Unser Sohn ist mit etwas über einem Jahr in die Krippe gekommen. Das hatte sich damals wegen Lockdown und Co etwas verschoben.
Aktuell bin ich noch im Berufsverbot und die Kleine soll dann mit einem Jahr ca in die Krippe.
Ich „freue“ mich auch schon wieder auf meinen Job, genieße aber natürlich die jetzige Babyzeit auch sehr .
Beim Großen standen unsere Hunde noch gut im Saft und da war es schon teilweise schwierig alles unter einem Hut zu bekommen. In der Kinderwagenzeit kein Problem, aber wie bereits einige Seiten zuvor diskutiert, war es dann mit fortschreitendem Alter des Kindes schwieriger, Hunde und Kind zu kombinieren, sodass neu geplant werden musste. Gemeinsame große Wanderungen oder Gassirunden mit Partner fielen dann weg oder mussten spontan umgeplant werden. Das Leben mit Kindern bringt definitiv andere Prioritäten hervor. Es sind ja auch nicht alle Aktivitäten mit Hunden vereinbar. Den Spagat zu schaffen, ist nicht immer leicht.
Jetzt, mit leider nur noch einem Hund und noch dazu Hundeopa, ist es so gesehen einfacher, da die Bedürfnisse nicht mehr so hoch sind wie vor fünf Jahren. Für mich selbst vermisse ich die Zeit mit jüngeren Hunden trotzdem sehr.