Zur Location: Eine bunte Grafittiwand fände ich auch cool, bei uns haben wir sowas auch an ruhigeren Orten. Vielleicht auch Mainufer mit der Stadt im Hintergrund wenn ihr auch bis FFM fahren würder. Habt ihr denn sonst noch was markantes in der Nähe? Eine Burg, Schloss, Ruine, Felsen...?
Beiträge von RatzRatz
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Ja das fand ich auch!

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Ich war heute wieder mit Tomi in einem Café. Da er dort zum meckern neigt versuchen wir aktuell mit clickern gegen zu steuern. Es klappt schon relativ gut aber das Gehabe des Hundes nervt mich einfach tierisch.

So, nun saß ich also da mit meinem Softclicker und übte mich schwer in Gelassenheit. Als die Kellnerin an den Tisch kam und uns ansprach hat sie den Clicker bemerkt und fragt ganz erschrocken:
Was ist das denn? Ist das so eine Fernbedienung? Hat der etwa auch so ein Halsband um?

Ich habe ihr dann erklärt was es mit dem Clicker auf sich hat und dass der Hund natürlich kein Schockhalsband oder so trägt.
Fand ich aber schon bemerkenswert dass sie uns darauf angesprochen hat.
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Immer wenn ich an den Thread denke fällt mir die Sache mit dem Kind ein dessen Eltern auf die Schreibweise "Schaklin" bestanden haben damit der Name nicht falsch ausgesprochen wird.

Bezogen auf den Hund fände ich "Chance" mit Aussprache wie im american english die eleganteste Lösung. Die Schreibweise "Djänns" oder "Dschänns" tut mir einfach in den Augen weh.

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Ich fürchte wirklich helfen kann ich dir nicht weil mein Hund so ziemlich das genaue Gegenteil von einem Mäkler ist.
Was mir allerdings auffällt ist dass du schreibst dass es plötzlich anfing und sie auch erbrochen hat. Durch das Erbrechen würde ich auch als erstes nicht an mäkeln sondern an eine Unverträglichkeit oder ein anderes gesundheitliches Problem denken. Anderes was du schreibst passt wieder zum mäkeln. Schwierig. Was hat sie denn zum Frühstück bekommen? Trockenfutter? Sind da vielleicht andere Fleischsorten, anderes Gemüse oder Getreide drin? -
Danke für die Info! Das ist ja super.

Ich möchte auch unbedingt mal nach Schottland, ich hoffe dass ich das noch zusammen mit Tomi erleben kann.
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Hier bei uns dürfen Hunde im Wald ohne Leine laufen so lange sie sich im Einwirkungsbereich des Halters befinden. Tomi bleibt auf dem Weg und in einem etwa 10 Meter Radius bei mir, in dem Fall also vor oder hinter mir. Wir hatten noch nie Probleme und in "unserem" Wald kenne ich auch keinen Fall in dem ein Hund erschossen wurde. Trotzdem bleibt leider einfach immer ein Restrisiko. Vor 2 Jahren wurde in Mittelhessen, also nicht soo weit weg, ein Hund von einem Gastjäger erschossen. Der Hund befand sich nur wenige Meter neben seinem Halter. Grundsätzlich habe ich aber kein mulmiges Gefühl wenn ich mit Hund im Wald unterwegs bin. Ich halte mich an die jeweiligen Vorschriften und wenn mein Hund nicht so entspannt wäre wie er ist und meint er müßte von den Wegen runter und stöbern wäre der Freilauf im Wald erledigt.
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Gückwunsch ihr Beiden!

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Ich kann deinen Zwiespalt verstehen, mein Gedanke war allerdings dass ich bei einer fortschreitenden Erkrankung die operativ behandelt werden kann, die OP wahrscheinlich lieber so bald wie möglich machen würde so lange der Hund eben sonst noch fit und gesund ist. Ich hätte einfach Sorge, dass sich sowohl das Krankheitsbild als auch der Allgemeinzustand verschlechtert und eine OP letztendlich unter ungünstigeren Umständen erfolgen müßte.
Haben denn alle Ärzte zu einer OP geraten?