Beiträge von RatzRatz

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    Dackel-Labbi-Mix könnte passen.
    eventuell noch irgendeine (kurzbeinige) Bracke...
    aber hübsch ist er :smile:


    lg


    :D
    Danke!


    Ja, jemand meinte auch neulich Dachsbracke...


    Des öfteren höre ich allerdings auch: OH! Ein Rotti-Mix! DAS seh ich SOFORT! oder Oha, da ist auf jeden Fall ein Kampfhund mit drin! Der ist so muskulös! öhm....ja... Schön, dann bin ich auch nicht mehr dick sondern "muskulös"... :lol:

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    Hihi, das werden wir mit Pali auch immer gefragt - aus Jux und Dollerei haben wir ein paar Kommandos auch auf ungarisch eingeführt :D
    Hilft, daß sie nicht auf jeden Deppen reagiert, der sie (und uns) ärgern will :hust:


    RatzRatz
    Welche Befehle hast du denn bekommen? ;)



    Gar keine Kommandos... :D
    Nur ein paar Wörter wie Hallo oder Lieber (wie in einer Anrede)... :headbash:


    Aber wie gesagt, irgendwie süß!

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    Und was mach ich dann mit meinem gebürtigen Dänen mit südafrikanischen Wurzeln, der jetzt in Deutschland lebt und ein Frauchen hat, das Dialekt spricht? :???:


    Ich stell mir das alles schon vor:
    Sprachkurse für Hund und Herrchen - lernen sie Ihren Hund zu verstehen
    Oder sollten es vll. Fremdsprachenkurse für Hunde sein - Englisch für Schäferhunde in 10 Lektionen





    Am schönsten fand ich, dass eine Kollegin die ein paar Wörter ungarisch kann, mir eine Liste mit 4 oder 5 Wörtern gemacht hat damit ich gucken kann ob er das vielleicht besser versteht... :hust:
    Irgendwie aber auch süß... :rollsmile:

    Zig Leute meinen wenn sie hören, dass mein Hund aus Ungarn kommt:


    "Oooh! Wie klappt das denn? Hört der denn trotzdem?"


    Ich: "Ja, klar. Wieso?"


    "Naja, wenn der aus Ungarn kommt, versteht der doch bestimmt gar kein Deutsch?!" :???:



    ....eigentlich hätt ich sagen müssen, macht nix, ich kann ungarisch bellen! :headbash:
    Aber da hat mich erst heute eine Freundin drauf gebracht...

    Habe übers Wochenende Besuch von einer Freundin und ihrem Hund, gestern abend (war schon spät... ;) ) beraten wir uns darüber wo es heute Gassitechnisch hingehen soll, sie dann irgendwann:


    hmmm....Mit Feldern und Wald ist ja grad blöd, die Rehe brüten... :headbash:


    ...Hab noch nie ein Rehkücken gesehen, aber vielleicht ja dieses Jahr... :D

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    Natürlich ist es grausam Tiere umzubringen oder die Umwelt zu zerstören, erst recht wenn es nur dem kurzweiligen Profit dient! Bin da völlig bei dir! Allerdings dürfte dir klar sein, das du und ich in diesem Moment mit dazu beitragen(Stichwort: Konsumgesellschaft), das so etwas auf der Welt geschieht. Und da wir uns nicht von der Tatsache freisprechen können, hinkt deine Aussage mit dem "...Kultur und Lebensart, Armut etc. hin oder her...". Wir zwei sind nicht besser als Leute in Ländern mit Tötungsstationen, die ihre Hunde aussetzen oder ermorden, weil sie nicht ihren Zweck erfüllen oder überflüssig werden. Alleine hier in unserem Land werden täglich Tausende Tiere geschlachtet und gequält, aber da kräht kein Hahn nach.(Welch Wortwahl in dem Zusammenhang^^) Zumal es schon einen Unterschied macht, ob wir uns einen Hund holen um "bespaßt" zu werden, oder ob wir so arm sind, das wir einen Hund als Jagdhelfer brauchen(!), damit wir etwas zuessen haben bzw. das Wild verkaufen können um über die Runden zu kommen. Soviel zum "hin oder her", denn so einfach kann man es sich nicht machen, erst recht nicht, wenn man im Überfluß lebt. Egal bei welchem Thema, die Herkunft/Kultur/Erziehung spielt immer eine große Rolle, das kann man nicht einfach weglassen.


    Die Idee vor Ort das Bewusstsein für das Leid der Tiere zu schaffen finde ich sehr gut, habe ja aber auch geschrieben, das ich mehr Aufklärungsarbeit betreiben und Hilfe anbieten würde. Denn von alleine wird sich nichts ändern und schon gar nicht, wenn es immer Orgas/Leute gibt die Hunde aus den Tötungsstationen heraus kaufen und somit direkt für Nachschub sorgen. Das Geld könnte und sollte man lieber in Projekte vor Ort stecken, denn das bringt auf lange Sicht mehr. Und wenn das bedeutet, das in der Zeit bis sich etwas in den Köpfen der Leute vor Ort ändert, tausende Hunde sterben müssen, dann ist das so. Gut finde ich es nicht, wenn Tiere unnötig sterben, aber manchmal muss man halt Opfer bringen um den zukünftigen Generationen zu helfen bzw. ein besseres Leben zu ermöglichen. Nachhaltigkeit ist das Zauberwort, nicht nur wenn es um die Umwelt geht. ;)



    Sicher hast du bei vielem recht, vieles ( nicht alles) sehe ich rational gesehen sogar genauso, bin aber bei diesem Thema nicht nur rational... :smile: Ich denke, man kann vieles auf dieser Welt nicht Schwarz/Weiß sehen und dies ist für mich auch eines der Themen, bei denen ich keinesfallst in "Gut-und-Böse-Kategorien" denken kann, dafür ist das Thema und die Zusammenhänge zu vielschichtig und komplex...
    Übrigens meinte ich das "hin oder her" nicht abwertend bzgl. der kulturellen und ethnischen Aspekte denn diese sind schließlich bestimmend für die jeweiligen Gesellschaft und die jeweiligen Norm- und Wertvorstellungen und beeinflussen letztlich natürlich auch den Status der Tiere in dieser Gesellschaft. Ich wollte lediglich sagen, dass ich es IMMER grausam finde wenn Tiere getötet werden, zu welchem Zweck und aus welchen Gründen auch immer...Und ich bin mir sehr bewusst, das wir in einer Gesellschaft leben in der Schweine, Hühner etc. leider mittlerweile billige Massenware sind und auch ich kann mir eine "Mitschuld" wenn man es so nennen möchte nicht absprechen...leider... :ops:


    Übrigens finde ich es wirklich schön, dass hier trotz des schwierigen Themas (noch?!) recht sachlich diskutiert wird. :gut:

    Aaaalso..... Ich kann gut verstehen, dass dich das Thema nicht loslässt! Eigentlich kann ich mich kaenguruh nur anschließen, Tötungsstationen sind bestimmt nicht die Lösung für das Elend der Tiere dort!
    Und zum Hamburger Jung kann ich nur sagen:
    Sicher hast du mit dem was du schreibst nicht ganz unrecht, dennoch kann ich diese Meinung nicht ganz nachvollziehen... Kultur und Lebensart, Armut etc. hin oder her es ist einfach nur grausam Tiere umzubringen nur weil der Mensch unüberlegt oder aus Profitgier dieses "Problem" geschaffen hat. Findest du es auch in Ordnung, dass in z.B. Elefanten und Tiger abgeschlachtet werden nur um Profit zu machen oder Potenzsteigernde Mittelchen herzustellen??Sicher,oftmals ist das Elend der Menschen mindestens genauso schlimm wie das der Tiere und ich bin der Ansicht, dass es an uns (damit meine ich die wohlhabenden Industriestaaten) ist den Menschen dort zu helfen sich selbst besser versorgen zu können und zu versuchen (!!) zumindest ein Bewusstsein für das Leid der Tiere dort zu schaffen und letztendlich auch nicht wegzuschauen wenn Tiere gequält und getötet werden.
    Mein Hund stammt übrigens auch aus dem Ausland, ich habe mich allerdings nicht bewusst dafür entschieden, war "Zufall" das er halt in ein deutsches Tierheim kam und ich bin SEHR froh, dass er nicht in einer Tötungsstation ermordet wurde sondern nun mein Leben mit mir teilt!

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    Da freut man sich richtig mit :D
    Mein kleiner Woody durfte vor 7 Wochen aus dem Tierheim einziehen. Er ist ca. 1 Jahr alt. Wir üben noch fleißig, aber so richtig trau ich uns beiden den Freilauf noch nicht zu. Er hört wirklich gut, aber bei anderen Hunden schaltet er meist auf Durchzug und ich hab Angst, dass er sich einfach einem anderen Hund anschließt und von dannen trottet :headbash:



    Das kann ich soooooo gut verstehen!! Bei uns in der Nähe gibt es eine Hundeschule, die eine Tobestunde für kleine und eine für große Rasseb anbietet, vielleicht wär sowas für euch was? Da können die Wuffels dann in sicher Umzäunter Umgebung toben... Werd da wohl auch noch mal reinschaun und mal gucken obs was für uns ist.
    Übrigens ganz süß dein Kleiner! Hab grad die Fotos bei den Hundekonzentraten gesehen... :herzen1:


    LG und viel Erfolg!! Sonja