So, mag hier auch noch mal meine Überlegungen schreiben... Ich kenne ja die beiden und wir haben schon oft hin und her überlegt, was das nun sein könnte. Daher beschäftigt mich das Thema natürlich auch und ich versuche einfach mal, unsere bisherigen "Erkenntnisse" zusammen zu tragen.
Ich kann mir ja mittlerweile fast nicht mehr vorstellen, dass es eine Futtermittelallergie ist, zumindest nicht nur.
Was ich halt überhaupt nicht verstehe ist, wie das sein kann, dass es Ilda erst total gut geht und erst nach etwa 2 Wochen wieder mit dem gekratze anfängt. Solte es nicht eigentlich genau umgekehrt sein? 
Wenn man das so betrachtet würden ja im Verdacht stehen:
- Futtermilben, weil Gekratze beim Orijen und Happy Dog, jedoch kein Gekratze beim Lupovet? Da ja "nur"
Aufstoßen.
- Getreideallergie auch gegen Pseudogetreide, weil zunächst alles gut bei Orijen und ausschließlich Fleisch, aber
Kratzen auch bei Hirse und Qinoa
- Unverträglichkeit gegen Kartoffel?
- Unverträglichkeit gegen Kanguruh, weil Gestank aus dem Hund.
- Hausstaubmilben, weil Symptomfrei bei der Mutter, einziger wirklicher Unterschied: Da Fliesen, zu Hause Teppich.
Da stellen sich uns die Fragen:
- Warum erst schnelle Besserung aber Verschlechterung nach ca. 2 Wochen und keine weitere Verbesserung?
Hilft es dann trotzdem die Diät weiter durchzuziehen?
- Wenn es wirklich an den Kohlenhydratquellen liegt, was dann noch füttern um den Hund gescheit zu ernähren
und satt zu bekommen? Getreide, Pseudogetreide und Kartoffeln würden ja wegfallen.
- Warum dann Anfangs keine Probleme mit dem Futter und Symptomfreiheit bei der teppichlosen Mutter?
- Wenn also doch Hausstaubmilben, wie könnte man Ilda da Erleichterung verschaffen?
- Fallen euch noch andere Ursachen ein, neben einer Allergie? Ilda sieht super aus, ist munter und hat keinen
Haarausfall, Schorf oder Pusteln, daher fiel der Verdacht jetzt erstmal nicht auf Milben, Pilze oder sonst was.
Flöhchen wurden auch keine gefunden.
Ich glaube ja mittlerweile eher an Probleme mit Hausstaubmilben, aber würde da nicht gegen sprechen, dass es nach einer Futtermittelumstellung erst besser wird und dann nach 2 Wochen wieder schlechter? Oder kann es sein, dass die Probleme einfach schubweise auftreten?
Lara, bitte verbesser mich, wenn ich irgendwas vergessen oder falsch verstanden habe. 