Beiträge von LeGentilhomme

    Öhm mal eine ganz andere Frage:


    In welchem Bereich würde dein Freund denn tätig sein wollen/können??? "Dumme" Zufälle gibt es ja immer wieder, vielleicht hätte genau hier jemand einen heißen Tipp und es muss gar nicht München sein. :)

    Zitat

    mhm, ja das problem ist nur das ich ihn des öfteren drauf aufmerksam gemacht habe,
    und dies sehr sehr freundlich, da ich ihn als einen aufbrausenden typen einschätze.
    ich weiß nicht genau was er jetzt vorhat, aber der arme ist jetzt angekettet, was natürlich nicht meine
    absicht war.. :verzweifelt:


    zum einen ist die kette meiner meinung nach zu kurz und zum anderen kann ich den winselnden im kreis
    laufenden dobi-mix genauso wenig ertragen wie den der über zäune springt und die nachbarschaft unsicher macht.


    Okay, dann ist das natürlich echt eine ganz andere Situation.
    Ich persönlich würde da gar nicht mehr überlegen und gleich beim OA anrufen. Gerade die Tatsache, dass er den Hund jetzt an die Kette gelegt hat... Puuuh nee, das geht absolut gar nicht. Und ein schlechtes Gewissen brauchst du dir absolut nicht machen oder machen lassen, denn im Guten hast du es mehrfach probiert, jetzt geht es um den Hund. :gut:

    Hmh, aber hallo! :p


    Ja, das Gefühl habe ich auch. Und dann wird unterwegs tatsächlich auch noch nach Fressbarem geguckt (aufgehoben zum Glück nicht mehr), man könnte ja vor dem randvollen Hunde-Futterlager verhungern...bei dem werten Herren rechts im Bild ;) kann ich es zwar irgendwo noch nachvollziehen, da er Zeiten in seinem Leben hatte, in denen er definitiv nicht genug bekommen hat (in die Obhut der vermittelndes TS-Orga kam er mit gerade mal 20 kg). Aber so langsam sollte er wissen, dass er echt mehr als genug hat... :headbash:


    Ich bin schon gespannt, was dein Mann zu deiner Auswahl sagt. :gut:
    *das Bettchen ruft* Gute Nacht. :sleep:

    Hmh, ich würde es auch erst Mal mit einem netten Gespräch, vielleicht bei einer Runde Kaffee etc. :headbash: versuchen. Deine Argumente finde ich schon mehr als nachvollziehbar. Ich denke, wenn du deinem Nachbarn deine Bedenken so schilderst wie hier (eben auch mit dem Augemerk darauf, dass du ihn nicht ärgern willst, sondern du dir auch insbesondere berechtigte Sorgen um seinen Hund machst), wird er vielleicht mal in Ruhe drüber nachdenken. Ich denke, da erreicht man im Guten oft mehr, als durch das, was du eigentlich eh nicht möchtest- mit dem OA drohen oder ähnliches.


    Öh...das mit der Fundhundsache würde ich erst mal lieber bleiben lassen bzw. generell nicht bringen, das OA wäre da eher der richtige Ansprechpartner.


    Kommt da keinerlei Einsicht, kannst du dir immer noch überlegen, vielleicht doch das OA zu informieren - was letztlich immer noch besser als ein überfahrener Dobi-Mix, ein gezwicktes Kind, eine zerfetzt Hose eines Menschen, der Hunde am "besten" eh nicht abkann und den Nachbarn anzeigt oder eine ordentliche Rauferei mit saftigen TA-Kosten.


    :gut: , dass du dir da solche Gedanken machst!

    Hmh, so würde ich es auch machen...wobei ich da aber vielleicht auch noch dazu sagen muss, dass ich persönlich mit dem Füttern nicht alles sooo ewig genau nehme. Ich wiege z.B. das Futter nicht ab (habe ich anfangs bei Umstellungen immer in der ersten Zeit gemacht, um so in etwa den Bedarf rauszufinden) sondern mache das nach Gefühl: Haben wir mal mehr gepowert als sonst, gibt es ein bisschen mehr oder mal einen Tag etwas weniger Trofu, dafür eine Portion Kartoffeln oder Möhrensuppe oder oder oder.


    Für mich zählt da auch eher die Abwechslung als starre Fixwerte. ;)
    Mit dem Barfen habe ich so ziemlich dieselben Bedenken wie du und möchte erst Mal in Richtung Teilbarfen antesten. ;)

    Zitat

    Also wenn die Höchstgrenze 40€ ist (was ich absolut verstehen kann - ist nämlich auch meine :/ ) dann würde ich persönlich zu Markus Mühle greifen!
    Wie du schon richtig sagst, das Futter an sich ist schon recht hochwertig und wenn man dann noch ab und an was zufüttert, wie Quark, Hüttenkäse, frisches Fleisch, Obst, Gemüse, dann fehlt dem Hund absolut an nichts!!
    :D


    Hmh, das hört sich auch wirklich nicht verkehrt an.
    Wir hatten auch mal eine Zeit lang Josera. Das fand ich auch von der Zusammensetzung her ganz gut...nur irgendwie verträgt unser Eierkopf getreidefrei einfach besser. Aber wenn MM oder Josera auch vertragen wird, wäre das in meinen Augen auch eine gute Wahl. MM gibt es auch bei Rinderohr (und damit die 10% Rabatt), Josera kann man über Amazon im Sparabo (10% Rabatt) richtig günstig beziehen. :gut:


    Aber wenn Platinum evtl. auch in Frage käme, wäre das ja vielleicht eure Lösung. :smile:

    Öh, was mir gerade noch kommt- so als Argument für deinen Mann. :p


    Ich komme mit einem 13,5 kg- Sack und einem 35kg-Hund (Total fitter Senior von mittlerweile etwa 10 Jahren) mindestens 6-7 Wochen hin. Der Preis relativiert sich also gegenüber einigen günstigeren Trofus dann doch wieder etwas. Gerade wenn man z.B. bei dem Shop Rinderohr bestellt und via Vorkasse/Paypal bezahlt und so 10% Rabatt erhält. :D

    Bei uns gibt es auch Orijen, zeitweise auch mal im Wechsel mit den getreidefreien Sorten von Acana und ich bin davon total überzeugt (Hund wäre es so ziemlich egal, was er da eigentlich mampft..der stopft alles anstandslos in sich rein). Kein anderes Trofu wurde bisher so gut verwertet. Hier sind es auch zwei wirklich kleine Haufen in Relation zur Größe des Hundes. Also ich würde auch ganz klar zu Orijen bzw. evtl. sogar zu Acana raten.


    Aber mit dem BARFen möchte ich mich demnächst auch mal ein bisschen näher beschäftigen. Vielleicht wäre das für dich ja auch noch eine Möglichkeit. ;)

    Hm..also so wie ich das hier lese, regt sich niemand darüber auf, dass ein Haufen in den Tiefen eines Strauches oder irgendwo mitten in Wald oder an anderen Stellen, an denen höchst unwahrscheinlich ein anderer Hund, ein kleines Kind, ein anderer HH oder ein Betrunkener reinpatschen wird, liegen bleibt.


    Es geht doch um die Haufen, die da liegen, wo die Gefahr besteht, dass eine Tretmine mit dem Fuß, der Pfote, etc. getroffen wird, landwirtschaftliche Nutzflächen verunreingt (Gesundheitsgefahr für Nutztiere und damit im Endeffekt auch für den Endverbraucher Mensch) und am besten auch noch das Stadt-/Landschaftsbild bzw. der Privatgrund/das Eigentum Anderer ungemein verschönert werden.


    Und da sollte doch von jedem halbwegs anständigen Menschen zu erwarten sein, dass man den Haufen des eigenen (!!!) Hundes von diesen ungünstigen Stellen entfernt. Und wenn - wie viele es hier Tag ein Tag aus zu sehen/spüren bekommen- ein breiter Teil der Menschen es schon nicht schafft sich in diesem kleinen Rahmen im wahrsten Sinne des Wortes um seinen eigenen Mist zu kümmern und anständig dafür Verantwortung zu tragen, braucht man sich irgendwo auch nicht wundern, warum weltweit so viel daneben geht. Würde jeder zumindest im Kleinen schon mal bei sich selbst anfangen, wäre doch schon so einiges geschafft, oder nicht?