haben alle (menschlichen) Beteiligten beim Tierarzt weniger Stress.

    Also das finde ich nun etwas übertrieben, klar hat jede Rasse so seine Eigenheiten, nur kann ich mir nicht vorstellen, das ein Corgi zu einer wilden Bestie wird, sobald er einmal Erfolg hatte beim beißen. ;)

    Ein Tierarztbesuch ist nunmal absolut nicht vergleichbar mit dem normalen Leben zuhause.
    Zudem, ich wiederhole mich gerne, zeigt er eine wunderbar normale hündische Reaktion, er warnt.

    Ich würde mich da nicht so unter Druck setzen lassen, abwarten und Tee trinken, ist er sonst zu allen Menschen (bis auf den Tierarzt) lieb und nett bzw distanziert? Wie ist er im Umgang mit anderen Kindern? Gibt es da keine Probleme, würde ich mich da wirklich nicht verrückt machen lassen.