Beiträge von jana25

    Zuhause ist er die Ruhe selbst. Aber wenn wir draußen irgendwo sind, kann er sich nicht mit uns irgendwo hinsetzen und dann ein wenig entspannen. Ich weiß im Moment einfach noch nicht, wie das in der Praxis aussehen soll. Mit andern Hunden hat er es auch noch nicht so. Das heißt das erste Problem hätten wir schon mal, wenn auf dem Campingplatz noch ein weiterer Hund wäre. Dann müsste ich vermutlich die ganze Zeit gucken, dass er irgendwo angebunden oder bei mir an der Leine ist, da ich ihn eigentlich auch noch nicht frei laufen lassen kann. Er würde dann vermutlich überhaupt nicht entspannen können und hätte ganz schön viel Stress. Die Fahrt ist auch so ne Sache. Da wird ihm schnell schlecht. Mein armer Kerl! Und dann würde er vermutlich noch unser ganzes Essen klauen. :D

    Aber, wenn ich so drüber nachdenke... vielleicht sollten wir es einfach mal machen! Vielleicht lernt er dann auch draußen zu entspannen bzw. stressfrei zu sein. Wir werden es auf jeden Fall bald mal probieren so, dass man es zur Not auch abbrechen kann.

    Bei mir ist es so, dass ich gerne mit ihm zusammen z.B. mal in den Stall oder so gehen würde. Und ich merke einfach wie mir die Pferde, das Klettern vor allem die Freunde von da und einfach das draußen sein (sei es irgendwo auf ner Wiese zu sitzen) fehlt. Vor allem für meinen Freund ist das auch verdammt schwer! :sad2: :???:

    Ich hoffe einfach, dass das noch besser wird und man sich auch mal ne Weile mit ihm irgendwo in den Park setzen kann oder so...

    Kann man überhaupt schon damit rechnen, dass er, nach ca. einem dreiviertel Jahr, mit mir draußen sein und sich dabei auch mal entspannen kann? Es gibt sicher auch Hunde, die das nie hinkriegen, oder? :/

    Ups, sorry! :headbash: Das ist jetzt total falsch rüber gekommen. Für mich ist mein Hund NATÜRLICH ein Familien Mitglied und nicht einfach nur ein Hobby!! :ops: Das "hobby-hafte" war auf verschiedene Aktivitäten, die man vielleicht mit dem Hund macht z.B. in einem Hundeverein einen Sport ausüben oder ähnliches, bezogen.

    Es ging quasi darum, ob ihr es noch schafft irgendwelche Hobbies, die nicht direkt etwas mit dem Hund zu tun haben, auszuüben. Ich bin z.B. bevor ich meinen Hund hatte oft bei den Pferden gewesen und auch geritten, viel geklettert, gepaddelt, Fahrrad gefahren und hab mich generell gerne viel draußen aufgehalten...

    Hey,

    mich würde mal interessieren, ob ihr es noch schafft neben/mit dem Hund/den Hunden andere Hobbies zu haben? Gerne auch differenziert, wenn es zu einer Zeit möglich war und zu einer anderen nicht mehr....

    Dieses Wochenende war es schon etwas besser! Es waren zwar Wetter bedingt auch nicht so viele Leute und Hunde unterwegs, aber meine Hoffnung steigt enorm! :D

    Ich hatte eh vor mal einen allgemeinen Thread zu eröffnen, in den werde ich dann einfach mal, nur falls es jemanden interessiert, rein schreiben, wie es sich entwickelt.

    Danke für die Hoffnung! ;)

    Ich hatte auch vor erst mal nur die gleichen Strecken zu gehen und am Anfang auch noch all zu lange am Stück, da ich den Eindruck habe, dass das für ihn noch sehr mit Stress verbunden ist. Dem will ich ihn nicht zu lange aussetzen.

    Das macht mir doch ein wenig Hoffnung! :smile:

    Gerne lese ich noch weitere Berichte. ;)

    Das macht mir ja schon ein wenig Hoffnung. :smile: Allerdings habe ich meinen Hund erst ca. ein dreiviertel Jahr und ich fürchte, dass die Beziehung dafür vielleicht nicht "reicht". Beim irgendwo hinsetzen fängt es schon an, dass klappt bisher selbst hier kaum. :sad2:
    Der ist auch hier zum Teil noch vollkommen reiz überflutet... und als wir in Darmstadt waren, war er draußen zum Teil kaum ansprechbar... :/

    Jetzt am Wochenende sind wir wieder da. Ich kann ja mal berichten, wie es gelaufen ist.

    Hallo,

    ich hab jetzt nur den Anfang gelesen - hoffe, dass das meine Antwort jetzt nicht unpassend macht.

    Ich glaub, ich hatte/hab eine ähnliche Situation. Ich will dich jetzt nicht entmutigen, aber bei mir gibt es manchmal Situationen in denen ich bezüglich meines Freundes die Anschaffung vom Hund bereue. Um ihm nicht Unrecht zu tun muss man aber auch dazu sagen, dass es auch Situationen gibt, in denen er mich gut unterstützt. Bei mir kommt halt noch dazu, dass ich doch einige Baustellen mit meinem Wuffl habe, was mir auch oft ziemlich zu schaffen macht. Wenn das nicht so wäre und man mehr mit dem Hund zusammen machen könnte etc. wäre das sicher auch anders.

    Ich will dir nur mit auf den Weg geben, dass du dir sicher sein solltest, dass du den Hund willst, auch falls dein Freund nicht so mitzieht/hilft, wie erwartet/erhofft. Aber ich finde auch, dass sich die gesamt Situation echt gut anhört! :smile:

    Achja, und ich bereue grundsätzlich NICHT, dass ich meinen Hund habe! Aber ich fühle mich doch manchmal nicht gut genug für meinen Hund. Aber ich habe ihn auch "erst" ca. ein dreiviertel Jahr. Wir werden sicher zusammen noch einiges in Erziehung und CO. erreichen können. ;)

    Hallo,

    ich ziehe bald mit meinem Hund von einer eher ländlichen Kleinstadt nach Darmstadt und wollte mich mal erkundigen, wer mit seinem Hund schon ähnliche Ortswechsel mitgemacht hat und ob es diesbezüglich was zu berichten gibt? Ob es irgendwelche Problem gab? Welche Umstellungen? etc.

    Mein Hund war jetzt schon mal 2 Tage mit in der neuen Wohnung und ich hatte den Eindruck, dass das dort so überhaupt nichts für ihn ist. Auch habe ich die Befürchtung, dass ich bei ganz vielen Erziehungs-Themen wieder ziemlich von vorne anfangen kann... :verzweifelt:

    Vielleicht ist ja jemand unter euch, der so etwas schon mal gemacht hat und mir hoffentlich ein wenig Mut machen kann... :/