Beiträge von frühlingblume
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Ja.....eigentlich logisch.......
. Ich lege ihm morgen mal ne weiche Decke in Korb.....
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Kennt jemand diese Initiative mit der "gelben Schleife"?
https://www.mein-haustier.de/magazin/die-be…elben-schleife/
Ich habe noch nie davon gehört....aber die Idee finde ich super und mache meinem Hund mal eine an die Leine..ich glaube nur...das kennt kaum einer...... :/
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Hallo liebe Leser
Unser Hund ist 9 Jahre alt und ein sehr ruhiger Artgenosse.
Meine Frage ist vielleicht komisch aber....ich mache mir darüber Gedanken und vielleicht kann das jemand nachvollziehen oder hat sogar eine Antwort oder eine Mutmaßung dazu :)
Unser Hund hat 2 Lager: Eines im Wohnzimmer im Korb mit einer härteren Decke und im Flur auf einer dicken, weichen Flauschdecke. Die beiden "Betten" hat er schon immer und auf der Flauschdecke lag er bislang sehr wenig. Wir dachten immer, es liegt vielleicht daran, dass er lieber bei uns vor dem Sofa liegt.
Nun liegt er seit Wochen fast nur noch auf der dicken Decke und verkrümelt sich. Nur noch Nachts liegt er im Korb.
Ich weiß das klingt jetzt so banal...aber ich habe mal gelesen, dass Hunde sich im Alter öfter zurückziehen. Er ist sonst aber noch recht fit und absolut normal...außer dass er sich halt zurückzieht......oder brauchen ältere Hunde eher sehr weiche Decken wegen der Knochen/Gelenke?
Er soll ja auch ein glücklicher Senior werden

Freue mich sehr über eure Erfahungsberichte mit älter werdenden Hunde zu lesen.

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Oh je....das hört sich ja echt übel an!!!!!
Wir haben neue Nachbarn...also Nachbarn die paar Häuser weiter wohnen....woher ich das weiß?
Wir gingen wie immer DIE Runde, auf der fast keine bis gar keine Hunde lang gehen. Plötzlich schossen aus dem Hof zwei freilaufende (ohne Halsband) "deutsche Bracken" raus und liefen auf meinen Hund (angeleint) los. Ich natürlich null souverän
, zog den wild fletschenden Hund hinter mich, und zwar so auf Abstand, dass er im Übersprung nicht an mein Bein geht! Mein Mann wehrte die Hunde ab, und mein Hund kam etwas runter. Die Hunde waren zugegeben, nur neugierig, also nicht aggressiv....Später erfuhren wir durch andere Nachbarn, dass sie neu sind, und sie auch schon Probleme mit ihren Hunden und den beiden Bracken hatte.....na SUPER!!! Noch mehr Eierlauf beim Spaziergang.....ABER ich habe mir vorgenommen, mal zu ihr zu gehen, wenn ich sie wieder mal sehe. (in dem Moment sah ich ja nur die Hunde) um ihr mal zu erzählen, wie mein Hund tickt und wie schwierig das ist und ob sie, wenn möglich, ihr Hunde nicht frei auf dem Hof laufen lässt, da sie immer auf die Straße kommen.....kommt das gut? Klar ist es MEIN Problem....aber mit ein bißchen Hilfe und Rücksicht von außen, ist MEIN Problem nicht mehr so schwer.....

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Darf man Links hier reinsetzen?
Habe neulich ne Doku gesehen über dieses Tierheim und fand die Trainerin einfach großartig. Es lohnt sich total die Beschreibungen der Hunde dort zu lesen: Sie sind mit sehr viel Liebe und Klarheit beschrieben.....und sie nimmt die Chaotenhunde wie sie sind...
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Da reichts schon, wenn in rund 100m Entfernung jemand auf der Wiese sitzt und ein Buch liest und Herr Hund tickt aus. Das macht mich zur Zeit auch ganz schön fertig und ich mag schon gar nicht mehr alleine mit ihm raus, wenn ich weiß, dass viele Leute unterwegs sein könnten. Manchmal wünsch ich mir, dass er auf Hunde wieder mehr reagiert und dafür Menschen in Ruhe lässt. Ist halt gesellschaftlich auch besser akzeptiert, wenn Hund andere Hunde doof findet und es lässt sich besser managen, weil ja doch weniger Hunde als Menschen hier leben...

Ach je, woran liegt es bei ihm-weißt du das? Gab es mal einen Schlüsselmoment? Unser Hund mag keine Kinder...aber geht trotzdem hin und will schauen wer das ist. Er darf nur zu Kindern, die ich kenne, die sehr ruhig und leise sind und denen ich sagen kann: Erst die Hand hinhalten und nicht am Po streicheln!!!! Wenn wir Jugendliche hier haben, die ihn einfach streicheln, dann fletscht er, knurrt und schnappt....er hat zum glück eine sehr gute Körpersprache und lässt zwischen den 3 Stadien dem Menschen genug Zeit, seine Hand wegzuziehen. Er hat nur einmal geschnappt und nie zugebissen....aber dem anderen reicht das schon für den Schrecken...wobei ich sagen muss: Man sollte eben auch NIEMALS einen Hund einfach streicheln...mag er noch so knuffig aussehen.
Und unser Hund kann so herrlich bedröppelt aussehen- da kann man fast nicht anders

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Pfeffernaserl : Gestern musste ich an Deinen Beitrag denken und an deinen "Unterholzkrabbler" .
Wir liefen gestern beim Spaziergang idyllisch auf einem schmalen Feldweg, zwischen Bäumen und zwischen 2 Getreidefeldern, Sonnenschein, gute gelaunt, keine Menschenseele, nur mein Mann, ich und Hund. Es lief wunderbar bis .....BIS DA DIESER HUND AUFTAUCHTE!!!

Er lief frei und die Besitzerin machte auch keine Anstalten...das übliche Gedöns halt....außer dass ich mittlerweile merke, dass ICH nicht mehr entspannt bin. Ich bekomme tatsächlich Bauchschmerzen und dachte dann....ich muss hier weg und bin ab durch die Mitte ins Kornfeld...HALT ich WOLLTE ins Kornfeld
...aber die 1000000000000000 Kletten hielten mich davon ab...also stand ich mit Hund IN den Kletten aber hey: Hinter einem Baum und weg vom Feldweg und dachte an deinen Begriff des Unterholzkrabblers!!!! Dieses Forum ist einfach großartig!! Auf jeden Fall lenkte ich meinen Hund mit seinem Ball in den Kletten ab und er ging zum Glück drauf ein und der freilaufende Hund war sehr gut erzogen und sie ließ ihn bei Fuß laufen.....und grüßte freundlich. Mein Mann holte mir die Kletten aus den Haaren, ich dem Hund und irgendwie fand ich es fast auch ein wenig lustig!Trotzdem nervt mich immer mehr, dass ich früher zwar die tickende Bombe an der Leine hatte, aber irgendwie souveräner war. Heute scanne ich ALLES und bekomme Bauchweh, wenn ich einen anderen Hund sehe! Das ist doch furchtbar! Ich weiß auch nicht, wie ich da wieder rauskomme!!! Mit Humor versuche ich es auch schon mal...indem wir zählen, wielange es dauert bis die Bombe platzt...wobei ich meist eher damit beschäftigt bin, mich zu verstecken- also mit Hund natürlich- oder ihn mit seinem Ball abzulenken...was deutlich besser geht als mit Fressen...Er ist ein EX-Ball-Junkie...und wieder druff....also er bekommt ihn nur, wenn er einen anderen Hund sieht...hoffe er verknüpft irgendwann "AAAAHHH Hund, jipiiiih ich bekomme jetzt den Ball" Er hat allerdings ne laaaaaaaaaaaaaange Leitung!

Neulich schrieb hier jemand (ich finde das leider nicht mehr) dass Angstgesteuerte Hunde irgendwann nicht mehr nur angstgesteuert handeln sondern einfach aus Gewohnheit...so oder so ähnlich. Ich musste auch daran viel denken: Unser Hund ist so aggro weil er paarmal derbe angegriffen wurde und für ihn DAS die beste Methode ist, um sich andere Hunde vom Leib zu halten.
Aber mittlerweile reagiert er auch bei den kleinsten Hunden so. Die waren ihm früher total egal....auch Möpse waren für ihn kein Problem....nur große weiße Hunde.....jetzt reicht es schon, wenn er einfach ein Hund ist- egal welcher!
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Ich bin auch der Straßenseitenwechsler und der hinter-Büschen-verstecker.....und das einfach nicht weil ich Angst vor dem anderen Hund habe, sondern weil MEIN Hund andere Hunde zum K....findet. Er geht dann ab wie eine Rakete und um ihn gar nicht erst in so Situationen zu bringen, gehe ich der Situation aus dem Weg....einmal kam einer hinterher mit seinem Hund hinter den Busch und meinte "GEFUNDEN!!" Und freute sich riesig
....mein Hund machte derbe den Dicken und er : Na dann will er wohl nicht spielen?"
......doch....nach SEINEN Regeln.Es ist echt total schwer mit einem unverträglichen Hund spazieren zu gehen, wenn man auf Hundebesitzer trifft, deren Hund total super verträglich sind und sie das nicht verstehen. Dann kommen so Situationen, wo der andere seinen Hund rankommen lässt, obwohl es offensichtlich ist, dass ich meinen kurz nehme, oder versuche ihn abzulenken....am besten noch ohne Leine...dann habe ich richtig Stress und mein Hund fast nen Herzinfarkt.
Und wunderschön ist es, wenn andere ihre Hund einfach kurz rannehmen und man geht aneinander vorbei (wenn ich mich nicht verstecken kann) ihr glaubt gar nicht, wie mir da das Herz aufgeht

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Ich bin froh, dass es mittlerweile möglich ist recht entspannt zuhause zu sein. Für alle, die es nicht wissen: er hat 2016 unseren 6-monatigen Sohn grundlos (!) angegriffen (zum Glück nicht verletzt). Danach war selbst die Welt zuhause ein Scherbenhaufen und Management stand an erster Stelle: niemals nicht durften sich die beiden unkontrolliert „begegnen“. Das ist seit letztem Sommer okay, sie gehen sich beide aus dem Weg. Wenigstens etwas.
Puh das ist echt hart!!!!! Mein Hund hat meinen Mann mal ins Gesicht gebissen...man muss aber dazu sagen: Er hatte zu der Zeit DemodexMilben und bekam sehr starke schläfrig machende Tabletten und schlief tief und fest als mein Mann dachte er knuddelt ihn mal kurz...da erschrak er furchtbar und biss zu...was ich sagen will: Obwohl das damals eine Situation war, die von uns provoziert wurde und wir selbst so dumm waren und es nicht besser wussten, der Hund also total unschuldig war, brauchte es ne gute Zeit, bis Mann und Hund wieder unkompliziert miteinander umgingen....das mag bei Deinem Sohn mit Sicherheit heftiger gewesen sein! Toll aber dass du dich FÜR eine Lösung entschieden hast und nicht für die Abgabe! Was nun nicht immer das allerschlimmste ist...aber es scheint, als bist du eine gute Kümmerin um Hund und Kind

Und was den Ballast angeht, der dann mal wegfällt.....wenn ich versuche das ganze objektiv zu sehen, bin ich voll Deiner Meinung....wenn ich ihn aber so daliegen sehe, wie er rumdöst und er so niedlich ist.....graue ich mich schon vor dem Moment, wo er nicht mehr da ist,....