Das letzte finde ich am schönsten! :-)
Ich warte ja auch sehnsüchtig auf die Ergebnisse von unserem Shooting (hatten am Mittwoch)... Bin schon total gespannt und muss mich echt zurück halten nicht ständig die Fotografin zu nerven ![]()
Das letzte finde ich am schönsten! :-)
Ich warte ja auch sehnsüchtig auf die Ergebnisse von unserem Shooting (hatten am Mittwoch)... Bin schon total gespannt und muss mich echt zurück halten nicht ständig die Fotografin zu nerven ![]()
Ich glaube mit zwei Hunden zu laufen ist Gewöhnungssache, für Mensch und Hund. Klar kann man ihnen beibringen, dass jeder auf seiner Seite (oder auf der gleichen Seite) brav auf Kniehöhe mitlaufen, aber zumindest für mich ist das kein Ziel, da sie oft die ganzen Spaziergänge lang angeleint bleiben. Ein bisschen "Hundekram" sollen sie schon machen dürfen ;-)
Das aus der Haustür rausstürmen (bei uns auch gerne mit Gebell, finden die Nachbarn früh morgens bestimmt witzig
) habe ich mit einem ganz einfachen Trick "abgestellt". Es gab jedes Mal vor der Tür einen Keks. Anfangs gab es, wie beim Leinenführigkeitstraining auch, mehrere Kekse, bis wir unten an der Treppe waren.
Mittlerweile gibt es eigentlich entweder ganz am Anfang nur noch einen Keks, ganz zum Schluss oder gar nicht mehr. Die Erwartung auf den Keks hinter der Haustür bremst eben erst Mal. Bei meinen reicht das schon aus um die Hirnwindungen wieder an die richtige Stelle zu setzen und wir können zivilisiert zum Auto laufen.
Beim Laufen an sich haben wir keine festen Regeln, ausser mich bitte nicht quer durch die Prärie zu zerren. Grundsätzlich habe ich einen Hund rechts, einen links, aber wenn sie brav sind, sprich in ihrem Leinenradius (bei mir übrigens 3m) sind, darf "Hund links" auch mal rechts schnüffeln, das ist mir dann auch egal.
Im übrigen finde ich, dass da ein Führgeschirr die Sache wesentlich einfacher macht. Zumindest mein Hunde verknoten sich ständig, wenn die Leine am Halsband hängt
Beim Geschirr habe ich einfach die Handschlaufe in der Hand und die Hunde bewegen sich im 3m Radius um mich herum. Haben sie die Leine mal zwischen den Hinterläufen, hüpfen sie da schnell wieder weg, aber am Halsband werden wir alle wahnsinnig.
wie hast du das hintenrum denn gelernt? Mit Leine am Fahrrad?
Wir haben ein "rum" mit einem Spielzeug aufgebaut. Hund mit dem Spielie hinter einen rum geführt und dann hetzen lassen. Das haben die sehr schnell raus :-)
Dann noch ein Wort und ein Handsignal dazu und es ist in fast jeder Lebenslage anwendbar.
Ok, ich bin davon ausgegangen, dass man versteht was ich schreibe. Ist nicht so, auch gut.
Mein Post bezog sich darauf, dass sich die Panik ggfs. aus ursprünglicher Verunsicherung, durch eine Bestätigung des Verhaltens, entwickelt haben könnte.Kein Grund pampig zu werden nur weil dir ein Beitrag nicht passt. Nicht alles ist überholt oder ein Ammenmärchen, es kommt immer auf die Situation an.
Das farbig markierte ist in so einer pauschalen Aussagen eben einfach falsch und ist ein hartnäckiges Ammenmärchen!
Auch bei Verunsicherung kann "trösten" helfen. Wie schon geschrieben: Unsicherheit, Angst und Panik sind Emotionen, sprich sie können nicht verstärkt werden! Sie sind da, oder eben nicht. Der Hund kann sie auch nicht bewusst hervorrufen.
Nicht selten wird eine Unsicherheit auch zur Angst, weil der Mensch nicht drauf eingegangen ist um "bloß nichts zu verstärken".
(Hatte man als Kind weniger Angst vor Albträumen oder sonstigem, wenn die Ängste von den Eltern ignoriert wurde?)
Natürlich renne ich dadurch nicht durch die Gegend und mache einen riesigen Stress um Dinge die meinen Hund ängstigen könnten, aber sobald mein Hund Stress oder Unsicherheit zeigt, gehe ich darauf ein. Wenn ein Gebrabbel in Quietschestimme hilft, dann ist das so und es verstärkt allenfalls , sich bei Unsicherheit zum Menschen zu orientieren.
Aber klar, wenn man einem Hund in so einer Situation seine Zuneigung aufzwingt (ich bringe mal das typische Klischee der Omi die ihren Klein(st)hund tätschelt), dann wird der Hund die Situation noch blöder finden. Nicht weil er sich bestätigt fühlt, sondern weil noch ein weiterer unangenehmer Aspekt mit der Situation verbunden wird.
Mit Getätschel und verbalem Beruhigen verschlimmert man die Sache nur, da der Hund in dem bestätigt wird, wovor er sich fürchtet.
Aha.
Hast du Ängste? Ich glaube nämlich nicht, dass es Dich beruhigen würde, wenn Du bei echter Angst mit einem "stell Dich nicht so an" abgetan werden würdest und dann auch noch alleine mit Deinem Problem klar kommen müsstest.
Wir reden hier nicht von Verunsicherung, sondern von echer Angst/Panik!
Hat sie denn einen Ort an dem sie hin kann wenn sie Angst bekommt? Viele suchen sich ja gerne Höhlen, vllt könntest Du ihr ja eine "sichere Höhle" einrichten, vielleicht hilft das ja schon.
Wie sieht es mit Körperkontakt aus? Würde ihr das helfen? Meinem Rüden hilft es z.B sehr, wenn er sich ganz dicht an mich drückt (am besten noch auf den Schoß
) und ich ihn einfach nur festhalte. Lass Dir bloß nichts einreden vonwegen Ängste verstärken! Angst ist eine Emotion, die kann ein Hund nicht steuern. Klar musst Du jetzt nicht auf deinem Hund hängen "ooooooh du aaaaaaaarmes Duziduz...", aber du kannst ihr deutlich signalisieren, dass Du für sie da bist. Meinen Hund beruhigt es z.B auch, wenn ich ihn einfach mit entspannter Stimme zuquatsche. Wenn er sich dabei noch ankuscheln darf ist alles gut.
Das Problem ist halt, dass man bei Angst sehr kleinschrittig vorgehen muss. Das ist bei Wind, Gewitter, Böller, etc halt kaum machbar, von daher muss eben viel über Management laufen.
Ich hab heute auch mal wieder ans Foto gedacht ![]()
Rind mit Karotte, Süßkartoffel, Prinzessbohnen und Dinkelnudeln. Das Fleisch wurde in Fettstreifen von Schinken angebraten und als Abrundung ist ein wenig Tomatenmark drin.
ich würde total gerne wandern aber hab vor Kühen echt Schiß und würde da nicht durchgehen. Ich versuch mir deshalb Touren zu suchen ohne Kühe
Oder im Spätherbst, Winter oder Frühjahr gehen :-)
Danke euch
Ein "ja, Hosen findet man mit Kleidergröße XY super easy und überall" hätte mir als Antwort allerdings etwas besser gefallen![]()
nö, vergiss es ![]()
wobei die meisten alten Autos mit vielen Kilometern eigentlich direkt nach Afrika gehen, zumindest wenn man bei einem Händler verkauft. War jetzt bei der E-Klasse meiner Mutter so. Zwar Bj 2008, dafür aber gut 280.000km, das ist einfach nichts mehr für den deutschen Markt.