Beiträge von Tarlancriel

    Hallo ihr Lieben,


    hat jemand Erfahrung mit den DNA-Tests von Genoline gemacht?

    Freya hatte ich damals bei Embark testen lassen. Da Alea "deutschen Ursprungs" ist finde ich es bei ihr nicht unbedingt nötig, da Straßenhundpopulationen/Village Dogs eigentlich ausgeschlossen werden können. (Zumal man damals bei Embark noch nicht komplett für das Porto aufkommen musste, was die Kosten nun nochmal ordentlich in die Höhe treiben würde.)
    Da die Infos zu ihrer Mama teils widersprüchlich sind, möchte ich die Kleine nun einfach testen lassen um mal eine klare Aussage zu bekommen, was tatsächlich in ihr steckt. (Auch, um herauszufinden, wer der Papa war)
    Da ich von einigen Kunden nun schon von dem Allergietest von Genoline gehört habe, der sehr aussagekräftig und realistisch sein soll, überlege ich nun dort den DNA-Test machen zu lassen.

    Wenn das mit den Pflegern & Trainer bereits abgesprochen ist, dann passt das ja. Kam am Anfang nur etwas anders rüber ;)

    Wir haben zwei Mali-Herder-Mixe bei uns im Tierheim. Da war am Anfang vor allem wichtig, nicht zu viel "Action" reinzubringen. Ruhiges Spazieren gehen, zwischendurch mal kleine Konzentrationsübungen machen, die sie nicht zusätzlich hochfahren. Die Idee mit dem "einfach mal irgendwo ruhig sitzen und beobachten" ist meiner Meinung nach gar nicht verkehrt um sie aus dem Tierheimstress mal rauszuholen. Hat unseren Jungs zumindest sehr geholfen.

    Bitte mit dem Tierheim absprechen, inwiefern Du an dem Hund "rumdoktoren" sollst bzw darfst!


    Ich sehe das zB gar nicht gerne, wenn unsere Gassigeher eigenmächtig anfangen zu trainieren und mir dann damit ggf. das gesamte Training mit dem Hund kaputt machen. Sprich' das bitte mit den Pflegern ab. Die können Dir auch am ehesten sagen, was bei der Hündin hilft zum Runterfahren. Zumal das beim Mali ganz schnell in eine ganz blöde Richtung rutschen kann.

    Zitat


    Hundeverein habe ich mir auch schon überlegt, aber gegen die Vereinsmeiere sperre ich mich noch etwas. Ich weiß schon, ich mach's vermutlich wieder komplizierter.



    Naja...soviel "Vereinsmeierei" gibt es da gar nicht. Klingt alles viel schlimmer als es ist.
    Du hast halt im Laufe des Jahres Deine Arbeitsstunden abzuleisten, aber ansonsten keine wirklichen "Pflichttermine".
    An Jahreshauptversammlungen kann man teilnehmen, muss man aber nicht. (Hab's bisher noch in keinem Verein erlebt, dass alle Mitglieder teilgenommen haben)
    Natürlich wird es gerne gesehen, wenn man sich in den Verein einbringt. Davon lebt ein Verein schließlich auch. Aber es kann Dich im Endeffekt keiner zwingen.


    Und es ist halt auch auf Dauer um einiges günstiger, als ein privater Hundetrainer bzw eine private Hundeschule.

    Vielen Dank für die Infos.
    Vorallem für den Tip mit dem TA, der damit Erfahrung hat. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.


    Naja, Gedanken über die Zeit mache ich mir schon. 3-4 Wochen sind noch völlig okay. Aber wenn jetzt jemand gesagt hätte "mind. ein halbes Jahr"...dann hätte ich mir wirklich überlegt, ob das Sinn macht.


    Ohje...so kurz? o.O
    Naja, ich werd mich hier in der Gegend mal umhören, ob jemand nen Tierarzt kennt, der das regelmäßig macht bzw gemacht hat. Ich muss dazu sagen, Breandáns Rute schleift fast auf dem Boden, wenn er sie nicht hoch trägt. Also die ist schon enorm lang. (81cm, bei 96cm Stockmaß) Daher hoffe ich, dass man ihm zumindest 20cm lassen kann... aber das wird mir sicherlich der TA sagen können

    Hallo ihr Lieben,


    ich melde mich mal wieder aus der Versenkung.
    Zu allererst: Ich möchte euch bitten, hier keine Grundsatzdiskussion übers Kupieren zu entfachen.
    Ich bin generell DAGEGEN! Aber wie ihr gleich lesen werdet, wird mir nix anderes mehr übrig bleiben, als Breandán teilweise kupieren zu lassen.


    Zur Vorgeschichte:
    Breandán schlägt sich zwischendurch immer mal wieder die Rutenspitze auf. Am Anfang war es so alle halbe Jahr mal. Die Heilung zog sich dann über 2 Wochen hinaus und dann war erstmal wieder Ruhe.
    Wo er sie sich genau aufschlägt, ist immer unterschiedlich.
    Im letzten halben Jahr haben wir das Prozedere nun 3 mal durchgemacht.
    Das heisst für Breandán jedesmal: Rute einbinden, mit Schaumstoff polstern und 2 Wochen nen Kragen tragen, damit er sich das Zeug nicht wieder runter reisst.


    Vorsorglich hab ichs zwischendurch mal mit nem Rutenschoner probiert...aber auch den akzeptiert er nicht und muss nen Kragen tragen, wenn ich ihn nicht im Auge habe....


    Nun sprach ich mit der Tierärztin und sie riet mir, ihn zum Teil kupieren zu lassen. Denn das ist kein Dauerzustand. Er fühlt sich zudem natürlich auch völlig unwohl, da er die ganze Zeit den Kragen um haben muss.


    Was mich jetzt interessieren würde, wäre: Wie lange dauert so ein Heilungsprozess einer kupierten Rute bei einem erwachsenen Hund? Hat da jemand Erfahrungen gemacht? Was gab es bei euren Hunden für Komplikationen?
    Ist eventuell jemand hier, der seinen Hund auch auf Grund einer aufgeschlagenen Rute kupieren lassen musste und kann berichten, ob es dadurch überhaupt besser geworden ist?
    Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich machen soll....

    Wie kann man sich den Anfall denn vorstellen?


    Könnte es auch "Rückwärtsniesen" sein?


    Meine Sally hat das ab-und-zu und die ersten Male dachte ich auch, dass sie fast erstickt, weil sie den Brustkorb zu aufblähte.

    Meine Wuffs müssen jetzt Anfang Dezember in die Pension. Dort sind sie zwar nachts in ner warmen Hütte aber tagsüber sind sie draußen.
    Sally & Copper haben einen passenden Mantel. Nur bei Breandán ist das problematischer.


    Egal welchen Mantel wir bisher ausprobiert haben...die sitzen alle nicht wirklich. Breandán ist für einen IW ja auch eher "windschnittig" gebaut.


    Da es dieses Jahr leider vermehrte Erkrankungen im Bekanntenkreis von Lungenentzündungen gab, die zum Großteil leider tödlich endeten, will ich da kein Risiko eingehen.
    (Und nein, andere Pension ist keine Option und in der Hütte kann er sich nicht den ganzen Tag aufhalten, da sie eigentlich für seine Größe nicht ausgelegt ist, ohne dass er sich mal wieder irgendwo die Rute aufschlägt)


    Nun habe ich die Idee gehabt, einfach eine Shetty-Decke zu nehmen. Die liegt nun auch hier zu Hause, aber auch damit bin ich noch ned ganz zufrieden. Habe den riesigen Halsauschnitt nicht bedacht. :-/
    Hat da jemand Erfahrung mit oder Ideen?
    Die Verzurrung am Bauch ist kein Problem, aber der Halsausschnitt stellt mich noch vor ein Rätsel.


    Kam von euch schon mal jemand auf die Idee und hat es verwirklicht? Decke umnähen oder eventuell auf eine gewisse Art & Weise anders verschließen? (Ich muss dazu sagen, dass ich nicht wirklich näh-begabt bin)

    Hast Du eventuell Leute in deiner Gegend, die schon im Bereich "tiergestützte Therapie" arbeiten?
    Da würde ich mir erstmal genaue Informationen holen, welcher Hund da generell geeignet wäre. (Rasseunabhängig)


    Im Tierheim wird es sicherlich sehr schwer, fündig zu werden, da man bei vielen die genaue Vergangenheit nicht kennt.


    Meine Schwester möchte auch in die Richtung gehen. (Sie ist HEP) und hat nun z.B. eine Dame kennengelernt, die mit Spitzen arbeitet.