Mist, erst hatte ich mich gefreut...und dann köstlich amüsiert
Beiträge von Amaris
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Richtig, es ist menschlich immer nur mit materiellem zu belohnen
- für Hunde sollte die Belohnung situationsgerecht sein- also am besten eben das, was sie eh gerade wollen.
Bsp: Der Hund schnüffelt sich fest- ich rufe ihn, er kommt und ich schicke ihn zur Belohnung an die Schnüffelstelle.
Oder werfe das Spielzeug, was er schweren Herzens abgegeben hat oder lasse ihn ins Wasser, weil er dort rein wollte oder oder oder.
Einige Hunde stehen total auf Leckerchen, da ist das dann gut, andere auf Worte oder streicheln. man sollte kreativ sein und auch einfach mal abwechseln, so dass der Hund nie genau weiß, womit er belohnt wird, das erhöht die Erwartungshaltung und Spannung, da es sich immer lohnen könnte- evtl gibts Käse oder doch Trofu oder ein Spieli oder oder oder. -
Ja:) ich denke, das liegt daan, dass ich ein so verkopfter Mensch bin- mir fällt es schwer, loszulassen und mich zu öffnen, daher muss ich mich immer erstmal sehr auf mich konzentreiren und brauche Ruhe.
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Entweder natürlich live am Tier direkt(das finde ich persöblich oft schwieriger, weil ich mich oft noch sehr konzentrieren muss)
oder eben über Entfernung mit einem Foto, wenn man das Tier nicht kennt- das ist quasi wie eine Telefonnummer*g*Viele haben ihre eigenen Wege, wie man startet- ich stelle mit immer einen langen Steg auf einem unendlichen Sandstrand vor. Ich spüre das Holz mit einigen Sandkörnern unter meinen Füßen und rieche es auch.
Ich stelle mir dann am ENde des Stegs das jeweilige Tier vor und ich gehe drauf zu. Irgendwann ist die verbindung da, ich sehe das Tier dann klar vor mir, manche laufen auf einen zu, andere warten, bis ich da bin, je anch Charakter. Bei dieser "Begrüßung" erfahre ich schon ganz viel und kann das Tier meist schon gut einschätzen. Dann geht es, je nach Tier los mit Worten, Bildern, Gefühlen, Gerüchen oder so.Es ist so, dass es quasi eine "Universalsprache" ist- unser Kopf macht dann was bekanntes draus- d.h. das Tier übermittelt und eigentlich nicht die menschlichen Worte, sondern einfach Informationen und unser Kopf macht dann eben was draus, was wir verstehen und kennen.
Das läuft übrigens über die Zirbeldrüse, die sitzt dort, wo immer das dritte Auge eingezeichnet wird
Einige machen das übrigens wirklich wie selbstverständlich- so meine Trainerin- die kommt in den Stall, sieht Diego an und sagt- oh mist dies und jenes tut ihm weg- oder so
Helfstyna
das ist natürlich schade. Läuft aber leider oft so, gerade eben bei schlechten TKs. Einige halten sich eben auch aus Angst mit konkreten Aussagen zurück...
ich kommuniziere lieber mit fremden Tieren, da ist man weniger "belastet", bringt weniger selbst mit rein(irgendwann lernt man aber deutlich zu trennen zwischen Infos, die vom Tier kommen und Gedanken, die man selbst reinwirft). -
Es ist natürlich für sie oft nicht nachvollziehbar-- ich hab die Erfahrung gemacht, dass je älter ein Tier istm also je erfahrender mit Menschen und der Kommunikation mit uns,d esto einfach geht es.
Es bleiben ja andere Tiere, also andere Spezies und daher haben sie eben oft ein anderes Verständnis von Dingen wie wir. Das ändert sich auch durch die Kommunikation nicht, aber man kann eben ein paar Verständnisprobleme lösen ggf. -
Es gibt hier schon einen großen Thread dazu.
Ich find ihn aber auch nicht auf die schnelle...
Ich bin vor Jahren auf die TK gestoßen und darüber auch in den schamanischen Bereich gekommen und Reiki gemacht.
ich habe das früher immer für Blödsinn gehalten, bis eine Freundin erzählt, dass sie ein Seminar gemacht hat und es klappt. Da wurde ich neugierig und habe mich übers Internet eingelesen, in einem Forum angemeldet und es einfach versucht- es klappte sofort.
Ich war dennoch skeptisch. ich habe dann ein Seminar mitgemacht und Übungsabende besucht, viel für mich gemacht und war tatsächlich sow eit, dass ich einigen leuten mit ihren Tieren helfen konnte.
Mit Reiki habe ich dann auch angefangen und die 1. grad Weihe bekommen.
Leider bin ich durchs Examen und das Ref total davon abgekommen, was mir nicht gut tut, wie ich gemerkt habe, ich brauche einfach diese Übung, meine Gedanken zusammen halten zu können und meine Aufmerksamkeit lenken zu können. Dafür ist der meditative Aspekt Gold wert.Daher bin ich momentan dabei wieder zu üben- es ist eigentlich wie Fahrrad fahren, man muss eben nur wieder reinkommen, um Sicherheit zu gewinnen
Es ist vor allem KEIN Hokuspokus, keine Magie oder sowas...es ist etwas ganz natürliches, was jeder kann und unbewusst auch tut. Bewusst ist es aber eben schwieriger, weil wir usn da viel selbst blockieren.
Sabarta: ja, das geht natürlich auch so rum- man muss aber verstehen, dass man ja auf eienr anderen Ebene kommuniziert, daher ist es nicht unbedingt so einfach zu sagen- hört auf zu jagen und der Hund hört auf*g*
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Glückwunsch!!!ein tolles Gefühl oder? Ich finde sie wunderschöne, komisch. Sonst steh ich nicht so auf braun, sondern mag die Schwarzfärbung lieber.
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Zitat
Morgen ist es nun soweit.
Nici kann ihre kleine Maus abholen und am Freitag gibts dann die Zusammenführung von den Dreien.
Bin gespannt, wie das laufen wird.
Vielleicht bekomme ich ein paar Fotos geschossen.Vielleicht?!?!?! Du musst
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Wie süüüüüüüß!!!
Bei unserer Maus, 42Tage Jung, stehen die Miniöhrchen auch schon fast ganz. Das sieht so süß aus. Bei einigen Geschwistern stehen die Ohren schon seit ner Woche! -
Du musst im Voraus planen(machst du ja), daher ist es eben nicht nur entscheidend, wie es die nächsten jahre ausschaut, sondern eben auch nach Studium und Ref.
Wenn ihr euch so gar nicht festgelegt habt rate ich euch auch- durchstreift die Tierheime
Irgendwann macht es *klick*- so finde ich es sehr schwer euch zu ner Rasse zu raten.