Beiträge von sabarta

ich hab hier ja auch shcon lange nichtsmehr geposted

Aber ich hät zwei Bilderchens aus unserer "Krabbelgruppe" ( Gymnastik für Anfänger, bzw wie in unserem Fall für Dressurreiter und -pferd )

ich hoffe es nimmt mir keiner übel wenn ich die Diskussion jetzt ein bisschen crashe...

Ich wollt euch nur mal zeigen was aus meinem "Auto-Projekt" geworden ist... ICH finde die Lösung so genial, jetzt müssen es nurnoch die Wauwis für gut befinden

Vorallem war ich früher immer der Meinung :
" Wer seinen Hunden die Krallen schneiden muss, sollte sich mal Gedanken über den Auslauf machen" tjahaaa, jetzt hab ich selbst so Kandidaten (die genug Auslauf haben)

Ist bei uns auch so, ab und an muss es eben sein. Ich versuch ja immer unsere Hunde hier zum buddeln zu animieren, das wäre wahrscheinlich ein "Krallenkiller"

wir haben hier auch unsere Problemchen mit der lieben Krallenschere. Gut, gottseidank brauchen wir sie nicht soo oft, da sich viel selbst abläuft, aber ab und an eben doch.
Bei uns ist das Problem dieses "Klicken".
Ích hab mich mit dem Hund hingesetzt und mit der Schere einmal geklickt und dann gleich nen Keks in die Schnüss geschoben.

In deinem Fall würd ich auch versuchen das schön zu füttern und du kannst ja erst beide Hände ganz dicht nebeneinader nehmen aber Pfote und Schere in eine Hand. Wenn das sicher klappt, würde ich die Pfote oder die Schere ganz langsam in die andere Hand wandern lassen und jeden erreicht Milimeter belohnen.
So den Abstand der Hände langsam(!) erweitern.

Hoffe ich konnte dir helfen

hallöchen

ich hät da mal ein paar Fragen...

Ich habe mir überlegt mit unseren Hunden (am Anfang erstmal einzeln) Fahhrad zu fahren. Jetzt ist aber unser Problem, dass es sich hier um zwei Leinenpöbler handelt. Wir werden zwar eher wenig frequentierte Wege nutzen, aber sicher kann man sich ja nie sein. So ein kleines bisschen hab ich ja die Hoffnung, dass beim Fahrradfahren anderen Hunde "egal" werden (so war es bei unserem Dobi früher auch, nur dass er mit meiner Mutter joggen ging).
Die Leine in der Hand zu halten ist mir definitiv zu gefährlich, jetzt habe ich im Internet Springer entdeckt, die ja damit werben,dass man auch mit schwierigeren Hunden Fahrrad fahren kann... Da ich im Internet schon gelesen hab dass die Springer blöd sind um schnell im Notfall aufgemacht zu werden, würde ich den normalen Karabiner durch einen Panikhaken aus dem Reitsportgeschäft tauschen.

Jetzt meine Frage: Hat jemand hier Erfahrung mit dem Fahrradfahren mit schwierigen Hunden ?

Nein, das vorstehen soll nicht vermieden werden. Das losrennen soll vermieden werden.

Ich hab hier übrigens einen 1a vorstehaussie, er hebt immer brav ein füßchen ( manchmal sogar einen hinterfuß )

Also wir machen kein sport in dem sinne... 2-3 mal wöchentlich gehen sie joggen und dann machen wir zur bespaßung immer mal was anderes, also entweder tricksen, kekse im haus/garten verstecken bzw suchen, ich versteck mich und sie müssen mich suchen oder wir machen unser garten-pseudo-agi.
Roonie reicht das dicke. Fürs Riderlein überlegen wir noch ab und an fahrrad fahren zu gehen, da ihn joggen, im gegensatz zu roonie, nicht komplett auspowert.
Gehütet haben beide nie, würd mich aber interessieren wie talentiert sie sind, obwohl das ohne regelmäßige hütemöglichkeit wenig sinn macht.

also schonmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Anregungen

Mein Auto darf bleiben!
Wir waren heute bei Kleinmetalle und haben uns ein Gitter gekauft, was hinter die Vordersitze kommt, und somit der Hund seinen Platz auf der Rückbank findet. Die Sitze sind mit einer wannenartigen Decke abgedeckt und falls ich doch mal wen hinten mitnehmen muss, kann ich das ganze relativ einfach wieder abmontieren.
Der Spaß hat insgesamt 190Euro gekostet und ist ein Kompromiss mit dem ich gut leben kann.
Jetzt müssen es nurnoch die Wauwis gut finden

Fahnen, diese Tierchen brauchen eindeutig Fahnen!

Wir waren heute an einem Bächlein auf dem Feld spazieren, Rider an der kurzen und Roonie an der Schleppleine. Rechts ist der Bach und links ein Zaun. Wenn einer an der Schlepp ist, scanne ich permanent die Umgebung ab, zwei Hasen hab ich gesehen, die die Hunde nicht gesehen haben. Naja, wir laufen da so lang, Rider schnüffelt (es war wirklich schnüffeln und kein Spuren verfolgen) als plötzlich 30 cm vor Riders Nase hinter dem Zaun ein Hase hochspringt. Rider blieb erstmal völlig verdattert stehen, als die Ronnie ansetzte (ich blödes Frauchen hatte da aber schon den Fuß auf der Schlepp). In dem Moment wo Roonie nach vorne ging wollte Rider dann auch hinterher. Roonie war nach einer Minute wieder entspannt, während Rider die ganze Zeit den Zaun absuchte... Dann haben wir ein paar Übungen gemacht und der Hase war "gegessen".

Die Letzten Spaziergänge hab ich Rider viel Kekse suchen lassen, meistens als Belohnung von freiwilligen Blickkontakt und ich finde er ist jetzt schon ansprechbarer