Beiträge von Atrevido

Es gibt direkt solche Ausstiegshilfen für einen Pool. Vielleicht kann man sich da eine Konstruktion einfallen lassen, wie man diese auch an einem Teich befestigen kann.

Diese hab ich jetzt auf die schnelle gefunden, gibt aber noch mehr:
Skamper Ramp

Da würde mir der (Mittel)Schnauzer einfallen. Er ist zwar etwas eigenständiger und bringt Wachtrieb mit. Aber meiner Erfahrung nach gut händelbar und mäßig.

Etwas mehr Pepp würden die kleinen Sennenhunde noch mitbringen.

Zitat von Bubelino

Vielleicht bin ich ja falsch informiert, aber ich habe eigentlich auch nichts Gutes über den Gesundheitszustand des Continental Bulldog gehört. Eher in diese Richtung, dass es zu spät war, um noch rettend eingreifen zu können.

Das ist richtig. Ich kenne nicht eine gesunde Conti. Über ein anderes Forum "kannte" ich sogar eine Zuchthündin, die eine gesundheitliche Baustelle war und auch bereits mit 6 eingeschläfert werden musste. Die sind wenn überhaupt nur minimal besser dran, als die Englischen. Leider.

Es gibt Hunde die sehr trauern. Meine Shira war auch so eine Kandidatin als mein Großer starb. 2 Wochen fände ich ziemlich lange. Aber bei Shira hat es auch so 3-5 Tage gedauert, bis es los ging. Aber es kam dann auch schleichend und wurde immer schlimmer.
Wenn es nach 2 Wochen abrupft so schlimm bei euch wurde, würde ich etwas gesundheitliches nicht ausschließen und sie einem TA vorstellen. Sicher ist sicher.

@Indalo

Ah okay, mit einer Plane stell ich mir das auch eher schwierig vor. Ich denke ich würde den Teich dann einzäunen, so lang er noch so "klein" ist. Ausgewachsen wird er damit kein Problem mehr haben. Eher ihr, falls er die Plane mit den Krallen beschädigen sollte

Bei mir zieht ein Irish Soft Coated Wheaten Terrier ein

Ich denke ohne Optik geht es gar nicht!

Sie ist so eng mit dem Tier verknüpft, dass darauf immer geachtet wird. Ob man sich nun für das Tier entscheidet, weil es hübsch, hässlich, süß, verknautscht, ernst oder was auch immer aussieht, ist dann was anderes. Aber es ist das erste, was man bei einem Tier wahrnimmt. Deswegen wird es immer rein spielen. Den Charakter lernt man ja immer erst später kennen bzw. kann der sich auch noch gewaltig ändern. Die Optik bleibt relativ gleich.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mir nie einen Hund anschaffen würde, den ich hässlich finde. Auch wenn der Charakter noch so toll ist. Es muss nicht der schönste sein (sonst gäbe es für mich nur große, breite, vorrangig schwarze Molosser ), aber es muss mich etwas positiv ansprechen. Sanny war für mich der hübscheste Hund auf der ganzen Welt und charakterlich ebenfalls der Allerbeste. Shira ist kein klassisch hübscher Hund. Dafür ist sie optisch für mich unfassbar niedlich.
Den zukünftige Zweithund fand ich am Anfang sogar ziemlich unansprechend von der Optik. Desto mehr ich mich aber mit der Rasse auseinander gesetzt habe, umso mehr gefiel er mir auf einmal Aber auch hier gilt, er ist für mich nicht der klassisch schöne Hund.

Das klingt echt übel :/
Ich wünsche dir schnellstmöglich eine gute Besserung! Unter den Umständen würde ich mir allerdings den Spaziergang am Sonntag nochmal überlegen.

Die bisherigen Veränderungen sind doch aber schon ziemlich gut, weiter so

@Indalo

Herzlichen Glückwunsch, Leonberger sind toll

Wäre es denn schlimm, wenn er ab und zu einen Ausflug in den Teich unternimmt? Falls ja, würde ich ihn auf jeden Fall einzäunen, falls nicht - die Badesaison ist eröffnet

Btw, bei mir sind es noch 31 Tage bis Einzug

Also heute Nachmittag würde ich auch nicht unbedingt eine fremde Katze vor die Nase setzen. Aber in 1-2 Wochen schon.

Sorry für das Namen durcheinander bringen

Man kann Katzen wunderbar clickern. Das Prinzip ist wie beim Hund. Wir sind noch ganz am Anfang davon, unsere Zwerge können noch nicht so viel wie von @Sambo71. Da aber auch unsere reine Hauskatzen sind, denken wir uns ständig was Neues aus um sie zu beschäftigen. Zergeln, Kletterparcoure bauen, Clickern, Schnüffelbox, Intelligenzspielzeug, Leckerchensuche usw...eigentlich aber nicht anders als beim Hund

Ich würde vor "ihrer" Tür ein Kindergitter anbringen, damit Kassandra dort immer hin zurück kann, ohne das Murphy vielleicht doch hinterherjagt. Dann kann sie selbst aussuchen, wann sie zu euch kommt und wann sie sich zurückziehen möchte.

Zitat von Samita

Es ging mir nicht um die kritischen Stimmen, sondern um diesen Satz: hier ist bestimmt noch was zu retten. Fand ich jetzt nicht so nett.
Ich weiß das viele Katzen so sind aber ja sie faszinieren mich und ich denke ich werde auch ihre Körpersprache lernen.

Ich habe gelesen, das man eine Freigängerkatze mit vielen Nachbarskatzen schon einzeln halten kann. Meine romantische Vorstellung ist ja das
sie sehr viel rausgeht, wenn sie sich mal eingelebt hat. Stimmt das denn nicht?

Wenn das jetzt alles passt (auch mit Murphy) könnte ich mir eine zweite Katze schon vorstellen, aber ich wollte auch Murphy erst langsam an Katzen gewöhnen und ihm nicht gleich zwei vorsetzen, er muss ja auch erst lernen mit der Situation klar zu kommen.

Achso okay. Ich denke der war aber weniger auf dich bezogen, sondern auf die Situation

Man kann sie natürlich sowohl als Wohnungskatze, als auch als Freigängerkatze allein halten. Aber beides ist nicht im Sinne des Tieres. Bei der Freigängerkatze ist es zugegebener Maßen nicht ganz so schlimm, weil draußen durchaus Kontakte entstehen. Aber weißt du wie diese verlaufen? Es kann auch beinahe ausschließlich im wilden Mobbing enden. Und im Winter gehen auch Freigänger deutlich weniger raus. Das heißt dann ist sie doch wieder 22 Stunden am Tag sozial isoliert. Bitte, bitte holt euch eine zweite Katze dazu, wenn Murphy bleibt. Und auch lieber früher, als später.

Im Moment würde ich ihr einfach Zeit und Raum lassen. Am besten sie kommt von sich aus zu euch.

Habt ihr zufällig den Vertrag von der Katzennothilfe gesehen? Eventuell hätten die Vorbesitzer Murphy gar nicht weiter vermitteln dürfen, sondern ihn zurück geben müssen :/