Beiträge von Atrevido

    Danke euch @hüteblitz und @Stadtkind =)

    Danke auch dir @Sarah1. Die chronische Bronchitis steht für mich auch außer Frage. Da hätte ich nur gerne die Ursache gewusst um (falls das viele Hecheln daher rührt), gezielt dort eingreifen zu können.

    Wüsstest du denn etwas wie ich selbst den Bronchien "etwas gutes" tun kann?

    Wenn das Schleimen nicht aufgehört hätte unter Cortison wäre unser nächster Schritt auch die Endoskopie der Lunge gewesen. Durch mehr als eine schlechte Erfarhung bin ich zwar überhaupt kein Freund von Narkosen, aber man kann den Hund ja auch nicht mit Atemnot durch die Gegend laufen lassen. Diese Schritte kamen auch von einer Tierklinik.

    Lieb das du fragst =)

    Da wir hier die letzten Tage mehrmals 35-40Grad im Schatten hatten, hat sie natürlich enorm viel gehechelt.
    Jetzt kommen wieder ein paar kühlere Tage wo es dann nochmal interessant wird. Aber der vermeintliche Ausfluss ist seit wenigen Tagen verschwunden :gut:

    Achso und mit dem Futter habe ich nochmal drauf geachtet und habe bisher noch keinen Unterschied gemerkt. Aber wie gesagt zur Zeit kann das Wetter auch trügerisch sein.

    Stimmt. Lass ich den Hund allein zuhause. Ob der das kann oder nicht, was solls! Soll er halt da nen Koller kriegen, solange er nicht im Auto ist ists okay.

    Hat mal wer ne Statistik wieviele Hunde da genau gerettet wurden? Also wirklich gerettet und nicht wie in den dutzenden Beispielen völlig unnötig herausgezerrt.

    Eine Qual? Wir haben hier im Haus die letzten Tage 38° gehabt, unterm Dach wo wir schlafen wars 41°. Wieviele Hunde sind da täglich allein bei dem Wetter und wieso haben die damit keine Probleme?Wieso gibts bei dem Wetter noch Seminare wo die Hunde auch bei den Temperaturen fröhlich ihre Leistung bringen?
    Und wie kann es sein das dann 10 Minuten im warmen Auto gleich ne Qual ist?
    Dann hoffe ich mal das deine Wohnung gut isoliert ist und du darauf achtest das die Umgebungstemperatur des Hundes keinesfalls über 25° ansteigt. Rausgehen ist dann auch nicht drin.
    Denn laut Tierärzten ist alles ab 25° gepaart mit körperlicher Belastung schon sehr bedenklich, da wird vor Hitzschlag gewarnt!
    (Blöd nur wenn es sich, wie hier die letzte Zeit, auch nachts nicht so weit runterkühlt. Da toben die Hunde dann bei 28° durch den Garten und fallen trotzdem nicht tot um)


    Nein, wenn ich einen Hund habe der zu Hause nicht allein bleiben kann, ist dies keine Legitimation ihn ins heiße Auto zu packen. Und mir geht es nicht um das bei 20Grad im Schatten parkende Auto.

    Eine Statistik habe ich nicht. Aber wenn man einfach wie nahezu jede offizielle Stelle (von Tierschützern, zum Tierarzt, bis hin zur Polizei) seinen Hund bei hohen Temperaturen im Auto lässt, läuft man überhaupt keiner Gefahr einer eingeschlagenen Scheibe.

    Ich habe einen herzkranken Hund, der in der Tat bei über 25° ernste Probleme bekommt. Also sind hier sämtliche Maßnahmen getroffen, damit es ihm so gut wie möglich geht. So oft haben wir nun keine >30 Grad. Dann gibts hier nur 3 x 10 Min Spaziergänge, runtergelassene Jalousien, nasse Handtücher vor den Fenstern und über den Hund. Unsere Höchsttemperatur in der Wohnung waren am Sonntag 28,5 Grad und das war für ihn schon übel. Natürlich ist nicht jeder Hund herzkrank und ich möchte auch nicht stark brachyzephale als Maßstab setzen. Aber auch bei Hunden gibt es Rassen die besser und schlechter mit dem Wetter klar kommen. Aber wie ich bereits schrieb ist es ein riesen Unterschied, wie groß der Raum ist in denen die 30 Grad herrschen oder es sogar im Freien mit Luftzirkulation etc ist.

    Aber gut ich habe verstanden, den meiste hiern ist es egal, sie wollen sich bloß nicht von fremden in ihre Entscheidun/Verhalten reinreden lassen. Ich hoffe euren Hunden kostet das nicht mal das Leben und damit bin ich hier raus.

    Deinen ersten Absatz verstehe ich leider nicht @naijra ...

    Wollen würde ich das natürlich gerne. Wenn dem aber so wäre, würe ich die Kleine auch überall frei herumlaufen lassen und damit sämtliche anderen Hunde in Gefahr bringen. Das tue ich keinesfalls, denn diese können nichts dafür, dass sie in den ersten Jahren ihres Lebens nichts kennen geelrnt hat und wer weiß was erlebt hat. Wenn ich gezielt in hundereiche Gebiete zum Trainieren gehe, finde ich den Maulkorb auch selbstverständlich.
    Aber wenn ich rausfahre in Wad oder Feld begegne ich manchmal gar keinen Hund oder 2 Stunden mal 1-2. Und sie dann die gesamte Zeit den Maulkorb auf zu lassen, womit Apportieren oder Toben so wie es meine Hunde mögen nicht möglich ist, finde ich einfach unverhältnismäßig.

    Und dafür zu sorgen seinen Hund nicht ohne Absprache auf andere Hunde zu rennen zu lassen, finde ich nicht als Einschränkung. An die gleiche Regel halte ich mich ja auch...

    Achso okay :tropf: Da hol ich ihn auch immer ran und gehe dann beide Hunde im Fuß an dem aneren Hund vorbei. Und trotzdem gibt es hier regelmäßig Leute, die ihre Hunde trotzdem zu uns lassen, slebst wenn ich sage bitte rufen sie ihren Hund zurück. Problem ist nämlich, dass der Hund nicht hört.

    Mal kann es wirklich passieren. Ist mir auch mehrmals passiert, als mein Großer Junghund war. Aber ich habe dann nicht die anderen Leute als doof hingestellt, sondern bin sofort hinterher, hab den Jungspund eingefangen und mich entschuldigt. Wir hatten Glück nie an einen aggressiven Hund zu geraten, aber das kann eben passieren. Und deswegen mag ich die Einstellung nicht, na dann rennt er eben hin. Für den Halter mit einem unverträglichem Hund ist das ein enormer Spießrutenlauf.

    Ich bin mit meiner Hündin immer mehr mit Maulkorb draußen. Auf normalen Spaziergängen an sich auch kein Problem. Aber auf dem Feld (sie an der Schlepp) möchte ich sie eigentlich auch apportieren und meinem Rüden apportieren lassen. Geht mit Maulkorb nicht. Und das nur, weil andere Halter ihr Hunde nicht bei sich behalten können. Ich finde das wirklich unfair.

    Weil nicht meine Hunde nicht hören, sondern der freilaufende (bei dem Beispiel Hund kommt und ohne vorherige Absprache auf einmal angerannt)
    Gerade auf dem Feld...Beispiel was wir regelmäßig haben:

    Ich stehe da mit meinem Monster an der Leine, der Rüde steht 10-20m entfernt und schnüffelt vor sich hin, er selber würde zu dem fremden Hund nicht hin und macht einfach sein Ding. Nun taucht am anderen Ende eine Person mit einem Hund auf (egal ob 50 oder 500m), soweit so gut. Auf einmal startet der Hund los und rennt zielstrebig auf uns 3 zu. Meinst du das hätte er nicht getan, wenn ich meinen Rüden die paar Meter rangeholt hätte?

    Nicht meine Hund werden aktiv, sondern der, der auf uns zukommt. Also muss auch der Halter eingreifen!

    Ich lasse sie sich immer vorher beruhigen, bevor wir aus der Wohnung gehen. Das klappt mittlerweile prima. Das Gebell vom Nachbarshund beachtet sie nur noch kaum. Dann sind wir draußen und sie läuft brav neben mir her. Weil wir in einer Stadt wohnen, dauert es halt nicht lang, bis sie irgendwo einen Hund entdeckt. Und eben, wie gesagt, in der gleichen Sekunde dreht sie durch. Sie fixiert den anderen Hund nicht oder dergleichen. Sie wirft sich sofort in die Leine, bellt wie verrückt und springt herum. Wenn ich die Möglichkeit habe, drehe ich um und gehe zügig weiter, sie schaut dem Hund trotzdem hinterher und bellt. Wenn ich frontal am anderen Hund vorbeigehe nehme ich sie auf die andere Seite, sprich weg vom anderen Hund. Wenn der Hund außer Sichtweite ist, schnaubt sie, schüttelt sich meistens und geht normal weiter. Bis natürlich der nächste Hund komm


    Bei uns war es so ähnlich, nichts hat geholfen. Bis die Leberwursttube gekommen ist xD

    Und ich schließe mich an, wenn sie ernsthafte Verletzungsabsicht hätte, dann wären die "Beißunfälle" anders ausgegangen.

    @Atrevido ja, versteh schon was du meinst. Aber selbst das sieht man ja. Wenn der Hund bei Fuß läuft, ist ja irgendwie klar, dass der jetzt nicht "verfügbar" ist. Und dann kann man anleinen oder in meinem Fall einfach mit einem "weiter" weitergehen. Meine ist da zu vorsichtig, die geht nie wirklich auf Hunde zu.

    Wird halt immer solche und solche geben. Ich ärger mich zum Beispiel hier eher darüber dass partout die Hunde nicht ABgeleint werden. Für meine ist der Sozialkontakt extreeem wichtig. Hat sie den eine Weile nicht mehr mit fremden Hunden, verlernt sie sehr schnell wieder, dass andere Hunde Spaß machen können.
    Heikles Thema :hust:


    Warum muss der Hund denn im Fuß sein, nur damit man sich vorher abspricht. Gerade auf dem Feld im Wald, darf sich meine Rüde gern einige Meter entfernen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich Kontakt mit anderen Hunden möchtte.
    (Weil eben wenn was ist, ich nicht hin kann, da ich ja mein histerisches Weib dabei hab (nervt mich selber), ich gehe dafür gezielt extra Runden mit dem Großen, damit er seine Sozialkontakte hat)

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo das Problem ist kurz vorher zu fragen, ob Kontakt gewünscht ist. Und bis dahin hält man seinen Hund bei sich, egal ob mit oder ohne Leine.