Ach Gott die arme Finya! Hoffentlich ist nix schlimmes passiert und sie hat jetzt keine Angst vor anderen Hunden.
Hier gab's heute:
Gans
Reis
Zucchini, Apfel, Tomate, Kürbisflocken
Salz, Leinöl und Knochenmehl
Ach Gott die arme Finya! Hoffentlich ist nix schlimmes passiert und sie hat jetzt keine Angst vor anderen Hunden.
Hier gab's heute:
Gans
Reis
Zucchini, Apfel, Tomate, Kürbisflocken
Salz, Leinöl und Knochenmehl
ZitatAber der Abstand von 16 bis 16 und von von 22 bis 22 Uhr ist doch der selbe? Oder ist das ein großer Unterschied wegen den Schlaf- und Wachphasen? Ich habe hier ja noch gar keinen vernünftigen Fütterrhythmus gefunden
upppps....Ich hab nicht dazu geschrieben, dass Hundi sich übern Tag ein paar Kekse selber erarbeiten muss, also ist der Hundemagen nicht komplett sehr, eben weil er sonst reiert Dann ist es schon entscheidend, wenn es mittags das letzte Keksestück gibt und es erst wieder gegen 10 oder schon um 16 Uhr Futter gibt
Ja, mir ist bewusst was da auf mich zu kommt. Ich habe schon mal im ambulanten Dienst gearbeitet, deswegen weiß ich wie es dort läuft. Mir hats Spaß gemacht, aber ich wollte damals unbedingt ins Krankenhaus.
Es ist auch kein privater Pflegedienst, sondern einer der "freien Wohlfahrtspflege". Aktuell ist es dort so, dass es einige Fachkräfte sind und ganz paar Hilfskräfte sowie Hauswirtschafter, die zu den Leuten putzen, einkaufen usw. fahren. Reine "Waschtouren" machen die Hilftkräfte, sobald irgendwas spzielles mit dazu kommt wie Medikamente geben, spitzen, Insulin verabreichen, Verbände usw. machen das die Fachkräfte.
Ich denke mal viel stressiger als jetzt kann es gar nicht werden...wie oft bekommt ich jetzt eine Stunde vor Dienstbeginn an einem freien Tag einen Anruf, ob ich nicht arbeiten kommen kann. (ich bin einige der wenigen ohne Kinder, deswegen bin ich immer die erste Wahl bei sowas...). Im Spätdienst ist man zu zweit evtl. noch mit einem Schüler für 35 Patienten zuständig, meist ist die größte Hälfe verwirrte ältere Herrschaften, dazu immer öfters sehr pflegeaufwendige Patienten..also glaub mir, mit Stress kann ich umgehen.
Zitat
Hatte ich in nem anderen Thread (ich glaub sogar dass du den aufgemacht hattest?) schon geschrieben.
In einem meiner viiielen Itchy-Mäkel-Threads
Das haben wir zu Mäkelzeiten auch probiert, nur aller paar Tage Futter hinzustellen, jedoch hat unser Wuff dann noch schlechter gefressen bzw. eine doppelte Portion auch nicht geschafft. zum Nüchtern-Kotzen neigt er auch, deswegen war das alles nicht so einfach.
Seit einigen Monaten frisst er richtig gut (ich hoffe ich wecke mit meinem Geschreibe jetzt keine schlafenden Hunde *hust*). Wir füttern nur noch eine große Hauptmahlzeit...wenn ich diese zubereite kommt er immer schon in die Küche gucken und beobachtet wie lange das noch dauert, also er hat dann richtig Hunger und frisst mit Genuss!
Frage mich nur wie das im Sommer werden soll, er bekommt jetzt immer gegen 16 Uhr sein Futter, weil es ja eh dunkel draußen ist und wir dann keine großen Touren mehr machen. im Sommer aber, wenn es richtig heiß ist, gehen wir gegen 8 oder 9 erst unsere große Runde und dan kann ich ihn vorher ja nicht fressen lassen...wiederum ist es zu spät ihm abends um 10 das Futter zu geben, weil er den kompletten Tag über nix hat außer paar Kekse und er eben erbricht wenn er lange nichts gefressen hat. Mornges füttern geht auch nicht, da er früh nichts frisst (Morgenmuffel und so...)
Da muss ich mir noch eine Lösung überlegen.
hier gibts heute fleischfrei
Büffelmozzarella, gekochtes Ei
5-Korn-Flocken
Zucchini, Pastinake
großen Kleks Büffelbutter
Salz, Algenkalk
Hallo ihr Lieben,
meinen Mann und mich plagt zur Zeit ein gewisser "Konflikt" um meine berufliche Zukunft.
um folgendes gehts:
ich arbeite in Vollzeit (40h) im Dreischichtsystem als Krankenschwester, mein Mann arbeitet im öffentlichen Dienst mit geregelten Arbeitszeiten (7-15). Wenn ich Frühdienst habe (oder nach der Nachtschicht schlafe) ist unser Hund (Terriermix, 4 Jahre) bei meinen Vater zum sitten. Wenn ich nach Hause komme, hole ich ihn ab und meine Freizeit wird mit dem Hund verbacht.
Nun wollen wir gern im kommenden Jahr einen Zweithund...jedoch möchte mein Vater (Rentner) diesen nicht auch von früh bis nachmittags betreuen wie unseren ersten Hund. Wenn bei uns jedoch mal ein "Notfall" wäre, die dass ich Überstunden machen müsste, ich krank wäre oder auch für die Urlaubszeit würde er die Hunde zu sich nehmen, er lehnt also nur die ständige Betreuung von 2 Hunden ab. Auch eine Gassi-Runde vormittags würde er machen. Meine Mutti arbeitet nachmittags und kümmert sich auch jetzt schon vormittags mit um unseren Wuff und würde auch im Notfall einspringen.
Jetzt habe ich ein Stellenangebot bei einem ambulanten Pflegedienst bekommen und sitze vor dem Vertrag...unterschreiben ja oder nein. Ich wollte mir eh beruflich etwas verändern, weg von der Schichtarbeit, da es schon eine enorme Belastung ist, innerhalb einer Woche 3 verschiedene Dienst zu haben. Gerade aus der Nachtschicht "herauskommen" und am nächsten Tag Frühdienst zu haben, ist nicht gerade leicht. Dazu der hohe Stressfaktor...klar in der häuslichen Pflege ist das auch, aber da habe ich für die Zeit einen Patienten und nicht 10, nach denen ich am besten gleichzeitig gucken muss.
Die Arbeit beim ambulanten Dienst wäre auf 30h/Woche und ab September, da eine Mitarbeiterin dann in Rente geht. Arbeitszeit wäre im Teildienst (je nach Pflegetour ca. von 6.30Uhr bis 10Uhr -dann Pause und Schreibarbeit- und dann die Mittagsrunde so bis 1), Abends geht es ca. 16.30Uhr los bis 19 oder 20 Uhr. Die Pause (+der Schreibkram) kann daheim verbracht werden (der Pflegedienst ist in meinem Wohnort)...könnte dort die Hunde rauslassen und sie kurz bespaßen bzw würden meine Eltern mit ihnen rausgehen. Nach der Mittagstour hätte ich dann bis nachmittags Zeit für sie und dann kommt ja auch mein Mann und hat Zeit. So wären die Hunde eigentlich nur vormittags ein paar Stunden allein. Wir wohnen in einem Haus mit Garten, also wäre es auch kein Problem die Hunde räumlich zu trennen wenn es nötig wäre. Wenn mal irgendwas dazwischen kommen sollte, würde meine Vater einspringen, der immer daheim ist.
Meist ist es bei dem Pflegedienst so, dass man 4-5 Tage arbeiten geht und dann auch mindestens so lange frei hat, außer halt in der Urlaubszeit. In dem Pflegedienst teilen sich eine Vollzeitkraft (40h) und eine Teilzeitkraft (30h) eine Tour, deswegen hat der mit weniger Stunden immer mehr frei.
Ich hätte also wesentlich mehr freie Zeit, als wenn ich normal auf Station arbeite und haufen Überstunden mache, die eh selten mal abgebummelt werden können.
Jetzt bin ich nur etwas verunsichert, ob ich für einen Zweithund meinen relativ gut bezahlten Krankenhaus-Job gegen die Stelle in der häuslichen Pflege aufgeben will. Verdienst ist ca. 3/4 bis die Hälfte von dem was ich jetzt verdiene, jedoch die das finanzielle nicht der Knackpunkt, da mein Mann auch sehr gut verdient.
Andere Arbeiten die in der Freizeit noch so anfallen wie Hausarbeit, Einkaufen usw. teilen mein Mann und ich uns schon immer, also er ist sich als Herr der Schöpfung nicht zu schade auch mal mit einem Staubsauger und Wischmopp durch Haus zu wuseln und zu putzen. Deswegen hätte ich in den Tagen, an denen ich arbeiten wäre, schon recht viel Zeit für die Hunde. Also finde ich unsere Lösung für die Situation gar nicht so schlecht?!
Alternative wäre: ich behalte meine derzeitige Arbeit und die Hunde sind wenn ich Frühdienst habe oder nach der Nachtschicht schlafe von ca. 6-15 Uhr allein, außer wenn meine Eltern mit ihnen rausgehen. ...oder es bleibt bei einem Hund. :/
Würde mal gerne eure Meinung hören, vielleich auch von jemanden, der auch 3-Schichten arbeitet?
Wie würdet ihr euch in meiner Situation entscheiden?
Dresden hat doch auch so eine Hundeschule vom Rütter soweit ich weiß.
Zitat
Wieso eigentlich nicht? Pferdefan?
Zitat...morgen wird wieder gefastet.
Hä? Fütterst du nicht jeden Tag?
Frühstück:
Eigelb, Kokosflocken, Büffelbutter, paar Kürbis-Kekse
Abends:
Putenleber
Spinatnudeln
Gemüse mal sehen was es im Laden so gibt
+ Salz, Knochenmehl, Leinöl
Ein schönes Wochenende euch allen
...wenn du seit fast einer Woche im dunkeln duschst, aufs Klo gehst und dir die Zähne putzt...weil die blöde Glühbirne in der Badlampe durchgebrannt ist...du es aber jeden Tag aufs neue nicht schaffst in den Baumarkt zu fahren und eine neue Birne zu holen, weil es doch viiiiel schöner ist, sich mit dem Wuff zu beschäftigen.
...wenn das dein Mann schon gar nicht mehr verwunderlich findet und er es selber aus o.g. Gründen nicht schafft eine neue Birne zu holen.
naja, morgen gehts zusammen mit dem Hund in Obi
Büffelmozzarella 30% billiger
Harzer Käse