@Kapu
Mir gehts ähnlichHab so Angst, dass sie uns vermisst und da nur rumheult... oder schlimmer: wegläuft und uns sucht. (Sitterin hat deswegen auch strikte Leinenverordnung bekommen) Würde sie am liebsten mitnehmen, geht aber halt nicht.
Ist zwar nicht die erste Nacht ohne sie, sie war auch schon öfters bei der Sitterin. Trotzdem jedesmal ein merkwürdiges Gefühl. Ist sie mehrere Tage bei meinem Freund ist das kein Problem...
Könnte auch niemals 2 Wochen in Urlaub fahren und sie zur Sitterin geben. Mehr als ein Wochenende geht nicht.
Ich hab auch so Angst, dass er wegläuft.
Habe auch schon mit einem befreundeten Jäger gesprochen, der im Notfall alle anderen mobilisieren muss und ihn suchen muss...
Gott, würd ich heimkommen und Lups wär nicht mehr da, würd ich sterben.Unsere Sitterin würde Lups auch niemals von der Leine lassen... Freunde von uns wollten auch unbedingt auf ihn aufpassen. Da ich aber nicht einschätzen kann, ob sie den Leinenzwang ernst nehmen (Lups läuft ja nicht mal bei mir frei) und auch nochn kleines Kind haben, das ebenfalls Aufmerksamkeit einfordert, hab ich mich dagegen entschieden.
Vorteil bei uns ist, dass die Sitterin direkt gegenüber wohnt. Lups wird also direkten Bezug zu Zuhause haben und wird sich auch in seiner gewohnten Umgebung aufhalten. Schlüssel haben sie. Nachts schläft er aber aufjedenfall bei ihnen, da er allein Angst im Dunkeln hat.
Aber ich schieb auch schon Panik ohne Ende und sobald ich ihn anguck, hab ich Tränen in den Augen.
macht euch doch nicht so viele Gedanken :-*
Ich hatte bevor ich meine eigenen Hunde hatte einige verschiedene Hunde zur Pflege. die Hunde kamen fast immer, ohne dass ich sie vorher kannte und spätestens nach der ersten Nacht lief alles gut. Und die Hündin mit der schlechten ersten Nacht, war erst 8 Monate und die Leute schon häufiger ohne sie unterwegs. die sind anpassungsfähiger als wir uns vorstellen können.