Wie süß ist das denn bitte?
Beiträge von streifenpanda
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Was für tolle Hunde!
Sepp könnt ich direkt klauen :)
Hat Robin wirklich so ein Kringelmuster im Gesicht oder sieht das nur so aus? -
Das Thema "Hund" im Allgemeinen interessiert mich schon sehr und es gibt immer wieder Dinge über die ich mich gern schlau mache/ auf dem laufenden halte.
Mein Hund ist wichtiger Bestandteil und Begleiter in meinem Leben.
Wir verbringen viel Zeit zusammen, weil wir auch auf der Arbeit zusammen hocken.
Allerdings ist mein Hund ein "Nebenbei-Hund" man nimmt ihn mit wohin es geht, wenn nicht dann nicht...was aber zugegebenermaßen recht selten ist.
Ich würde sagen mein Hundemädchen hat sich echt gut an mein Leben angepasst, was es mir im Alltag wirklich leicht macht.
Bin ich mal länger weg, dann guck ich dass sie bei meiner Familie/Freunden untergebracht ist.Gab hier ein nettes Café wo man richtig lecker brunchen konnte und Hunde erlaubt waren.
Da bin ich gern hin, bis Hunde verboten wurden. Wollen Freunde dahin gehe ich trotzdem mit hin und fahr dann halt direkt nach Haus um mit Hundi ne nette Runde zu drehen. Schöner ists natürlich wenn der Hund immer dabei ist, aber ich kann auch damit leben wenn's mal nicht so ist.Futter gibt es halt Allergiebedingt das was der Hund verträgt, hin und wieder beschäftige ich mich damit etwas intensiver. Gab Phasen da wusste ich besser über die Zusammensetzung diverser Hundefuttermittel Bescheid, als über meine eigene Tütensuppe
...das fand ich dann doch ein bisschen verrückt.
Spielzeug gibt's hier keins, wenn mein Hundemädchen draußen nen Ball findet, freu ich mich mit ihr, werf den n paar mal und gut is...
Am liebsten holt sie eh Stöcker ausm Wasser :)
Halsbänder/Leinen find ich einige toll, Anfangs auch n paar mehr geholt...aber da bin ich nicht mehr so hinterher.Auslastung...naja so wie es passt Hauptsächlich spazieren und Suchübungen früher einiges an Apportierübungen und sonst eigentlich nur Dinge die wir im Alltag brauchen -> Antijagdtraining, Distanzkontrolle, Impulskontrolle
Wollen uns jetzt aber mal an die Begleithundprüfung rantasten, aber eher just for fun...wenn ihr das gefällt machen wir weiter, wenn nicht dann nicht.Ich mach um nichts eine Religion und bin auch niemand der tratschend auf Hundewiesen seine Zeit verbringt. Kann auch wenig mit Leuten anfangen die zu viel Theater darum machen oder mit ihrem Hund umgehen, als sei er ein kleiner Mensch.
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Es war doch nicht die Rede von allen Rassehunden(?)
Aber wenn ein Rassehund der aufgrund züchterischer Fehlentscheidungen allein schon wegen körperlicher Merkmale sehr weniger fit ist ,als ein "zufälliges Unfallprodukt" ist es doch wirklich traurig! Das stimme ich Schmunzel schon zu.Schaut man sich bei beispielsweise in einer Tierversicherung die verschiedenen Versicherungsbeiträge der einzelnen Rassen an, ist ganz schnell zu erkennen dass es auch da ganz klare Unterschiede gibt, eben weil einige Rassen sehr (!) viel anfälliger sind. Ganz vorn mit dabei Mops und Co. Und nein, das liegt sicher nicht daran, dass das alles Vermehrerhunde sind die zu den erhöhten Versicherungsbeiträgen beigetragen haben, sondern eben auch weil einge Zuchtformen körperliche Einschränkungen mit sich bringen, die dann eben auch versorgt/operiert werden können bzw. müssen.
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Die Frage hieß ja, was an Rassehunden besser sei als an Mischlingen....
für mich einzig und allein, die Tatsache, dass wenn ich zum Beispiel ernsthaft mit dem Hund arbeiten möchte und bestimmte Wesenszüge/ Fähigkeiten dafür brache diese in jedem Fall absehbarer sind als bei einem Mischling.Das wars (für mich!) aber auch schon.
Den zu mir passenden Hund werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch immer unter Mischlingen finden, obwohl auch ich gewisse Ansprüche und Vorstellungen habe.
Da bei mir kein Tier vom Züchter ins Haus kommt, wird es wohl immer einen Mischling treffen, wobei ich auch einem "Rassehund" aus zweiter Hand oder dem Tierschutz überhaupt nicht abgeneigt bin.
Es muss halt passen!
Grad bei Mischlingen finde ich es spannend in welche Richtung sie sich entwickeln und mit dem Verhalten/Fähigkeiten welches der Hund mir zeigt, zu arbeiten.
Dabei muss man aber auch immer bereit sein Kompromisse einzugehen.
Ich denke dabei kommt es ganz darauf an was für ein Typ Mensch man ist und inwiefern schon eine gewisse Vorstellung von dem wie der Hund zu sein hat existiert. -
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Ted ist`s egal, auch wenns gewittert, was komisch ist, weil sie Feuerwerk z.B. total unheimlich findet.
Ein gutes hat das Wetter ja irgenwie auch...wir haben alle Wege für uns -
Solange ich die Leute ins Haus lasse, ist alles völlig entspannt. Wenn sich Fräulein Ted im Garten aufhält, ist sie die Zeit über schon sehr aufmerksam und hat die Gartentür sehr genau im Blick, sie meldet wenn jemand zum Tor reinkommt, hat aber keine Tendenz zur unnötigen Kläfferei...
Wir hatten es einmal, dass ich bei einer Freundin übernachtet habe, als ihr Freund, den meine Hündin nicht sonderlich kannte, Nachts ganz leise zur Tür reingekommen ist um niemanden zu wecken, sie fing wohl an zu knurren. Als er weiter in Richtung Schlafzimmer ist, hat sie sich in den Hausflur gestellt und verbellt, was seiner Aussage nach schon Eindruck gemacht hat. Er meinte "Wenn mal bei dir eingebrochen wird, musst du dir keine Sorgen machen, dass du es nicht merkst" Sie ließ sich von ihm auch nicht besänftigen, erst als meine Freundin sie zu mir ins Zimmer geschickt hat und ich im Halbschlaf meinte sie soll sich ablegen,hat sie sich beruhigt, und hat sich ...natürlich vor meinem Bett...abgelegt :)
Ich denke nicht, dass sie jemanden körperlich angehen würde. Sie meldet halt und hält die Stellung bis Mutti kommt und das find ich schon gut so...
Ich denke aber, dass es auch einen Unterschied macht, welche Tageszeit es ist, (Abends ist sie wachsamer) und ob eine Frau oder ein Mann das Haus einfach so betritt....und wohl auch ob ich mit im Haus bin oder nicht.
Als zuverlässigen Wachhund würde ich sie nicht bezeichnen, vielleicht als eine Art AlarmanlageAber sie ist auch im Alltag ein sehr aufmerksamer Hund der seine Umgebung ganz genau beobachtet. Liegt sie auf einer Wiese sucht sie sich den Platz, an dem sie am besten alles überblicken kann.
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Der Golden Retriever in dem Video ... -
Mir tut Kombi auch sehr leid, gerade weil sie sich viele Gedanken zu machen scheint und einen Weg finden muss mit den Konsequenzen aus dieser Begegnung zu leben.
Der Hund in dem jetztigen Fall hat sich dem anderen Hund von hinten bloß genähert, worauf sich dieser mit der Schleppleine losgerissen hat den anderen Hund bedrängt hat.
Das es so ausgeht konnte keiner erahnen, weil ja nicht eimal davon ausgegangen wurde, dass der Hund er TE in Beschädigungsabsicht reagiert.Ich finde aber nicht, dass man damit rechnen muss, dass wenn man seinen Hund frei herum laufen lässt und er auf einen unverträglichen,angeleinten Hund trifft, es so endet.
Und wenn ich weiß, dass mein unverträglicher Hund durchaus (wenn auch situationsbedingt töten würde), ja dann würde ich vermutlich den kürzeren ziehen und ihn nur noch Spaziergänge an kurzer Leine ermöglichen... mit Maulkorb. (Eventuell gibt es ja die Möglichkeit einen eingezäunten Platz oder ähnliches zu pachten, damit er ohne Gefahr "frei" laufen kann.)Nicht unbedingt weil zwingend etwas passieren muss weil ich nicht genug aufpasse, sondern eher weil es immer wieder Situationen geben wird in der Menschen meinen Weg kreuzen werden die aus Unwissenheit oder Rücksichtslosigkeit Dinge tun werden auf die ich keinen Einfluss habe,und ich mir es nicht verzeihen könnte was passieren könnte, wenn mein Hund aufgrund des Verzichts auf einen Maulkorb oder kurze Leine einen anderen Hund schwer verletzt.
Der Gedanke bezog sich jetzt nicht auf die Beiträge von Kombi, sondern auf einige andere Beitäge hier...
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Ich muss zugeben, ich finde diesen Thread ziemlich verwirrend. Ich bin ja quasi neu als Hundebesitzer und meine jetzt ein jährige ist mein erster Hund, deswegen bin ich da in dem "usus" nicht so drinnen wie andere.
Ich handle das so:
Wir sehen andere Hunde -> Hund wird zu mir gerufen -> Ich nehme Kontakt mit Halter auf -> Wenn Hundekontakt gewünscht/möglich ist, dann lassen wir unsere Hunde laufen, wenn nicht, dann halt nicht.
Dementsprechend wenn ich jogge, dann läuft der Hund im Fuß an anderen Hunden vorbei, denn ich will ja joggen und nicht mit anderen Leuten reden ^^
Mein Hund läuft auch nicht um Ecken, die ich nicht einsehen kann, als erster. Da kann ja sonstwas passieren :sDementsprechend, so hart das jetzt klingt, hätte ich die "moralische Schuld" für das was passiert ist zu 100% beim Besitzer des toten Hundes gesehen. Eine Leine kann einem immer mal in der Hitze des Gefechts aus der Hand gerissen werden, dass der Hund unbeaufsichtigt Kontakt zu anderen aufnimmt muss nie sein.
Ich finde jeden der Halter trifft eine Teilschuld.
Niemanden trifft eine Schuld zu 100%.
Und auch wenn es eine ungünstige Sitation war, in der etwas passierte mit dem aller Wahrscheinlichkeit niemand gerechnet hat, so denke ich doch, dass es nicht sein kann, dass dem Halter des verstorbenen Hundes eine so große Schuld zugesprochen wird. Sein Hund wurde doch in die Auseinandersetzung verwickelt, sie ging nicht von ihm aus...oder habe ich das falsch verstanden?
Der TS war scheinbar ja auch gar nicht bewusst, wie ihr Hund im schlimmsten Fall reagieren könnte. Demnach hat sie ihn so gesichert, wie sie es für nötig hielt. Es war ja nicht davon auszugehen, dass so etwas passiert.
Es war einfach auch eine Verkettung sehr unglücklicher Umstände.Es muss für alle Beteiligten ein großer Schock gewesen sein.
Ich hoffe die Halter des verstorbenen Hundes können dieses schreckliche Erlebnis mit der Zeit verarbeiten... es muss so schrecklich sein, sein geliebtes Tier auf diese Weise zu verlieren.
Ich wünsche aber auch der TS, dass sie das Erlebte und die Schuldgefühle in Ruhe verarbeiten kann und dementsprechend ...auch auf den eigenen Hund bezogen einen Weg findet damit umzugehen.