Hmm..also braucht es z.B. die Person B.E. und auch die speziellen, indisponiblen 7 Stellungen für das, was in macher (Ex-) RSler-Sicht als die Kernerfahrung aus RS mitgenommen wird, vielleicht gar nicht?
Beiträge von LeGentilhomme
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Aber niemand ist gezwungen, das "ganze Ertelsche" Paket oder auch das Paket ihrer Abzweigler zu übernehmen.
Ich kenne einfach einige Menschen, die aus dem "rudeln" einfach eine weitere andere Sichtweise, einen anderen Aspekt, ihre Hunde zu betrachten, erfahren haben und DAS für sich mitnehmen.Ob diese sich nun noch als "Rudler" sehen ist deren Sache, ob sie von anderen als "Rudler" bezeichnet werden, ist eigentlich auch egal
Auch, wenn das alles nicht "neu" ist: Das ist eigentlich gar nichts in der Hundeszene, das altes immer wieder neu verpackt wird ist doch absolut üblich
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Und wenn RS die Leute in diese Richtung schubst, dann ist schon sehr viel gewonnen.Verstehe ich euch richtig und ihr seht in RS mehr (bzw. auch) den Stein des Anstoßes als eben das konkrete Befolgen dieser Theorie ?
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Gar keine Frage ist, dass die "Einschätzung" für den Rest des Lebens beibehalten werden muss (Schubladenhaft). Für mich sind Hunde flexibel und können, ohne deswegen unglücklich zu sein, neue "Talente erkennen und erlernen" durch Lebenserfahrungen z.B. Sprich auf rudlerisch: Ihre Stellung ändern.Hmh, sehe ich auch wieder so wie du. Das ist es, worauf es bei RS letztlich hinausläuft (die fixe Verschubladung), bezüglich der dann aber wieder versucht wird, zu relativieren... Aber trotz aller Relativierung widerspricht das als Fundament des Gesamtgerüstes der Betrachtung als Individuum (die ja seitens RS betont wird).
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Schon... aber JEDER Hund ist ein Individuum. Ganz unabhängig von seiner Rasse und deren "typischen" Eigenschaften...
lgDas ist z.B. ein Punkt, den ich genauso sehe (Individuum steht immer noch vor z.B. grundsätzlichen Rasseeigenschaften) und bei dem ich persönlich in Bezug auf RS überhaupt nicht verstehen kann, warum ein Hund dann letztlich doch wieder in Schubladen gesteckt werden soll und das noch in eine x-mal engere Schublade, als die 'Rassenschublade'.
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Die Curver ist ja super.
Aber gibt es die auch ohne diese grauseligen Hundebilder?Äh ja, mit grauseligen Katzenbildern.
Hihi, nein Spaß beiseite...es gibt mittlerweile auch von - ich meine- jeder Größe eine Version, die mit vielen kleinen grauen und schwarzen Hundesilhouetten bedruckt ist. (Sofern du jetzt nicht am Ende die meinst.
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Ansonsten hilft wahrscheinlich nur mit Folie überkleben oder ganz gekonnt in die Umgebung einfügen, dass die Bildchen verdeckt sind. -
Von mir gibt es auch eine Curver-Empfehlung.
Wir haben für das Trockenfutter den ganz großen mit 20kg/54 Liter. Da passt ein großer Futtersack so, wie er ist (mit Verpackung), und ganz ohne Gequetsche hinein und einiges an Platz für stinkenden Kaukram ist auch noch vorhanden.
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Hier mal ein Foto vom Aldi-LeuchtHB neben einem Leuchtschlauch von Wolters - leider bekomme ich das via IPad optisch nicht dargestellt, aber der Wolters-Schlauch ist grün, das Aldi-HB gelb...angeschaltet ist das ein nahezu identischer Farbton (für mich grün).
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Genau, einfach ausprobieren - und im Zweifel auch verschiedene Modelle testen.
Wir hatten als Erstversuch einen Softshellmantel mit kurzen gelenkschützenden 'Ärmeln' für die Vorderbeine. Fand der alte Herr total bescheuert, sowohl das Anziehen (Pfoten durch, Gezubbele bis das ganze Teil mal an der richtigen Stelle war), als auch den Sitz (recht enganliegend...das sich bietende Bild hatte etwas von einer Presswurst).
Der zweite Versuch war dann ein mit-dem-Kopf-durchschlüpf-Mantel, der locker sitzt und gar keine Ärmel hat, da war dann auch Herr Hund happy.
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Danke Freigeist für deine Antwort.
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Danke für den Fred.
Was mich u.a. stark irritiert, ist der Umstand, dass ein Hund eines Tages (von wem auch immer) eingeschätzt wird und diese Stellung dann ein Leben lang (? Oder gibt es schon Splittergruppen, die das nicht mehr so absolut fix auf ein Hundeleben bezogen sehen?)) inne haben soll...
Ich lese auch immer wieder, dass die Position, in der der Hund (mit-)läuft, ein gewichtiges Kriterium zur Einordnung darstellt. Wenn ich mir da so die Entwicklung meines (mittlerweile) Alterchens in den letzten Jahren ansehe...der würde heute sicher anders beurteilt werden, als vor 2 Jahren. Und auf dem Rückweg einer großen Runde auch anders, als auf dem Hinweg.
Da ich dazu bisher noch nicht wirklich etwas mitbekommen habe in Bezug auf RS: Inwiefern werden denn überhaupt gesundheitliche Aspekte berücksichtigt? Fängt ja z.B. schon damit an, dass ein Hund mit einer SDU/ SDÜ sich ganz anders verhalten kann, als es er es seinem Wesen nach ohne diese Krankheit bzw. richtig substituiert tun würde und sicherlich etliche klinisch auffällige Hunde in der Weltgeschichte herumlaufen, bei denen eine solche Erkrankung noch nicht einmal angedacht wird...oder habe ich das nur bis dato nicht mitbekommen und es gehört ein gewisses Mindestmaß an veterinärmed. Untersuchung vor einer Beurteilung eben schon dazu?