Beiträge von RatzRatz

    Hier bei uns dürfen Hunde im Wald ohne Leine laufen so lange sie sich im Einwirkungsbereich des Halters befinden. Tomi bleibt auf dem Weg und in einem etwa 10 Meter Radius bei mir, in dem Fall also vor oder hinter mir. Wir hatten noch nie Probleme und in "unserem" Wald kenne ich auch keinen Fall in dem ein Hund erschossen wurde. Trotzdem bleibt leider einfach immer ein Restrisiko. Vor 2 Jahren wurde in Mittelhessen, also nicht soo weit weg, ein Hund von einem Gastjäger erschossen. Der Hund befand sich nur wenige Meter neben seinem Halter. Grundsätzlich habe ich aber kein mulmiges Gefühl wenn ich mit Hund im Wald unterwegs bin. Ich halte mich an die jeweiligen Vorschriften und wenn mein Hund nicht so entspannt wäre wie er ist und meint er müßte von den Wegen runter und stöbern wäre der Freilauf im Wald erledigt.

    Ich kann deinen Zwiespalt verstehen, mein Gedanke war allerdings dass ich bei einer fortschreitenden Erkrankung die operativ behandelt werden kann, die OP wahrscheinlich lieber so bald wie möglich machen würde so lange der Hund eben sonst noch fit und gesund ist. Ich hätte einfach Sorge, dass sich sowohl das Krankheitsbild als auch der Allgemeinzustand verschlechtert und eine OP letztendlich unter ungünstigeren Umständen erfolgen müßte.

    Haben denn alle Ärzte zu einer OP geraten?

    Eigentlich kein wirklich bemerkenswerter Satz, aber ich hab mich doch amüsiert...
    Ich spiele mit dem Kind einer Freundin, so um die 10 Jahre alt. Nettes Kind, nette Mama, aber der Papa ist...nun ja.
    Jedenfalls machen wir ein Ratespiel, man zieht eine Karte und muß dem anderen beschreiben damit der raten kann was da drauf ist. Er zieht eine Karte, überlegt, und sagt dann: "Männer haben das. Und mein Papa hat einen ganz kleinen."

    Gedacht hab ich nur, daß ich das sofort glaube...gesagt natürlich nicht. Meine Freundin im Hintergrund hat das Zimmer verlassen :D (gemeint war übrigens ein Bart, falls sich jemand wundert)

    :lol: :lol: :lol:

    Vielen Dank dafür! xD


    Ich habe jetzt schon ein paar Mal ein bemerkenswertes Schauspiel beobachtet. Wir treffen morgens öfter 2-3 ältere Damen mit ihren Hunden. Die eine Hündin häufelt eigentlich immer am hinteren Ende der Wiese. Da das Frauchen nicht mehr so schnell hinterher kommt bittet sie dann immer eine ihrer Bekannten sich die Stelle zu merken und wenn sie dann losgeht startet so eine Art Häufchen-Topfschlagen.
    Noch weiter, weiter! Nein, weiter links! Ach, zu weit...nein, noch ein Stück zurück! Jaa, ja! DA muss es irgendwo sein. :lol:

    Der Bernhardiner war ja unfassbar massig. Was für ein Kaliber. :shocked:

    Den Schlichterle finde ich immer sympathischer, bei dem Beitrag eben hätte ich mich auch kringeln können. :D

    Bei der kleinen Katze hab ich nicht alles mitbekommen, sie hatte einen angeborenen Herzfehler, oder? :verzweifelt: