Otto oder?
Ich glaube, das war von Heinz Erhardt.
Otto oder?
Ich glaube, das war von Heinz Erhardt.
Ja, bei den üblichen Verdächtigen im Internet. Da ich ein Talent dafür habe, Objektivdeckel zu verlieren, habe ich hier schon eine ganze Sammlung in verschiedenen Größen. Ich muss unbedingt daran denken, für jede Linse, die mit nach Schottland reisen darf, einen Ersatzdeckel mitzunehmen...
Ärgerlich mit dem Rucksack. Passen sollte er schon, sonst macht er nicht nur keinen Spaß, sondern womöglich Rückenschmerzen.
Wo sind diese Wasserfälle? Mir fallen da spontan Motiv-Ideen ein
Lucky, der Kampfkater. Katzenspielzeug interessiert ihn nicht; er bevorzugt das XL-Seil der beiden Hunde.
Das habe ich auch schon hinter mir. Ich habe dann völlig frustriert den "Test" abgebaut, alles wieder auf "Null" gesetzt, und fotografiere einfach so drauflos. Funktioniert auch. So völlig unwissenschaftlich, unprofimäßig, untechnisch - aber ich bin halt lieber draußen...
Bei den sehr leichtgewichtigen Stöcken wäre ich vorsichtig: Ich habe im ods schon mehr als einen Bericht gelesen, in dem genau diese Stöcke gebrochen sind, als der Wanderer samt Rucksack versuchte, einen Sturz abzufangen...
Ich gehe auch an Stöcken. Also auf Trekkingtouren, meine ich. Und seit ich vor drei Jahren die Knie-OP hatte, gehe ich auch auf Bergtouren, bei denen ich nicht viel Gewicht trage, mit Stöcken. Es entlastet gerade bergab die Knie ganz enorm. In Schottland sind die Dinger auch praktisch, um Tiefe und Konsistenz von Schlammlöchern zu testen, um sich schwungvoll-elegant über Bäche zu schwingen, oder um weniger schwungvoll durch selbige zu waten. Als Bestandteil einer Wäscheleine sind sie auch nicht zu unterschätzen.
Ich mag keine Stöcke mit Federung. Gerade weil ich sie häufig nehme, um mich bei Sprüngen über Bäche, Sumpflöcher o.a. aufzufangen. Das letzte was ich dabei brauchen kann, ist ein Stock der nachgibt... Bei mir sind seit 2009 die "Black Diamond Trail compact" im Einsatz. Compact deshalb, weil die Stöcke für Stoppelhopser wie mich gemacht sind. Sie sind kürzer als der normale "Trail". Sehr praktisch sind die flicklock-Verschlüsse. Während die Drehverschlüsse bei Männes Stöcken (die viel mehr geschont werden als meine) immer wieder versagen, gereinigt werden, dennoch versagen usw., halten diese Verschlüsse schon seit 7 Jahren alles aus. Widerspruchslos.
Mit Hunden an der Leine sind Stöcke in der Tat etwas unpraktisch. Ich habe einen Jogginggürtel, den ich nehme, wenn ich beide Hunde dabeihabe und trotzdem die Stöcke nehmen will. Optimal finde ich das auch nicht - um die Hüfte habe ich dann den Jogginggürtel, den Rucksackgurt, und womöglich noch den Bauchladen mit der Kamera. Ein Packesel muss sich ähnlich fühlen.
Nikon D750 und hier das Nikkor 70-200 f/4.0. Meine übliche Hunde-Gassi-Ausrüstung bei halbwegs gutem Wetter...
Ein fleißiges Bienchen (die ersten von zahlreichen Fotos, für die das Bienchen herhalten musste):
Falls du dort nicht fündig wirst: Beim großen Fluss gibt es Unterziehhandschuhe (Liner Gloves) u.a. von Smartwool und von Roeckl in einer durchaus bezahlbaren Variante. Angeblich nahtlos gearbeitet; die von Smartwool aus Merinowolle. Jetzt ärgere ich mich, dass ich mir letztes Jahr in Schottland neue gekauft habe, die teurer waren... :/
Ich habe meine gute alte D5100 auch noch. Daran hängen einfach zu viele Erinnerungen an tolle Touren, an schöne Spaziergänge usw. Die gebe ich nicht her... Die Vorgängerkamera blieb auch in der Familie, die zog um zu meiner Tochter.