Beiträge von 2021HZ

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Kleinehundehalter....

1) Ich lauf die Straße entlang, habe sie an der Leine, es kommt uns eine erwachsene Frau entgegen, diese sieht die kleine und fängt an bellend auf sie zu zu laufen. (Also die Frau bellend auf den HUND!!!)

jaaaaaa, das passiert mir sogar STÄNDIG!!!! Manchmal laufen irgendwelche Typen bellend an uns vorbei, und sogar ein etwas älterer Müllmann hat uns schon lauthals angebellt

Und die meisten fangen an mit Babysprache meinen Hund voll zu labern und behalten es auch dann noch bei wenn sie dann Fragen an mich haben, während der Blick natürlich weiterhein auf den Hund gerichtet bleibt.

..oder: ohhhh da hat die MAMI aber ein süßes Hundchen.Naaaa ist deine Mami auch immer schön lieb zu dir?

wayne juckts sag ich da nur

Also mein Horizont wurde durch deine Beiträge hier bisher nicht erweitert, dir muss echt langweilig sein.

ohhh wow das ist ja mal ein echter Albtraum!!! Da habt ihr nochmal richtig Glück gehabt! Also ich denke mal selbst wenn dein Hund in so einer Situation hinter dir schutzsuchen wollen würde...hätte er ja gar nicht die Zeit dazu gehabt! Seit ich mal ein blödes Erlebnis hatte lass ich sie immer soweit in meiner Nähe laufen, dass ich sofort eingreifen kann, heisst wenn ein Hund kommt ruf ich sie her und versuch den anderen zu verscheuchen.
Ich hoffe ihr erholt euch beide von dem Schock!

Desweiteren finde ich Kommentare zur Erziehung wenn der eigene Hund angegriffen wird absolut unpassend. Fazit der Geschichte ist sicherlich nicht: mein Hund läuft nur noch an der Leine damit er nicht weglaufen kann wenn ein anderer Hund ihn anfällt!

das kenn ich auch! Mit meinem Schäfi bin ich damals nie in solche dummen Situationen gekommen. Außerdem war der nicht immer verträglich mit Rüden und ich hab in generell erst mal an die Leine genommen wenn wir anderen Hunden begegnet sind.
So und jetzt hab ich einen Zwerg und irgendwie ist alles anders...Bei uns ist der ganze Park Freilaufgebiet für Hunde, was ansich echt klasse ist.Jetzt ist es aber so, dass mein Hund total Panik bekommt wenn 2 oder im schlimmsten Fall noch mehr große Hunde auf sie zu stürmen. Vor ein paar Wochen waren es zwei Staffs, haben die kleine umkreist und zack war die Hündin auf meiner drauf. Zum Glück stand der Besi daneben und hat sie gleich runtergerissen und außer einen Schock und etwas Fellverlust ging es gut aus. Naja, hat aber nicht gerade zu ihrer Angstbewältigung beigetragen. Vorgestern kamen wieder drei Hunde zu uns und sind ihr penetrant am Hinterteil gehangen, das war das erste Mal dass sie draußen gebellt hat und in Richtung Hunden in die Luft geschnappt hat. Abwertender Kommentar von den Besis: Klein und heftig
Da reg ich mich so drüber aus, das stimmt ja überhaupt gar nicht und ich versteh nicht weshalb manche einfach nicht in der Lage sind die Situation zu erkennen und ihre Hunde abzurufen, wenn doch so offensichtlich ist das mein Hund Angst hat?!

Ach ich kann deine "Zweifel" wirklich verstehen, glaub mir die hatte ich plötzlich auch. Ich hatte ein Jahr eine Fernbeziehung, hab davor nie mit jemandem zusammen gewohnt usw. Naja jedenfalls hab ich im Dez. meinen Job gekündigt und bin zu meinem Freund nach Amsterdam gezogen, heißt Familie und Freunde zurücklassen müssen
Nun ja dann war ich hier: alleine, keine Freunde, keine Arbeit...
Als mir dann klar wurde was ich hier überhaupt machen will, hab ich beschlossen dass ein Hund ja dann auch super in mein Leben passt. Wir haben dann auch ne Weile drüber gesprochen ob sich das Vorhaben Hund realisieren lässt und uns dann nach Hunden umgeschaut. Nach zwei Monaten haben wir dann die Flo gefunden, und zwischen dem Tag des Entdeckens bis zum Tag des Einzugs lagen nur 24 Stunden!!!! Jesus, mir war auf einmal sooooo schlecht
Die ersten Stunden bei uns ist sie jammernd zur Türe gelaufen und wollte wieder gehen. Dann hab ich mich mit ihr auf die Fensterbank gesetzt zum Gassischauen und sie vollgelabert...toller Start. Das seltsame war, dass ich mir der Verantwortung die auf mich zukommt bewusst war und wir immer Familien Hunde hatten/haben. War aber dennoch was anderes plötzlich diese Verantwortung wirklich alleine zu tragen. Nach ein paar Tagen hab ich sogar davon geträumt ein Kind bekommen zu haben und war total am Ende weil ich mir immer wieder gesagt hab, 18 Jahre, 18 laaange Jahre hab ich kein Leben mehr.
Fazit: Ich bin noch nicht bereit zum Mama sein!
Mittlerweile ist Flo nun drei Monate hier und ich bin glücklich! SEHR! Es gibt immer mal wieder Tage an denen Zweifel kommen, aber dann setz ich mich, mach ein Bier auf und telefonier mit meinen Freunden. Danach ist alles wieder gut. Am Ende reg ich mich eh mehr über meinen Freund als über meinen Hund auf
Ich kann dir nicht mal sagen weshalb, aber durch den Hund hat sich doch sogar das Zusammenwohnen verbessert. Außerdem bin ich ordentlicher geworden, weil ich möchte dass es Hundi schön hat. Zudem fällt es mir seltsamer Weise nicht mal schwer am we nach dem Feiern "früh" aufzustehn und raus zu gehen.Ich tus sogar gerne!
Generell sind mein Leben und ich aber immer noch das reinste Chaos und das ist auch gut so! Ich bin mir sicher dass es mit dir und deinem Familienzuwachs toll wird, keine Panik!!! Und viel Glück bei Allem!
Grüße Jasmin

mein Tierarzt sagt bis jetzt noch gar nichts, dem ist es wie gesagt letzte Woche noch nicht aufgefallen und uns erst gestern Abend. Ich hätte so oder so am Freitag einen Termin zur Nachkontrolle wegen den Ohren. Wenn es sich nicht verschlechtert warte ich bis dahin wahrscheinlich erstmal ab.

Danke für die Anworten!

Ja, von einer Scheinmutterschaft hab ich bis jetzt auch noch nichts gehört. Aber so ganz unlogisch klingt das nicht?!

Was bekommt deine denn für Medikamente? Speziell jetzt wegen der Milchproduktion oder aus psychischen Gründen?

Ich bin mittlerweile echt verwirrt von den ganzen Internetseiten die ich mir durchgelesen hab. Die einen beschreiben das als völlig normal und man soll erst was unternehmen wenn sich was entzündet oder das Verhalten sich extrem verändert hat, die anderen empfehlen sofort einen Tierarzt und am besten noch Kastration

Außerdem find ichs seltsam, dass sie halt bis auf die Milchleisten keine anderen Anzeichen auf eine SS hat und auch das dem TA letzte Woche nichts aufgefallen ist.

Hallo ihr,

also ich hab mich jetzt durch gefühlte 1000 Seiten gelesen und trotzdem nicht das Passende gefunden.

Ich hab meine Hündin seit Anfang April und als ich sie bekommen habe, war sie noch in den letzten Tagen ihrer Läufigkeit. Sie wird jetzt bald vier Jahre alt und ist generell eine Vertreterin der eher ruhigeren Sorte.

Weil sie sich vermehrt an den Ohren gekratzt hatte, war ich mit ihr letzten Donnerstag beim Tierarzt -> Ohrenentzündung... Sie hat eine Spritze bekommen und wird noch ein paar Tage mit Salbe versorgt. Jedenfalls hat der TA sie bei der Untersuchung überall abgetastet, Fieber gemessen, Herzchen abgehört usw. war alles vollkommen ok.

Mein Freund meinte gestern,dass ich sie nicht so überfüttern soll weil sie immer dicker wird...von wegen, der hund wird von mir überhaupt nicht gemestet und ich achte sehr darauf wieviel sie frisst (außerdem lässt ihr Fell sie au bissle dicker wirken), da sie schon nicht gerade die Sommerfigur besitzt. Kurz und knapp: ihre Milchleiste ist geschwollen ( hinteren zwei Reihen) und sie produziert Milch!!!!!
Ich kann aber weder Rötungen noch Verhärtungen ertasten und ablecken tut sie den betroffenen Teil auch nicht. Außerdem fallen mir auch keine Veränderungen in Ihrem Verhalten auf. Sie frisst normal, ist nicht anhänglicher als sonst, bemuttert ihr Spielzeug nicht ( sie erlegt es wenn überhaupt ), baut kein Nest, kein Fiepen oder Unruhe...nix

Kann das alles trotzdem auf eine Scheinschwangerschaft deuten? oder passt diese Milchproduktion auf ein anderes Krankheitsbild? Sollte es eine Scheinschwangerschaft sein, wann müsste im Normalfall der Spuk wieder vorbei sein?

Viele Grüße

Jasmin

meine Schildi wurde von mir (auf franz.) Gräfin Pustekuchen getauft...weil meine kleine Schwetser das nicht aussprechen konnte und immer Pommes zu ihr gesagt hat, ist das jetzt ihr Name

wie letztendlich die Entscheidung fällt hängt von der Familie ab. Mir persönlich wäre es wichtig einmal mit der ausführenden Person gesprochen zu haben. Einfach um zu wissen, dass das Tier mit Respekt und als das wundervolle Lebewesen welches es ist behandelt wird