Leich schreib doch nochmal...Ich habe zu Anfang geschrieben, dass ein Lob meiner Meinung nach auch immer eine Belohnung bzw. eine Bestätigung ist. Dennoch ist es nicht unbedingt das gleiche. Die Unterscheidung von TanNoz finde ich deswegen schon sehr richtig, aber dennoch finde ich dass eine Trennung dann nicht möglich ist wenn das Lob einen hohen Stellenwert hat, z.B. Anerkennung und ein gutes Gefühl vermittelt. Dann verstehe ich das durchaus auch als "emotionale" Belohnung. Oder habe ich da einen Denkfehler? ![]()
Beiträge von RatzRatz
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...ja was sind wir alle dumm...Unwissend oder zu beschränkt um zu verstehen um was es geht. Völlige Zeitverschwendung zu versuchen so eine online Diskussion zu starten, war ja klar. Blöd dass man nicht bestimmen kann wie sich eine Diskussion entwickelt und wenns einem nicht passt kann der Thread ja geschlossen werden. Das ich da von dieser Seite noch was von mangelnder Wertschätzung lese...was für ein Witz.

Vielleicht sollte man sich vor Allem selbst mal in Wertschätzung gegenüber anderen Meinungen versuchen und sich auf Diskussionen einlassen anstatt andere User hier so von oben herab zu behandeln. Es wird nicht verstanden was gemeint wird, worum es geht. Das liegt natürlich entweder am beschränkten Geist oder daran dass man es nicht verstehen will. Schon mal daran gedacht, dass es einfach nicht verständlich formuliert wurde? Das dass eigene Geschreibsel nicht sehr differenziert ist? Oder andere halt einfach eine andere Meinung dazu haben? Aber eine andere Meinung ist ja anscheinend automatisch die falsche. Kein wunder dass Diskussionen nicht funktionieren. Ich bin hier raus und lobe meinen Hund weiter richtig, nämlich so wie es für IHN richtig ist.
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...und gleich noch eine Frage...Ich habe im Oktober 2013 eine neue Digitalkamera für knapp 200 Euro gekauft. Das Ding ist jetzt also 2 Jahre und ein paar Monate alt. Nun habe ich die Kamera im März 2015 einer guten Freundin für die Arbeit geliehen, eigentlich sollten das nur 3 Monate sein, das Projekt wurde aber verlängert und die Kamera ist nun immernoch bei ihr und wäre dort auch noch eine Weile in Gebrauch. An sich kein Problem, ich habe noch meine DSLR aaaaber die Kamera ist bei meiner Freundin quasi in Dauergebrauch, sie muss an jedem Arbeitstag Bilder für die Dokumentation machen. Nun frage ich mich, in wie fern sich das auf die allgemeine Lebensdauer der Kamera auswirkt...Ich selber habe zwar viel geknipst, aber bei weitem nicht so viel wie sie jetzt in der Zeit.

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Ich habe aus verschiedenen Gründen auch keine stabile Hundebox im Kofferraum. Mein Hund fährt deshalb angeschnallt auf der Rückbank mit. Ich habe das Allsafe Sicherheitsgeschirr von Kleinmetall. Es ist TÜV geprüft und macht auf mich einen sehr guten und vor Allem stabilen Eindruck. Mit der Größe muss man halt gucken, ich habe mittlerweile 2 Größen (günstig gebraucht gekauft) weil mein Hund so einen komischen Körperbau hat. Größe M ist ein klein wenig zu groß, aber nicht so groß dass er rausflutschen würde, Größe S passt eigentlich ganz gut, aber auch nicht perfekt. Er ist 36cm groß und wiegt um die 14kg. Weil er so lang ist, aber ich das Verbindungsstück unten am "Baugurt" des Anschnallgurtes festgemacht, so hat er weniger Spielraum.
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@Cherubina ...das ist aber wirklich deprimierend. Da wäre ich todtraurig gewesen.
Aber immerhin ist sie wieder mitgekommen. 
@Fanwolf Hihi, da bin ich ja froh, dass ich mit meinen Gedankengängen nicht alleine bin.

Ich hab nochmal nachgegrübelt. Ich glaube es kommt schon wirklich sehr darauf an wo man den Hund lässt. Tomi kennt seinen weltbesten Hundesitter jetzt seit ca 1 1/2 Jahren, wir gehen oft zusammen spazieren und ich passe ab und an auf seinen Hund auf wenn er mal länger arbeiten muss. Er ist also sowohl mit Hund und Herrchen sehr vertraut und er fühlt sich auch immer sehr wohl wenn wir mal dort zu Besuch sind.
Meine Notfallalternative wäre bei einer Freundin gewesen. Sie hat aktuell ein Kleinkind, 2 Jungs im Grundschulalter und eine kleine Dackelmixhündin. Ich glaube wenn ich Tomi da gelassen hätte, wäre die Begeisterung beim Abholen deutlich größer gewesen. Dort ist er nicht so oft, es ist laut, hektischer und wuseliger -halt ganz anders als er es gewohnt ist.
Eben habe ich ihn übrigens ganz kurz einem Betreuten in die Hand gedrückt weil ich noch schnell den Parkschein ins Auto legen musste, ich war nur ein paar Meter weg und nicht außer Sicht aber da war die Freude sehr groß als ich wieder zurück kam.
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Oh, das bin ich natürlich! Deswegen hab ich mich ja auch kaum getraut zu fragen. Weil mir der Gedanke so doof vorkam...
Ich will ja nicht, dass es dem Hund nicht gut geht nur weil ich weg bin.
Und mein Sitter ist Gold wert, Tomi liebt ihn. 
Trotzdem dacht ich, dass das Tier vielleicht doch ein klein wenig "begeisterter" ist.
Wobei er mir ja nicht mehr von der Seite gewichen ist bis wir wieder daheim waren. Sein Hundekumpel hingegen war ja ganz begeistert mich zu sehen.
Das nächste Mal lass ich ihn einfach bei jemandem, den er nicht so gern hat. 
Davon ab frage ich mich ja auch oft, wie das so ist mit dem Zeitempfinden bei unseren Hunden...
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Ok, ich hab jetzt echt mal ne Frage die ich mich kaum zu stellen traue... Ich habe den Hund am Dienstag Vormittag zu einem guten Freund gebracht und heute abend wieder dort abgeholt. Tomi hat ihn total gern und mit seinem Hund versteht er sich auch gut. Er darf bei ihm auch ohne Leine laufen, darf aufs Sofa und durfte auch mit im Bett schlafen. Lange Rede kurzer Sinn: Er hatte es sehr gut dort und er hat sich auch wohl gefühlt dort. Unter unserer Trennung litt er also wohl eher nicht.
Als ich ihn heute abgeholt habe, hat er sich gefreut aber jetzt auch nicht mehr als wenn ich nach 5 Stunden von der Arbeit komme. Ich bin dann noch mit rein und habe einen Kaffee getrunken. Da ist er mir dann nicht mehr von der Seite gewichen und wollte auch nicht mit raus in den Garten um zu pinkeln. Man muss ja gucken, dass Frauchen nicht wieder abhanden kommt. Nun sind wir wieder zu Hause und er verhält sich wie immer. Eigentlich dachte ich mir: Super, es ging ihm gut ohne mich und er hat offensichtlich keine Angst, dass ich "verschwinde". ...ja...uneigentlich habe ich auch ein ganz kleines bissl gehofft, dass er ein wenig anhänglicher ist als sonst nachdem ich fast 3 Tage weg war.
Ist das nun viel zu menschlich gedacht? Oder doch eher ein Zeichen dafür, dass er ein solides Grundvertrauen hat oder hängt er nicht so sehr an mir? Was würdet ihr denken? 
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Ich freu mich, dass sein Zustand stabil ist. Ich hoffe, dass es der kleinen Zauberbohne noch ganz lange gut geht.

Kann man ihm wegen der abbauenden Muskulatur evtl. Anabolika geben? Oder ist das bei seinem Krankheitsbild nix? Ich hab keine Ahnung, war nur so ein Gedanke. Bei der Hündin meiner Freundin hat das sehr geholfen, aber da war das Grundproblem auch ein anderes...
Ich denk auf jeden Fall an euch, fühl dich gedrückt!

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Ich freu mich sehr für euch, dass ihr ein Haus gefunden habt. Es klingt ganz toll, ich hoffe ihr habt eine schöne Zeit dort und kommt wieder zur Ruhe und zurück zur Leichtigkeit.

Eine APS ist eine heftige Diagnose, erklärt aber in der Tat sehr viel... :/
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Ich versteh in der Tat nicht genau was du meinst...

Ein Lob ist für mich immer auch Belohnung/ Bestätigung, was soll es denn sonst sein? Was ich noch unterscheiden könnte: Ich belohne meist mit Futter, einen Spiel oder stimmlich, durch streicheln etc. Ein Lob erfolgt eher durch Berührung, Stimme, Kontakt. Trotzdem sehe ich ein Lob auch als Belohnung bzw. Bestätigung und umgekehrt.

Stimme und Körpereinsatz beim loben sind doch auch "Instrumente"? Keine Dinge die komplett "außerhalb des Lobenden liegen" aber doch trotzdem Mittel/ Instrument für das Lob?
Allein den Threadtitel finde ich nicht gut gewählt und ich finde er klingt im Kontext des EP sogar recht überheblich... Wer bestimmt denn ob ich MEINEN Hund "richtig" lobe? Das Lob was für deine Hunde das "richtige" ist, muss für meinen noch lange nicht den gleichen Stellenwert haben.
Was für den Hund die größte Belohnung ist, entscheide ja nicht ich sondern der Hund. Warum sollte ich dem Hund, für den Futter das absolute Nonplusultra ist nicht mit Futter belohnen?Ich glaube schon, dass Kontakt, soziale Interaktion, Ansprache die Beziehung zwischen Hund und Mensch nachhaltig stärkt und für die Bindung unerlässlich ist, aber das sind ja Dinge die MEIN Hund nicht als "Belohnung" für erwünschtes Verhalten bekommt sondern das ist Teil unseres Miteinanders.