Beiträge von RatzRatz

    Ich habe mal wieder eine Frage. Ich habe mich vor kurzem das erste Mal daran versucht Sterne zu fotografieren. Für den Anfang bin ich ganz zufrieden, aber da ist irgendwie schon noch Luft nach oben. :tropf:

    Der erste Versuch:

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    Und letzte Woche der zweite

    So ganz zufrieden bin ich nicht, ich wüsste aber auch nicht was ich da besser hätte machen können. Ok, abgesehen von dem blöden Kranteil rechts, vielleicht bekomme ich das noch irgendwie wegretuschiert. Wahrscheinlich hätte ich noch ein Bild mit längerer Belichtungszeit machen sollen um das Denkmal heller zu bekommen und dann die beiden Bilder zusammenbasteln sollen. Und bei dem anderen umgekehrt...

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    Also theoretisch weiß ich schonmal um den Zusammenhang von Blende und möglicher Belichtungszeit bevor die Sterne zu Strichen werden, an der Umsetzung hapert es aber noch. Auch mit dem fokussieren klappts nicht so recht. Mir wurde gesagt, ich soll über den Live-Viel fokussieren. Also so lange vergrößern bis ich was sehe, aber ich hab nichts gesehen?! :tropf: Also habe ich den Autofokus ausgeschaltet und den Fokus einfach in die eine Richtung bis zum Ende gedreht weil es scheinbar die besten Ergebnisse bringt und erst anhand der Bilder die Kamera ausgerichtet weil ich durch den Sucher oder im Live view nur rabenschwarze Nacht gesehen habe. Habt ihr noch Tipps für mich? Vielleicht auch was die Bearbeitung angeht? =)

    Das ist klar, habe ich auch versucht aber ebenfalls ohne nachhaltigen Erfolg. :/

    Bei uns geht es grob gesagt ums bellen und meckern im Büro, besonders wenn jemand kommt (was das kleinere Problem ist weil ich da quasi vorgewarnt bin wegen der Klingel und entsprechend reagieren kann) und bei Geräuschen aus dem Büro am Ende des Flurs. Das finde ich total schwierig weil ich die Geräusche (z.B. Stuhl verrückten oder husten) natürlich weder beeinflussen noch vorhersehen kann. Die Methoden die zu Hause und z.B. im Restaurant gut geklappt haben funktionieren hier nicht, dazu kommt dass ich hier nicht regelmäßig Leute habe und dass ich halt arbeiten muss und mich nicht uneingeschränkt auf den Hund konzentrieren kann. Besonders dann schwierig wenn ich z.B. eine Beratung am Telefon habe. Ich mag das Ganze und die bisherigen Versuche gar nicht ausweiten weil ich es total schwierig finde hier alles en Detail zu erfassen und verständlich zu machen. Jedenfalls habe ich mir selber viel Druck gemacht weil ich momentan Vollzeit arbeite und ein ziemliches Problem hätte wenn es deswegen Ärger geben würde und Herr Hund nicht mehr mitkommen dürfte. Diesen Druck konnte ich nun weitestgehend lösen und so viel entspannter an die ganze Sache ran gehen. Mit der aktuellen Strategie klappt es nun deutlich besser und ich hoffe dass wir damit zum Ziel kommen.

    Also lange Rede kurzer Sinn: Mich hat es weiter gebracht mich selber und meine Einstellung zu überdenken/ zu verändern und selbst gefestigter und entspannter handeln zu können. Das wollte ich hier einfach mal loswerden. =)

    Ich habe den Thread von Beginn an mitverfolgt und lange überlegt ob ich hier schreiben soll. Zunächst habe ich erwartet dass ein Austausch über verschiedene Arten von Korrekturen zu Stande kommt, gar nicht um "neue" Arten von Korrektur kennenzulernen sondern um zu erfahren wie andere das handhaben und vor Allem wie wirksam die Methoden sind bzw. ob sie es übrhaupt sind. Ist ja nun bisher eher eingeschränkt passiert und das finde ich überhaupt nicht schlimm. Ich habe im Gegenteil vor allem aus den Beiträgen von @Wasser , @Juno2013 und @Hummel viel mitgenommen und möchte dafür einfach mal "Danke" sagen! =)

    Ich habe mit meinem Hund ein ganz konkretes Problem was wir bisher nicht wirklich lösen konnten. Mit klaren Regeln und Strukturen, Lob und Leckerchen, Schau etc...sind wir ein gutes Stück weiter gekommen aber eben nicht soweit dass ich sagen würde: so passts, alles gut. Aber auch durch "Korrekturen" wie ich sie bisher angewandt habe hat sich langfristig nichts verbessert. Ich habe selber erlebt wie schnell es gehen kann dass die Korrektur oder die Strafe aus Hilflosigkeit immer stärker wird weil sie sonst keine Wirksamkeit zeigen (damit meine ich jetzt nicht dass der Hund geprügelt wird). In diesem Teufelskreis steckt man schneller als man denkt und ich habe mich damit selber schlecht gefühlt.
    Jedenfalls habe ich vor ein paar Monaten meine Einstellung noch einmal grundlegend überdacht und geändert, dies ging weil ich glücklicherweise massiv Druck aus der Situation nehmen konnte (also ich mir meinen) und nun auch auf das Verhalten meines Hundes viel entspannter reagieren kann. Dadurch klappt es deutlich besser.
    In meiner veränderten Herangehensweise wurde ich durch viele Beiträge hier bestärkt und bisher bin ich schon mal sehr zufrieden mit den Fortschritten. Nur damit keiner denkt der Hund würde hier ständig gestraft :tropf: :
    Ich bemühe mich schon immer Tomi positiv und möglichst ohne Strafe zu erziehen. Das hat auch fast vollständig geklappt, nur eben bei dieser einen Sache nicht. Da bin ich ganz klar an eine Grenze gekommen. Ich meine jetzt niemanden speziell, aber ich kann jedem nur raten bei Problemen die sich scheinbar nicht oder nur schwerlich lösen lassen die eigene Haltung zu überdenken und wenn möglich zu ändern und dafür habe ich hier im Thread wirklich viel hilfreiches gelesen. :bindafür:

    Ne, aber macht das den nicht jeder?

    Naja, wenn ich wirklich an Meinungen/ Erfahrungen interessiert bin nicht. Wie sollte ich sonst über den Tellerrand schauen können? Von deinen letzten Posts hier habe ich aber den Eindruck dass du denkst: Alles klar, die meinen ja scheinbar dass das normal ist wenn der Partner wegen dem Hund des Bettes verwiesen wird. War ja nicht anders zu erwarten in einem Hundeforum.

    Und das sehe ich eben nicht so und ich fände es schade wenn du das wirklich nicht siehst. Vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden.

    Ich habe meinen Hund sehr lieb und ich gestehe, ich habe meinen Hund fast lieber neben mir im Bett als meinen Freund. Der Hund schnarcht nämlich nicht so erbärmlich laut. :muede:
    Hier ist's so dass Tomi immer auf der Bettseite meines Freundes liegt. Ist Herrchen nicht da pennt er da die ganze Nacht. Wenn Herrchen ins Bett geht wird der Hund von ihm mittels Keksen herausgebeten. :D

    Trotzdem darf der Hund auch zu uns ins Bett wenn wir beide drin liegen, meistens geht er aber nach einer Weile freiwillig. Mein Freund meint weil ich so viel zappel im Schlaf, ich meine weil der Mann so schnarcht. Die Wahrheit kennt nur der Hund. :pfeif:

    Aber ganz ehrlich? Ich würde nicht auf dem Sofa schlafen wollen damit der Hund es im Bett schön kuschelig hat. Und da würde mir mein Freud wohl auch einen Vogel zeigen. Zum Glück haben wir dieses Problem nicht. :ugly:

    Ganz bestimmt verhalten sie sich anders. Grad kam ein Beitrag zum Thema "Wildtiere" in der Stadt. Da sagten sie auch dass die Tiere einfach mit der Zeit merken dass in der Stadt Nahrung in großer Menge relativ leicht verfügbar ist und die Menschen ihnen nichts tun. In der Stadt wird nicht gejagt und die Leute füttern Wildtiere zum Teil auch gezielt an. In einer Dokumentation über die Wölfe in Deutschland ging es unter anderem um ein Rudel dass auf einem Truppenübungsplatz lebte und trotz offiziellem Fütterungsverbot kaum noch Scheu vor Menschen gezeigt hat. Da war man sich ebenfalls sehr sicher dass die Tiere eben doch gefüttert wurden. :/

    Wieder einer von Mama... :D

    Eine Vorabinfo muss sein, sonst ist es nicht witzig: Meine Mama wurde schon vor Jahren operiert und kann deshalb keine Kinder mehr bekommen. War für sie aber nie schlimm, von daher alles ok. Heute bekam ich dann eine Nachricht über Whats App:

    "Wollte dir nur sagen das ich wieder empfangenen kann."

    Ich: "Ein Weihnachtswunder!!!" :schneewerfen_wald:

    :lol:

    Eigentlich wollte sie mir nur mitteilen dass ihr Handy wieder Empfang hat, aber bei der Formulierung habe ich fast meinen Tee wieder ausgespuckt. XD