Beiträge von Birtingur

    Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Gemüse in einem Hochbeet angepflanzt.
    Völlig naiv hab ich einfach alle Samen verstreut, um mir kurze Zeit später von der Nachbarin anhören zu dürfen, dass alles viel zu eng sitzt und vermutlich nichts davon was wird :klugscheisser:

    Vor ein paar Tage konnte ich dann die ersten Radieschen ernten :D

    Na gut, ich gebe zu - nur etwa die Hälfte war so groß, dass man damit was anfangen konnte... die anderen waren dann doch sehr winzig und die Hühner durften sich darüber freuen :pfeif:

    Blattsalat und Petersilie haben wir auch schon viel gegessen :tropf:


    Jetzt sitzen noch Möhren und Kohlrabi. Wachsen oberflächlich auch super - bin aber nicht sicher, ob sie unten nicht auch zu winzig werden, weil zu eng aneinander...:hust:

    Wir werden sehen ;)

    Tomaten habe ich noch im Topf und seit einer Woche auch Kartoffeln in der Erde. Macht echt total viel Spaß :applaus:

    Nur mit Gurken - die wir natürlich am meisten mögen - hatte ich bisher kein Glück :( :
    Die ersten Pflänzchen sind in der Wohnung super gewachsen. Dann hab ich sie wohl zu früh rausgesetzt und nach 3 Tagen waren alle kaputt :(
    Meine Cousine hat mir dann nochmal zwei Pflänzchen gegeben, die ich liebevoll in der Wohnung weiter versorgt habe - eins davon ist nach zwei Tagen auch schon wieder kaputt gegangen :dead: Das zweite sieht auch nicht besonders lebhaft aus :fear:

    Hallo zusammen,

    ich oute mich auch mal als Hühnerbesitzer :)

    Aktuell habe ich nur noch 4 Hennen, nachdem mir Anfang April mein Grundbestand vom Marder oder Fuchs geholt wurde und gestern Abend nochmals zwei :(
    Es ist so fies und gerade bin ich echt richtig frustriert :( :
    Anfang April musste ich am frühen Abend mit meiner Tochter ins Krankenhaus und wir kamen erst in der Nacht zurück. Da waren alle tot, weil ich den Stall nicht zumachen konnte :( :
    Danach habe ich mir 4 neue Hennen und eine automatische Hühnerklappe geholt. Hat super geklappt - bis gestern. Da wurden zwei schon vor der Schließzeit geholt - nur noch Federn übrig :verzweifelt:

    Erst dachte ich an einen Marder, weil beim ersten Angriff alle noch da, aber halt tot waren. Zwei davon mit tiefen Bisswunden, der Rest ohne äußerliche Verletzungen.
    Aber diesmal sind beide komplett weg - das spricht schon eher für einen Fuchs. Ein Marder würde es wohl nicht schaffen, zwei ausgewachsene Hühner über den Zaun zu schleppen...

    Ich ärgere mich einfach so sehr und bin so traurig, dass es natürlich ausgerechnet die beiden zahmen Grünleger getroffen hat:(

    Jetzt muss ich mir was einfallen lassen, wie ich sie alle schütze, wenn der schon am hellichten Tag kommt :fear:
    Jahrelang war hier NIX. Und jetzt geht´s los. MITTEN IM ORT.

    Cherubina: ich habe am 2. Mai auch zwei braune Hennen von Rettet das Huhn übernommen :) Immerhin geht es denen gut.

    Ich hatte ja hier vor einiger Zeit nach dem Erfahrungen mit dem Z-Snack von tierliebhaber.de gefragt.
    Obwohl es hier nicht ganz so gut bewertet wurde, habe ich mich nach langem Hin- und Her aufgrund der Empfindlichkeit von Jessa gegenüber Medikamenten dazu entschlossen, es auf natürlichem Wege mit dem Z-Snack zu versuchen.

    Wir sind überwiegend in Feld und Wiesen unterwegs, waren aber auch letztes und vorletztes Wochenende mal im Wald.
    Seit zwei Wochen füttere ich den Z-Snack und ich habe in dieser Zeit trotz ausgiebigen Feld- und Waldspaziergängen ca. 5 festgebissene Zecken aus dem Hund geholt und ein paar direkt nach der Runde noch krabbelnd im Fell gefunden und entfernt.

    Wenn ich hier lese, dass auch trotz chemischen Mitteln noch festgebissene Zecken vorkommen, bin ich gar nicht so ganz enttäuscht vom Z-Snack und wollte daher meine Erfahrung mit euch teilen. Es gibt ja doch auch manche andere hier, die es auch erstmal alternativ versuchen möchten ;)

    Guten Morgen zusammen,

    hat jemand Erfahrungen mit dem Rinti sensible gemacht?
    Von den Reinfleischdosen hab ich jetzt schon öfter gelesen (ganz gut bewertet) und auch vom Kennerfleisch (nicht so gut bewertet) - aber was haltet ihr vom Sensible?

    Jessa leidet ja hin und wieder an Magenschmerzen, da sie vermutlich zu viel Magensäure bildet.
    Hatte jetzt wochenlang als Ausschlussdiät nur Pferdefleisch gefüttert, aber da sich an ihrem Zustand nichts geändert hat, möchte ich jetzt doch auch nochmal andere Sachen versuchen.

    Vorallem möchte ich aber mal eine zeitlang das Trofu ganz weglassen und suche daher ein Nassfutter, das ich als Alleinfutter geben kann, was sie mit allem versorgt und trotzdem für sensible Mägen geeignet ist...

    Zusätzlich bekommt sie aktuell Symbiopet und Quark ins Futter.

    Danke für eure Einschätzung zum Garten. Das bestätigt mich in meinem eigentlich unguten Gefühl damit. Hier sagen nur so viele, dass wir das doch so machen sollen. Aber mit ist drinnen auch definitiv lieber ;-)

    Schlafzimmer wird weiter ausgebaut, ich denke auch, dass das eine gute Lösung werden wird. Wenn die Kinder irgendwann mal wieder in den Kindergarten dürfen, kann ich auch wieder besser und vor allem öfter üben :)

    Feyra478 : bei Casper liest es sich doch sehr entspannt! Das freut mich für euch!
    Fange jetzt mal an, diesen Thread von vorne zu lesen :D

    Ich klinke mich mal hier ein :)


    Wir haben Jessa im November mit einem enormen Alleine-Sein-Problem übernommen.
    Sie ist jetzt 3 Jahre alt und kommt aus dem Tierschutz aus Russland. Die ersten zwei Jahre ihres Lebens musste sie nie alleine sein, daher wurde es auch nicht mit ihr geübt.
    In Deutschland war sie dann vor uns schon mal für eine kurze Zeit vermittelt, wurde dann aber wieder zurückgegeben, weil sie die anderen beiden dort vorhandenen Hunde mit ihrem Gebell beim Alleinesein angesteckt hat und man wohl auch nicht üben wollte/konnte :ka:

    Wir wussten also um die Problematik als wir sie übernommen haben.
    Sie macht nichts kaputt, aber sie ist ganz furchtbar gestresst und bellt durchgehend, wenn sie alleine ist :( :

    Ich arbeite normalerweise 3 Tage die Woche im HomeOffice und an den anderen beiden Tagen hat mein Mann sie bisher mit zur Arbeit genommen. Aktuell bin ich komplett im HO.

    Vor Corona habe ich in ganz kleinen Schritten begonnen mit dem Üben. Erstmal bin ich ständig ewig durch die Wohnung und alle Räume gelaufen, bis sie mir nicht mehr jedesmal hinterhergelaufen ist. Dann habe ich begonnen, die Türen dabei hinter mir zu schließen.
    Ich konnte dann am Ende sogar mehrere Minuten aus der Haustür rausgehen und - dank Kamera - beobachten, dass sie sich zwar in die Nähe der Tür gelegt hat, aber relativ entspannt dabei war.

    Das war alles super SOLANGE ich das alleine mit ihr geübt habe. Sobald die Kinder (und ggf. mein Mann) dabei sind, möchte sie immer unbedingt mit raus und bellt sofort, wenn wir die Tür schließen :/ Leider ist es mit zwei kleinen Kindern (damals im Winter) auch nicht so einfach, sich 100x am Tag an- und auszuziehen und raus- und rein zu gehen :headbash:
    Daher gestaltete sich ein regelmäßiges Üben wie ich das alleine im Homeoffice gemacht habe, schwieriger.

    Das war der Stand vor Corona.
    Seit Corona sind wir alle rund um die Uhr zuhause (ich muss aber trotz beider Kinder weiter arbeiten - was ein Üben mit allen weiterhin schwer macht).
    Ich versuche trotzdem, was zu tun.

    Aktueller Stand:
    Jessa kann alleine bei geschlossener Tür in unserem Schlafzimmer bleiben und schläft dort auf dem Bett (ist für mich in dem Fall okay) - WÄHREND wir allerdings noch in der Wohnung sind. Ganz rausgehen mit allen habe ich mich bisher noch nicht getraut...
    Sie bleibt außerdem auch gerne und gut im Garten, obwohl wir alle drin sind. Vielleicht wäre auch das eine Lösung (zumindest für den Sommer)?

    Natürlich werden wir weiter dran bleiben. Ich hoffe, dass das mit dem Schlafzimmer vielleicht eine gute Lösung für uns wird und sie das auch aushält, wenn wir ganz raus gehen...
    Alternativ wäre Garten für mich auch okay- macht das vielleicht jemand von euch mit seinem Hund so?
    Im Winter möchte ich das aber nicht machen ;)