Das stimmt! Deswegen war ich ja so baff dass selbst die Bilder von der Bekannten so toll aussahen. ![]()
Ich war ja schon mit meiner 1000 D ganz glücklich, aber an einigen Stellen kam sie einfach an ihre Grenzen, bei Bewegungsaufnahmen zum Beispiel...). Die 70 D wäre schon nice to have, aber ich denke ein günstigeres Modell tut es auch. Wenn die Auswahl nur nicht so groß wäre. ![]()
Beiträge von RatzRatz
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So, neuer Versuch...

Ich kann auch die 60D durchaus empfehlen. Die dürfte ja etwas günstiger zu haben sein als die 70D :)
Danke, das wäre natürlich auch eine Idee. Habe ein paar gebrauchte gesehen, zwei davon mit über 19.000 Auslösungen und eine mit um die 21.000 ist das viel? Ich lese immer mal wieder davon bzw. sehe das danach gefragt wird, aber ich kann die Anzahl nicht wirklich einordnen...
ob es sich lohnt, kommt drauf an, was du zukünftig vor hast :)
Tjaa... öööh...
Also ich sag mal so, ich fotografiere gern aber nicht übermäßig ambitioniert. In erster Linie Hunde (besonders meinen) und Landschaft, Makro auch gern und an Nachtaufnahmen würde ich mich gern mal versuchen.
also die 700D war meine erste Kamera und ich finde sie wirklich toll. :)
was wäre der Hauptgrund wieso du die 70D wollen würdest?Auf die 70D kam ich durch eine Bekannte. Habe sie mal kurz ausprobieren dürfen und finde die Bilder schon sehr, sehr toll. Allerdings habe ich ja auch nur den Vergleich zur 1000 D. Die Bekannte fotografiert...ähm...naja, jetzt nicht so besonders. Also eigentlich stellt sie auf Vollautomatik und hält den Auslöser gedrückt, achtet nicht auf Licht, Bildausschnitt, Bildkomposition, bearbeitet nicht nach etc...
Und selbst da sieht man einfach was für tolle Bilder die Kamera macht. Ob nun aber der Unterschied zur 700 D/ 750 D so signifikant ist weiß ich halt nicht.
Ich bin ja nun keine herausragende Fotografie-Leuchte und ich sag mal etwas überspitzt: Wenn ich nur in der Stadt fahre, brauche ich dafür auch keinen Ferrari.
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Mist! Technik ärgert mich grad...

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Ich will das auch

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Eigentlich ist sie das, ja. Ich bin allerdings echt hin und her gerissen.
Als etwas günstigere "Alternative" soweit man das so sagen kann hatte ich die 700D bzw. die 750D/ 760D im Auge. Wobei da eben bei den letzteren beiden Modellen der unterschied zur 70D gar nicht mehr so riesig wäre. Ich stelle mir halt aber auch die Frage wie groß die Unterschiede für einen Einsteiger sind bzw. ob die 70D für einen Anfänger wie mich überhaupt "lohnt".
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Ich brauche mal eure Hilfe...

Erstmal vorweg: Ich hab bei den ganzen technischen Sachen noch nicht so den Durchblick. Ich habe vor einer Weile meine erste DSLR quasi geschenkt bekommen, eine Canon 1000 D. Nun ist das Unglück passiert und die Kamera ist mir runter gefallen. Seit dem hat sie leider einen Hau weg. Wenn man durch den Sucher guckt ist alles total unscharf, die Bilder aber normal. Am Dioptrien-Rädchen liegt es nicht, irgendwas wackelt da drin, man sieht aber nichts. Mal ist es schlimmer mit der Unschärfe, mal weniger schlimm, aber wirklich Spaß macht das fotografieren so natürlich nicht.

Nun stehe ich vor der großen Frage: Was tun? Ich denke nicht, dass sich eine Reparatur lohnt, also schaue ich mich nach einer neuen Kamera um. Sehr angetan bin ich ja von der 70D allerdings ist mir die dann doch etwas zu teuer.
Habt ihr einen Tipp für mich? 
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Das stimmt natürlich.

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Ich habe ja bisher nur einen Hund aus dem Tierschutz, habe aber auch schon mit dem Gedanken gespielt irgendwann mal einen Hund vom Züchter zu kaufen. So als unbedarfter Leser finde ich einiges doch sehr befremdlich muss ich gestehen. Es scheint ja für fast jeden Rassehund eine "Szene" zu geben und mitunter scheint es da ja sehr hoch her zu gehen (gut, der Eindruck täuscht vielleicht
) und wenn ich hier lese was für Klauseln teilweise in Kaufverträgen für einen Welpen stehen irritiert mich das schon sehr muss ich sagen. Ich meine, wenn ein Züchter gewisse Vorstellungen davon hat wo und wie seine Welpen leben sollen und diese auch gegenüber den Interessenten formuliert und auch Interessenten Ablehnt wenn sie nicht passend erscheinen finde ich vollkommen legitim und auch richtig so. Aber naiv wie ich bin, gehe ich erst einmal davon aus, dass Welpenkauf eben auch Vertrauenssache ist, man lernt sich kennen und schaut ob es "passt". Und wenn es passt und der Züchter den Eindruck hat, dass ich einem seiner Welpen ein gutes Zuhause bieten kann, dann braucht es doch auch keine unhaltbaren Klauseln im Kaufvertrag. Einiges was ich hier gelesen habe würde mir da auch echt zu weit gehen, ob rechtlich haltbar oder nicht, allein dass es im Vertrag steht würde mir sauer aufstoßen. Wie gesagt, wenn der Züchter Dinge die ihm wichtig sind als Empfehlung mit auf dem Weg gibt, kein Problem. Wenn Interessenten aussortiert werden weil man den Eindruck hat, dass es nicht die richtigen Leute sind, auch kein Problem. Aber wenn ich schon "unten durch" bin weil ich z.B. nicht so füttern möchte wie es der Züchter gern hätte oder kein Interesse daran habe den Hund auszustellen oder eben weil ich evtl. selbst züchterische Ambitionen hätte finde ich das schon befremdlich. Von dem Anspruch weiterer Kontrolle nach dem Kauf mal ganz zu schweigen. Kommt das wirklich so oft vor? -
Danke für die PN @Bubelino. Gut dass ich nicht nach dem Link gefragt hab.

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Ich glaube ich möchte das Bild nicht sehen, aber könnte vielleicht jemand grob, ganz grob, sagen um was es geht? Gern auch per PN?
Bei der Überschrift dachte ich zuerst an eine Sache mit Sprengstoffspürhunden die ich gestern gelesen hatte, aber es scheint doch was anderes zu sein?