Beiträge von Leosmausi

    Hallo,


    unser Rüde Tank (engl. Bulldogge) hat seit 3 Tagen stark geschwollene Augen. Als es uns auffiel sind wir natürlich sofort zum TA. Die tippte auf eine Allergie. Wir hatten seit einer knappen Woche einen neuen Weichspüler. Also Kortison gespritzt, Augentropfen mitbekommen und alles nochmal neu waschen.


    Leider erfolgte keine Besserung. Gestern sind wir wieder hin.


    Es wurde ein Blutbild gemacht. Dabei war der Allergiewert (EOS) nicht erhöht. Nichtmal annähernd. Da Tank nun auch hustet und eine Triefnase hat, wird er nun mit ANtibiotikum behandelt. Doch bisher ist wieder keine Besserung zu sehen. Beim Abtasten der Lymphknoten am Hals wurde auch festgestellt, dass diese stark geschwollen sind.


    Was kann das sein? Wir sind ratlos. Wie können wir unserem Krümel helfen?


    Edit:
    Ach ja! Er trinkt mehr als sonst und hat nun auch schon drei Tage hintereinander in die Wohnung gepullert (wurde auch beim TA angesprochen). Das Pipi war sehr hell (also nicht gelblich, eher wie Wasser), hat aber sehr stark nach Urin gerochen. Selbst, wenn wir sofort danach mit ihm raus gehen, kommt nochmal ein riesen Fluss aus ihm raus...

    Hallo,


    unser Rüde (Tank, engl. Bulldogge, 1,5 Jahre) hatte vorgestern einen Termin bei Dr. Pfeil in Jena. Ihm sollte das Gaumensegel gekürzt werden, da er sehr stark schnarcht und nach ca. 15-20 Minuten spielen und rennen anfängt zu röcheln.
    Dr. Pfeil führte eine Endoskopie unter leichter Narkose durch. Dabei kam heraus, dass das Gaumensegel nicht der Übeltäter ist, sondern die Nasengänge, die zu eng wären, sowie Polypen am Kehlkopf, die zu groß sind und gut die Hälfte der Luftröhre verdecken. Diese schwellen bei Anstrengung oder Stress an, wodurch Tank dann schlecht Luft bekommt.
    Dr. Pfeil wollte keine OP durchführen, da diese am besten mit dem Laser gemacht wird und er keinen hat. Man könnte die Polypen zwar auch mit dem Skalpell wegschneiden, aber dann wäre das Risiko der Narbenbildung am Kehlkopf viel zu groß.


    Welche Tierklinik im 250km-Umkreis von 36404 Vacha führt solche Laser-OP's durch? (Außer Leipzig! Da möchten wir defintiv nicht hin!)
    Mit Hofheim und Frankfurt habe ich bereits telefoniert - keinen Laser...

    Hallo!


    Ich suche schon seit längerem eine HuSchu in meiner Umgebung. Ich wohne in 36404 Vacha. Eine Strecke von um die 30km wäre ok.


    Ich war bisher in 3 verschiedenen HuSchu's.


    In HuSchu Nr. 1 wird pro Sitzung nur einer meiner beiden Hunde im Einzeltraining traniert. Das bedeutete also für mich zweimal die Woche ins 30km entfernte Bad Hersfeld fahren. Hinzu kam, dass sich auch die Preise gewaschen hatten - 40 Euro pro 45min! Waren also in der Woche für beide Hunde 80 Euro + Fahrgeld. Sorry, aber knappe 400 Euro im Monat kann ich mir nicht leisten :lepra:


    In HuSchu Nr. 2 hat es mir ganz gut gefallen, zumindest anfangs. Beide Hunde wurden trainiert, auf beide wurde eingegangen. Bis, ja bis... Bis nach 5 Wochen nur Bei-Fuß-Training (wirklich nur! Es wurde nichts anderes gemacht!) einer meiner etwas sturen Bulldoggen meinte, er habe keinen Bock mehr auf den Mist, was ich auch irgendwo verstehen kann. Also setzte er sich hin und wollte nicht mehr laufen. Die Trainerin ging in ihre Utensilienhütte und holte eine weitere Leine heraus, die sie meinem Hund umlegte. Ich sollte nun loslaufen und ihn hinter mir her ziehen und immer, wenn er nicht penibel bei Fuß laufen würde, würde sie nochmal von hinten rucken. Skeptisch ging ich die ersten 5 Meter, irgendwie erwartete ich vielleicht einen kleinen "Hier-spielt-die-Musik"-Rucker, doch dann hoben die Vorderpfoten meines Rüden (27kg Kampfgewicht) ab, als sie ruckte, nur weil er mal zur Seite gesehen hatte... Das war mir dann zuviel und ich brach das Training ab.


    In HuSchu Nr. 3 habe ich nur mal eine Schnupperstunde gemacht. Als ich dann sah, dass es ein Abrichte*würg*platz war, auf dem Hunde angebrüllt und mit Gewalt ins Platz gebracht wurden, bin ich auf der Hacke umgekehrt.



    Was suche ich nur für eine HuSchu?
    Ich möchte mit meinen Hunden keinerlei Prüfungen ablegen. Sie sollen einfach halbwegs folgsame Familienhunde sein, mit denen man sich auch mal z.B. in die Stadt oder ein Restaurant trauen kann. Ich möchte keine Hunde, die beim Platz-Befehl wie erschossen umfallen.
    Hinzu kommt, dass beide Hunde - sofern möglich - zusammen trainieren können. Im Alltag müssen sie schließlich auch gemeinsam auskommen. Sicherlich gibt es Übungen oder Sequenzen, bei denen ein Einzeltraining von Vorteil ist, und das ist auch ok.
    Auch möchte ich eine halbwegs bezahlbare HuSchu... Ich verdiene nun auch kein Vermögen. Zumal ich in einer eher ländlichen Gegend wohne.


    Kommt hier jemand aus der Gegend und hat einen guten Tipp?


    Frohes neues Jahr
    wünscht Franzi mit Sammy & Tank

    Hallo!


    Sind liebe Hundebesitzer aus dem Altkreis Bad Salzungen (36433) bzw. bis Hünfeld da? Ich wohne mit meinen zwei englischen Bulldoggen (wk und m chem. kastriert) in Vacha (36404) und suche Spielgefährten! Gerne auch größere Rassen, da Bulldoggen allgemein eher "rauer" spielen :gut: Das möchte ich z.B. keinem Chihuahua antun! :lachtot:

    Hallo,


    wir haben in letzter Zeit ein problem mit unseren beiden englischen Bulldoggen.


    Sammy ist 2 Jahre (weiblich, kastriert) und Tank etwas über einem Jahr (männlich, chem. kastriert, hält noch bis April 2012). Sie werden seit Tank 10 Wochen alt war zusammen gehalten. Seit ungefähr 2 Wochen gehen sie sich an und beißen sich. Dabei ist ein Gejaule und Gekeifer, dass die Wände wackeln. Meistens trägt Sammy einige kleinere Wunden davon - kleine Löcher, aus denen vielleicht zwei, drei Tropfen Blut quillen. Bisher - Gott sei Dank! - noch nix Schlimmes.


    Beide haben sich auch früher mal gekloppt, aber seit einiger Zeit ist's wirklich schlimm.


    Angefangen hat es eines Abends beim Schlafen. Tank wollte wahrscheinlich nicht, dass Sammy am nächsten am Bett liegt und drängte sie weg. Sammy legte nur die Ohren an, bewegte sich aber nicht. Dann ging die Luzi ab.


    Gerade auch wieder, diesmal lag's aber an einem Spielzeug, das es zum Nikolaus gab. Natürlich bekam jeder eins, aber Tank nahm Sammy das Spielzeug ab und bunkerte beide in Reichweite. Als Sammy sich wieder eins nehmen wollte, attackierte er sie. Diesmal wehrte sich Sammy. Der Kampf dauerte ungefähr ne Minute. Ich habe ne Plastikflasche neben sie geworfen und auch nen Becher Wasser über Tank gekippt, konnte sie aber nicht trennen. Das Spielzeug habe ich jetzt weggeräumt.


    Sind die Hunde alleine, scheint nichts zu passieren, zumindest hat Sammy nie neue Verletzungen, wenn wir nach Hause kommen.


    Was kann ich noch tun?

    Das ist eben diese "Sagrotan-Mentalität". Mich gruselt diese Werbung... Den Menschen wird doch wirklich vorgegaukelt, dass sie nichts mehr berühren dürfen, ohne tausende tödliche Keime umherzuschleppen. OMG!
    Ich habe als Kind oft an Bächen im Dreck gespielt, kleine Dämme gebaut und hatte ständigen Kontakt zu Hunden und anderen Tieren. Und? Nicht eine Allergie, so gut wie nie krank, außer Migräne, aber das ist eine Familienleidensgeschichte.
    Vorm Essen oder Essen machen Händewaschen ist alles gut und schön, aber heutzutage wird es teilweise wirklich übertrieben. Da werden die Hände ja nicht mit normaler Seife und warmen Wasser gewaschen, nein, da werden sie mit antibakteriellem Zeug und kochendem Wasser _geschrubbt_.

    Hallo,


    seit einigen Tagen macht mir mein Junior Tank (englische Bulldogge, 4 Monate) etwas Kopfzerbrechen.
    Nach dem Trinken erbricht er manchmal schaumigen, weißen Auswurf. Er hustet ansonten nicht, nur kurz vorher. Kurz nach der Fütterung (3x täglich) ist auch mal eine Trofukrokette dabei.


    Was könnte das sein?


    Tank ist ansonsten fit wie ein Turnschuh. Er läuft, spielt und frisst normal, daher mache ich mich noch nicht komplett wild. Er ist auch gerade am Zahnen, hat bereits seine 4 Eckzähne verloren. Sein Kotabsatz ist normal.
    Manchmal erbricht er auch nachts, schleckt es dann aber nahezu komplett weg.
    Ich dachte, es liegt vielleicht an der Holzrinde oder kleineren Splitterchen, da wir während unserer Gassirunde viel mit Stöckchen spielen. Auch das Nagen scheint ihm in der Zahnphase sehr gut zu tun. Heute habe ich allerdings einmal bewusst keinen Stock angefasst und ihn auch nirgends nagen lassen. Dennoch hat er sich vorhin 3x hintereinander erbrochen.