Beiträge von RatzRatz

    Ich überlege schon die ganze Zeit was sie genau dazu gesagt hat, aber ich weiß es leider nicht mehr genau ist schon wieder etwas her. :tropf: Sie meinte dass es ein Hinweis sein kann dass ein Problem vorliegt oder aber auch einfach nur eine Angewohnheit. Bei dem Unterbrechen ging es glaube ich so in die Richtung vermeiden von Schonhaltung oder so. :???: Ich krieg es leider nicht mehr richtig zusammen. Aber grundsätzlich wäre es jetzt wohl nicht so ungewöhnlich und dramatisch, zumal er ja ohne Leine unauffällig läuft und sonst soweit alles gut aussah bezüglich Bemuskelung und Konstitution. Er hat halt ein etwas ungünstiges Format (kurze Beine, langer Rücken) deshalb hab ich da mal nach gucken lassen weil ich auch Sorge hatte dass er etwas hat.

    Wie ist es denn bei Cosmo? Läuft er ohne Leine "normal"? So hatte ich es in deinem ersten Post verstanden.

    Laufen eure Hunde manchmal/oft im Passgang?

    Mir fällt das bei Cosmo immer wieder auf. Vor allem an der Leine, wenn wir nicht "sein" Tempo gehen. Passgang ist ja meistens ein Symptom. Kann Passgang auch Ursache für spätere Probleme werden?

    Bei Tomi ist es auch so. Ohne Leine, wenn er sein eigenes Tempo laufen kann läuft er "normal", an der Leine oder wenn er k.o. ist im Passgang. Ich war mit ihm bei einer Osteopathin, er hatte zwar ein paar Blockaden aber davon ab gab es keine Anzeichen für weitere Probleme. Sie tippt darauf dass es eine Angewohnheit von ihm ist und geraten dass ich ihn nach Möglichkeit davon abhalten soll Pass zu laufen (ihn z.B. langsamer laufen lassen, zwischendurch kurz stoppen etc) und mir ein paar Übungen genannt. Tomi hat sich als hartnäckiger Passgänger entpuppt, zeigt aber nach wie vor davon ab keine Auffälligkeiten oder Schmerzen. =)

    Als ich meine Hündin wieder abholte, sagte sie: "Welch ein Glück, dass Lotte genau zu dem Zeitpunkt musste, als ich mit ihr spazieren gegangen bin. Das war aber ein glücklicher Zufall!"

    Oh mein Gott ist das süß! =) Ich hab grad echt herzlich gelacht. :D

    Mein bemerkenswerter Satz gestern:

    Jaa duuuu bist aber groooß geworden! Bist ja jetzt bald ein richtiger Hund!

    ...sprachs zu meinem 10 jährigen Hund, der im letzten halbenJahr jetzt nicht mehr so viel gewachsen ist. :ka:

    @ThorstenD

    :lachtot: Tja...Mit Eis und Hund an der Schule lauern ist ja auch sehr verdächtig. XD


    Neulich bei uns, ein Freund holt seinen Hund abends bei mir ab.
    Ich: Na, magst du noch was essen? Haben noch was übrig vom Abendessen.
    Er: Nein Danke ich hab an der Arbeit schon was gegesse.
    Ich: Es ist Nudelauflauf..
    Er: Mit Käse überbacken? Dann nehm ich was. :D

    Jaja...Von nichts kommt nichts... :pfeif: |)

    Grundsätzlich traue ich Menschen erstmal alles zu. Ich finde es nicht so total abwegig, dass es Menschen gibt deren Hund auch zwei Mal am Tag in eine Keilerei gerät. Und was wenn das andere Hund -Mensch Gespann unbekannt/ nicht ausfindig zu machen ist? Dann hängt man es vlt. dem anderen Hund an um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben. Ob das nun in dem Fall so war sei mal dahin gestellt aber ausschließen würde ich so ein Konstrukt nicht.
    Einen Zusammenhang mit der Rauferei und einem eventuell zukünftigen Vorfall in der Schule kann ich nun auch nicht nachvollziehen, oder steh ich da grad auf dem Schlauch?

    Ich kann den Ärger der TS verstehen, wenn ich mir sicher bin dass mein Hund nicht gebissen hat wäre ich da auch nicht begeistert. Mich hat mal eine ältere Frau angekeift mein Hund hätte ihren gebissen, hat er 100%ig nicht, er hat einen aufdringlichen Fremdhund lautstark weggerempelt, aber wer weiß, hätte ihr Hund von was auch immer auch nur einen Kratzer gehabt und die hätte halt einfach mal behauptet mein Hund wäre das gewesen hätte ich auch nicht eingesehen irgendwas zu zahlen. Wenn sowas dann auch nur deswegen passiert weil ein anderer seinen Hund nicht erzogen hat macht es das emotional nicht besser.

    Eigentlich gibt es ja nur 3 Möglichkeiten, entweder die Kröte schlucken und alles der Versicherung melden, sich weigern zu zahlen und einen Anwalt einschalten oder die Sache mit dem Halter persönlich klären und aus eigener Tasche zahlen. Wahrscheinlich würde ich nochmal versuchen das Gespräch mit dem anderen HH suchen, freundlich meinen Standpunkt darstellen und anbieten die Hälfte der Kosten zu übernehmen da mein Hund angeleitet war und nichts passiert wäre wenn der andere Hund nicht auf ihn drauf gegangen wäre. Wäre er dann nicht einsichtig würde ich es der Versicherung melden.
    Die Regelung mir der Gefährdungshaftung ist nunmal leider wie sie ist und 100%ig ausschließen dass die Verletzung von deinem Hund stammt kannst du nicht. Ärgerlich ist es allemal. :ka: