Ich denke nur, entweder haben sie trennungsangst oder sie haben keine? Machen einige Minuten da einen Unterschied? Weil es ja öfter praktiziert wird, das alleine bleiben minutenweise zu steigern--
Oder geht es eher darum., dass der Hund irgendwann ausgeschlafen ist und sich dann langweilt oder frustriert ist, weil nix passiert und er dann Sachen kaputt macht etc? Von der Stubenreinheit jetzt mal abgesehen.
Unter anderem genau das, gibt viele Gründe.
Bei großer Trennungsangst ist es egal ob 5 Minuten oder 5 Stunden. Wenn die Angst aber nicht ganz so groß ist, kann der Hund z.B. einen gewissen Zeitraum aushalten. Quasi mit dem Gedanken ist nicht schlimm, gleich kommt er wieder. Wenn er dann aber lange Zeit nicht wieder kommt, schwindet der Mut und er verfällt in die Panik.
Oder wie du schreibst lange Weile. Nach 3 Stunden hat der Hund ausgeschlafen und möchte jetzt eigentlich was unternehmen. Du bist dafür nicht da, also glaubt die Einrichtung dran.+
Im besten Fall hast du auch nur einen verwirrten Hund. Der eigentlich kein Zerstörer und auch nicht ängstlich ist, aber die Situation nicht kennt, dass du mal weg bist.
Ich hatte einmal einen Hund, wo das alleine Bleiben ein echtes Problem war. Ich würde dir ans Herz legen das wirklich gut zu üben (was auch heißen kann, es einfach selbstverständlich im Alltag zu integrieren, anstatt eine Trainingsumgebung zu schaffen), denn es ist der Horror für alle Seiten.