Beiträge von streifenpanda

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    Meine kleinen Bären (;
    Teddy & Bronko

    Beides Berner Sennen/ Golden Retriever-Mixe :D

    Also wirklich sicher, dass ein Kommando sitzt bin ich mir immer wenn das was ich verlange nicht nur gegen ein Keks geleistet wird.
    Ich verzichte komplett auf Futter in dieser Hinsicht.
    Habe das Gefühl, dass dann konzentrierter und ruhiger gearbeitet wird.

    Das Kommando "Sitz" saß bei uns gut, als ich nicht nur ins "Sitz" schicken konnte wenn der Hund direkt vor oder neben mir sitzt. Sondern auch hinter mir unter mir...aus weiter Entfernung..vom "Platz" ins "Sitz" usw.

    Wenn der Hund weit vor mir läuft kann ich ihn z.b. mit "Steh" oder einem bestimmten Pfiff zum stehen bringen und dann ins "Platz" oder "Sitz" schicken...

    An der Straße wird immer angehalten.
    Ich sage dann immer "Straße" und versuche den Bordstein zur absoluten Grenze zu machen.
    Ich werfe Bälle über die Straßenseite (natürlich eine kaum befahrene)...und der Hund muss von sich aus am Bordstein anhalten..tut er das sammel ich den Ball auf und werfe ihm den Ball zu.
    Ich erwarte also, wenn etwas richtig gelernt werden soll auch, dass der Hund mitdenkt...und nicht stur auf sein Keks wartet.
    Beim normalen Gassi gehen binde ich dann spielerisch immer etwas ein, was ich üben möchte.
    Gerade zum Beispiel, der Unterschied zwischen "links" und "rechts" laufen.
    Das macht mir mehr Spaß und ich habe das Gefühl, dass meine Hunde auch mehr "bei mir " sind, als wenn ich mit Futtertasche bewaffnetet 5 Minuten im Garten übe.

    Zitat

    Wie schrecklich... Wenn ich sowas höre da könnte ich total los pöbeln, grade weil ich selbst nur nen kleinen Hunde habe, der aber denk er sei ein ganz größer :grin:
    Uns ist es auf der Hunde Wiese in hh rahlstedt passiert das mein kleiner angegriffen wúrde und zwar von einem Schäferhund!
    Wir spielten mit chicco auf der Wiese Ball auf einmal kommt ausm Gebüsch der Schäferhund rennt hinterher und will ihm sein Ball nehme chicco lässt sich das nicht gefallen und wollte ihn weg nehmen da biss der große und chicco schrie und kam ganz schnell zu Mama gelaufen, erst dann kam der dumme k..... Ausm anderen weg mit ner Flasche Bier in der Hand boah dem habe ich was erzählt und ihn auch ganz schön beleidigt denn ich war total außer mir... Aber da flipp ich aus...
    Zum Glück hatte chicco so ein tolles dickes k9 Geschirr an und es ist nix passiert! Naja seit dem will er auch große Hunde weg schnappen wenn die ihn etwas bedrängen...

    Gute Reise kleiner yorki...

    Es ist wirklich traurig, was mit dem Yorkie passiert ist.
    Und die Familie, insbesondere der kleine Junge, tut mir sehr leid.

    Was mir aber zu dem Beitrag im Bezug auf die Hundewiese in Rahlstedt einfällt, ist eigentlich nur...dass ich es immer sehr unpassend finde, genau dorthin Spielzeug oder Futter mitzunehmen.
    Ich habe keine Kleinhunde aber eine etwas unsichere Hündin in Goldieformat und als wir auf besagter Hundewiese spazierten, trainierte da doch tatsächlich eine Hundehalterin mit einem Futterdummy, der dann auch auf heftigste Weise verteidigt wurde.
    Mehrere Windhunde hetzten meine große Hündin, sodass sie schreiend und verängstigt davon lief..es hat lange gedauert bis sie wieder einigermaßen ohne Angst an einem Windhund vorbei laufen konnte.
    Schäferhunde rannten auf sie zu, sodass sie in ihrer Panik gegen den Zaun lief..

    Nicht nur kleine Hunde sind also betroffen, der einzig Unterschied ist wahrscheinlich, dass kleine Hunde leichter bei einer Auseinandersetzung verletzt oder getötet werden.

    Auf der anderen Seite habe ich auch viele kleine Hunde erlebt die grössere Hunde gerne so lange provozieren bis es zu einer Auseinandersetzung kommt.
    Viele Kleinhundbesitzer nehmen ihren eigenen Hund leider auch nicht ernst und rufen ihn zurück wenn die Situation eigentlich dafür spricht.
    Wir sind schon auf kleine Hunde getroffen, die sich absolut unmöglich verhielten von ihren Besitzern jedoch belächelt wurde. nach dem Motto "der tut nix, der hat nur ne große Klappe"...und sich dann wundern wenn dieser Hund dann von einem größeren zurecht gewiesen wird, was natürlich nicht optimal ist weil die Größenverhältnisse nicht stimmen.
    Vor gar nicht allzu langer Zeit kamen zwei Chihuahuas auf meinen (angeleinten) Rüden zu... der die Größe eines Rottweilers hat. Sie sprangen um in herum, wild kläffend, rannten unter ihn sprangen an ihm hoch. knurrten ihn an...eigentlich wäre es an der Besitzerin gewesen ihre Hunde zu rufen..diese rief mir aber nur zu als ich sie bat ihre zu sich zu holen " das ist schon okay! die müssen mal von so einem großen Hund gebissen werden, damit sie lernen nicht mehr so zu bellen!"...
    Ich dachte mir mein Teil und sah zu, dass ich dort weg kam.
    Mir fallen wirklich viele Situationen ein in denen sich kleine Hunde distanzlos und provokativ aufführten, und es so zu Auseinandersetzungen kam, wobei dann der größere Hund als "der Böse" hingestellt wurde.

    Keine Frage, es ist so oder so nicht in Ordnung, wenn Hunde sich verletzen, oder es sogar tödlich endet.
    Aber ich denke einfach, dass Hundehalter sich im Ganzen respektvoller und verständnisvoller begegnen sollten.
    Das gilt für Großshundbesitzer genauso wie für Kleinhundbesitzer.

    Das hatte jetzt nichts direkt mit dem Yorkievorfall zu tun..aber ich wollte es trotzdem mal loswerden..

    Zitat

    Ich würde auf Distelöl verzichten, und besser Lein,- Weizenkeim,- Hanf,- Nuß,- oder Leindotteröl, verwenden.
    Noch besser ist Nachtkerzenöl.
    Achte bei den Ölen darauf das sie kaltgepresst sind.

    Hm..ja an sowas hatte ich auch schon gedacht, als ich heute einen Katalog mit Nahrungsergänzungen für Hunde durchgeblättert habe.
    Bis jetzt habe ich einfach immer so ein Lachsöl übers Futter getan...

    Aber Danke für den Tipp

    Ja also im Sommer ist es auch bei uns am schlimmsten.
    Weißt du denn noch wie diese Bachblüten hießen Kartamy?

    Zitat

    Guten Morgen,

    Wenn es ganz schlimm wird kriegt er vorübergehen Antihisterminikum. Wäre das was für euch? Ist dasselbe, was Pollenallergiker in der Pollenzeit nehmen, gibt es auch stärkere und schwächere Präperate.

    Lg

    Kriegt man das denn beim Tierarzt verschrieben?
    Habt ihr durch einen Bluttest feststellen können welche Faktoren dafür verantwortlich sind?
    Kann man diese Tabletten denn ohne weiteres jeden Sommer geben?
    Und kannst du mir vielleicht auch ungefähr sagen, was die so im Monat kosten würden?

    Teddy hat heute erstmal Kortison gespritzt bekommen, weil es immer schlimmer wurd.
    Sie verliert ja auch Büschelweise Fell /:
    Der Tierarzt hat uns jetzt geraten, kein Trockenfutter mehr zu füttern, weil darin wohl Milben sein können.
    Wir sollen Distelöl mit ins Futter geben, damit ihre Haut geschmeidig bleibt.
    Außerdem soll ich Teddy nach jedem mal schwimmen im Teich mit einem milden Shampoo baden.
    Und wir haben uns darüber unterhalten, dass es vielleicht auch Sinn machen würde Teddy im Sommer komplett kurz zu scheren, damit sich Dreck und Feuchtigkeit nicht so lange im Fell halten kann...
    denn leider hat Teddy jetzt auch schon den zweiten Hot-Spot.

    Teddy hat seit ca. einer Woche wieder extremen Juckreiz.
    Unter den Achseln kratzt sie sich so sehr, dass das Fell ausfällt.
    An den Pfoten und am ganzen Körper knabbert sie ständig rum.
    Außerdem (ich weiß zwar nicht ob das alles zusammenhängt) niest sie in letzter Zeit verstärkt.

    Im letzten Jahr hatte uns der Tierarzt darauf hingewiesen, dass das an irgendwelchen Grasmilben liegen kann.
    Sie ist schon immer etwas empfindlicher gewesen, sodass wir nach dem schwimmen im Teich häufig ein spezielles Shampoo benutzen mussten, damit die Haut nicht zu sehr gereizt war.
    Wenns ganz schlimm war hat sie sich so stark beknabbert/gekratzt, dass das Fell am Bauch komplett weg war.
    Nun dacht ich wir hätten das Problem im Griff, weil das Fell komplett nachgewachsen ist und alles so aussah als ob es nicht wieder in dieses extreme rum schubbern/knabbern und kratzen geht....
    Ihr wurde auch schon Kortison gespritzt um den Juckreiz zu stoppen, was auch vorübergehend half...aber ich kann sie ja auch nicht wöchentlich mit Kortison vollstopfen?!

    Wir waren letzte Woche beim Hundefrisör um loses Haar auszukämmen, damit sie sich davon wenigstens nicht auch noch gestört fühlt...außerdem wurden ihre Pfoten "frei" geschnitten damit mehr Luft rankommt.
    Futter kriegt sie auch bloß Getreidefreies und ohne Mais.

    Es ist echt schlimm sie so zu sehen, weil sie sich wirklich ständig am kratzen ist!

    Hat irgendjemand Tipps oder so wie ich ihr den Juckreiz irgendwie nehmen kann?
    Oder Therapievorschläge die ich bei meinem Tierarzt ansprechen könnte?

    :hilfe:

    Ich habe mir nun auch nicht alle Beiträge zu dem Thema durchgelesen...
    Aber was ich beeindruckend finde..ist dass "sein Rudel" zumindest das was man in den Videos mitbekommen konnte, sehr gut kontrollierbar ist.
    Und wenn doch mal Unruhe herrscht, kann CM sie sehr schnell wieder nehmen.

    Erschrocken war ich bloß über die Anwendung bzw. Missbrauch des Halsbandes.
    Für mich sieht es oft so aus, als ob sich die Hunde beinahe strangulieren würden.
    Oder wenn er Hunde am Nackenfell hoch nimmt und meint, dass sie sich so besser entspannen können, weil er sie genauso hält wie eine Mutter ihn tragen würde...das kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Trotzdem denke ich, dass nicht alle Hunde unter seinen Methoden leiden.
    Es gab auch schon Hunde in seinen Folgen, die nach dem "Training" nicht verängstigt aussahen sondern vielmehr erleichtert, dass sie jemanden unbeteiligten an ihrer Seite hatten, der ihnen ihre vermeintlichen"Pflichten" abgenommen hat, sodass sie im Ganzen auch etwas davon hatten.

    Ich finde es bloß schade, dass er die Probleme fast immer gleich angeht.
    Und wenig Unterschiede zwischen einem verunsicherten und einem wirklich "angriffslustigen" Hund macht.

    Aber zu sagen, dass er nichts von Hunden versteht finde ich nicht richtig.

    Geh doch mal auf die Seite vom" BVE".
    Das ist eine Wohnbaugenossenschaft die kein Problem mit Hundehaltung hat.
    Die Saga erteilt zwar keine Haltungserlaubnis duldet Hundehaltung aber wohl.
    Ansonsten würde ich den Hund immer direkt mitnehmen sofern er erzogen ist und erzählen (wenn es denn auf den Hund zutrifft), dass er sich still in der Wohnung verhält und kein Kläffer ist.
    Denn die meisten Streitigkeiten gibt es wegen Hunden die ständig Lärm in der Wohnung verursachen.
    Außerdem würde ich immer betonen, dass es beim vorigen Vermieter keine Probleme bezüglich des Hundes gab und auch die Nachbarn ein entspanntes Verhältnis zum Hund hatten.

    Ich wünsch deinen Freunden viel Erfolg bei der Suche!

    Ich zerbrech mir seit einigen Tagen den Kopf darüber ob ich eine Hundekrankenversicherung abschließen sollte.
    Nur verstehe ich immer noch nicht ganz für was die überhaupt genau da ist...

    Wenn ich bei der Agila zum Beispiel schaue, sind dort "Röntgen, Labor, Ultraschall, EKG, CT, MRT" aufgelistet.
    Kann man das Röntgen dann auch vorsorglich nutzen um beispielsweise eine HD auszuschließen oder festzustellen?
    Oder aber kann man das Röntgen an sich nur in Anspruch nehmen wenn operiert werden sollte?

    Weiß jemand was in etwa ein MRT kostet?

    Ist die Versicherung auch für "kleinere" Dinge da?
    Beispielsweise ein Hot-Spot oder so...?

    Kann ich mit der Versicherung alles "durchchecken" lassen, was ich möchte, oder greift die nur wenn eine Untersuchung unvermeidbar ist? o.ô

    Ich hoffe man versteht was in etwa ich fragen möcht :???: