Willkommen im Club der Menschen die einen jagenden Aussie daheim hocken haben Allerdings finde ich arg, dass er das schon so früh macht,unsere haben mit ca 2 Jahrendas Jagen für aich entdeckt...
Ich bin auch der Meinung, dass du dir eine Schleppleine zulegen solltest
PS: als Schleppleine empfehle ich dir Biothane. Ich hab eine 10 meter lange in ich glaub 12mm, aber die ist vllt ein bisschen schwer für den kleinen...
bei Hundebegegnungen eine Wasserflasche? Warum? Ich würde den Hund kurz nehmen, Kommando Fuss, und im schnellen Schritt vorbeigehen. So kann sich dein Hund gar nicht so aufbauschen das er auf zwei Beinen steht und muß sehen das er Schritt hält. Loben nicht vergessen, wenn es klappt. Was machst du beim Herumjammern? Gehst du darauf ein? Ich würde es ignorieren und dem Hund die kalte Schulter zeigen. Meine Aufmerksamkeit bekäme er erst wieder wenn Ruhe ist. Mit einer Wasserflasche kannst du einen unsicheren durchaus noch unsicherer machen. Lieber ablenken und zügig aus der Situation. Vielleicht wäre ein Gruppentraining auch besser als ein Einzeltraining. Wir hatten im Verein letztes Jahr eine Menge Chaoten beim Agility-Anfängerkurs. Erstaunlich war das vieles hausgemacht war weil die Besitzer unwissenderweise das Verhalten der Hunde unterstützt haben. Wir haben dann ein wenig Training in der Gruppe gemacht. Ein paar Kommandos gelernt und nach kurzer Zeit hat jeder Besitzer gewußt was er macht und warum sein Hund so oder so reagiert hat. Das Training war danach für alle viel entspannter.
Gruß Terrortöle
Und ob das geht
Wäre zeigen und benennen eine Option? Das überleg ich nämlich für meine Hytserienudel...
Ich hab hier ja auch so eine Miss Quitschie Wenn sie so Zhause rumquietscht wirds ignoriert, irgendwann hört sie auf. An der Leine würde ich keine Wasserflasche benutzen, da das meiner Meinung nach nur die Unsicherheit verstärkt...
Ich habe gestern abend noch eine Creme drauf gemacht, die desinfiziert, Wundheilung fördert und vorallem Juckreiz hemmt und seitdem war Roonie nichtmehr dran. Heute ist die Wunde trocken, aber sie juckt scheinbar, da Roonie immer mit den Hinterfüßen paddelt als ob sie sich kratzen würde wenn man die Stelle berührt. Von alleine geht sie nach wie vor nicht dran. Sie liegt ganz entspannt da und pennt, auch während dem Spaziergang war ihr nichts anzumerken...
Wir machen das so pseudomäßig im Garten zum Spaß. Ich hab mir einfach ein paar Hütchen im Kreis aufgestellt und mittlerweile sind wir soweit, dass ich, wenn die Hunde rechtsrum laufen sollen, in der Mitte einfach stehen bleiben kann. Lnksrum miss ich meiste noch ein bisschen mitlaufen und deutliche komandos geben. Als nächstes möchte ich Richtungswechsel üben, aber im Moment haben wir eine "Motivationspause"
Also ich hab das eben schnell gegoogelt und bei möglichen Ursachen steht übermäßiges Lecken und Flohbisse... Aber es kam eben so plötzlich, also sie hat es den ganzen Tag nicht angerührt und max. 5Minuten dran geleckt und jetzt lässt sie es wieder in Ruhe. Zu den Flohbissen: würden da auch Zeckenbisse zählen? Sie krigt gerne mal große "Böppel" an den Stellen wo Zecken saßen. Allerdings bestehen die nur aus Schorf und sind nicht eitrig...
Ich habe eben bei Roonie eine (eitrige?) Wunde am Schwanz (ein paar cm vor der Spitze) entdeckt. Ich bin darauf aufmerksam geworden, da sie auffällig lang die Stelle anknabberte. Die Stelle ist etwa Daumennagel groß und alle Haare sind noch dran. Es sieht ein bisschen aus wie eine sehr starke Brandwunde bei Menschen, also nassglänzende rosa/rote Haut. Was mich vorallem gewundert hat war der Geruch. Richtig eklig, eben eitrig.
Was könnte das sein? Ich dachte erst an eine Zecke, aber an der Schwanzspitze? Es wäre dann auch nicht so groß, oder?
Also ich komme zufällig von dort wo die Freiberger (eigentlich ja Franche-Montagne) herkommen und kenne daher auch seeehr viele. Die, die noch viel "altes" Blut haben, also wo wenig Rassen eingekreuzt sind, sind eher im Kaltbluttyp. Die moderne Zucht jedoch hat viel mit Vollblutanteil gearbeitet und so sind feine Reitpferde entstanden. Die können alles ( wenn in der Schweiz gezogen, sind die meist geritten und gefahren): dressur, springen (durchaus bis A), Distanz, Kutsche, etc
An Pony bin ivh mal eine gaaanz tolle belgische Reitponystute geritten, die jedoch viel Pepp hatte, also vielleicht eher nicht so für den reinen Freizeitreiter...