Erst nachdem ich das Bild gemacht hatte, stellte ich fest, dass ich die kleine Kompaktkamera noch auf manuellem Fokus stehen hatte Nun ja, irgendwie hat es doch einigermaßen funktioniert...
Von Fotos auf Leinwand oder Alu-Dibond bin ich momentan völlig weggekommen. Ich habe Bilderrahmen mit Passepartouts für mich entdeckt. Nur im Büro hängen noch drei kleine Dibond-Bilder, die ich dieses Jahr ersetzen will.
Zoomwork macht so auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Für den Fall, dass ich irgendwann wieder von den Bilderrahmen wegkomme, habe ich mir deren Seite schon mal gemerkt.
Bei den Fotobüchern unterscheide ich, ob ich sie hauptsächlich für Fotos oder für Text mit Fotos haben will. Geht es mir nur um die Bilder, nehme ich die von Saal-Digital - die sind einfach klasse. Für meine "bebilderten Reiseberichte" nehme ich immer fotobuch.de; da finde ich die Gestaltungsmöglichkeiten mit Text und Fotos besser. Allerdings lasse ich sie nur auf normalem Papier drucken, so dass nicht so der "wertige" Eindruck wie bei den auf Fotopapier ausbelichteten Bildern rüberkommt.
Ich habe mir in der Apotheke einen kleinen Plastikbehälter geben lassen und etwas Octenisept umgefüllt. Ein paar einzeln verpackte "antiseptic wipes" sind auch im Gepäck. Wenn ich mir auf Tour eine Verletzung zuziehe (im Herbst 2014 hatte ich mir einen Fingernagel so tief eingerissen, dass es blutete), oder eine Blase öffnen muss, weil sie äußerst ungünstig sitzt, dann nehme ich immer Desinfektionszeug. Mir ist das Risiko zu hoch, dass sich da was entzündet. Also versuche ich so "sauber" wie möglich mit Wunden umzugehen - was zugegebenermaßen mitten im schottischen Schlamm nicht ganz einfach ist. Und seit ein Kollege beinahe einen Finger verloren hat, weil er wegen einer Heftklammer, die er sich in einen Finger rammte, eine schwere Blutvergiftung bekam, erst recht...