Ähm. Nichts. Es glänzt halt, und das mag ich nicht...
Ich verknüpfe glänzende Fotos immer mit Fingerabdrücken irgendwo mittendrauf.
Beiträge von Sheigra
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Nach dem kalten Eis jetzt ein paar Sommerbilder. Dass es nicht so sommerlich warm ist, sieht man darauf ja nicht...
Externer Inhalt c2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Distelbesucher by Marion Woell, auf Flickr Aus dieser Gerste wird vermutlich kein Single Malt hergestellt:
Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Gerste by Marion Woell, auf Flickr Achtung, nicht ganz jugendfrei
Externer Inhalt c3.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.summer by Marion Woell, auf Flickr -
Ja, so blaues Eis ist schon schick. Vor Grönland sahen wir das recht oft bei den Eisbergen. Manche waren überwiegend blau, andere hatten blaue "Adern", wieder andere waren reinweiß. An die Gletscher im Prins Christan Sund kamen wir nicht nahe genug ran, die sahen vom Schiff aus einfach weiß aus. Genau wie der Russel-Gletscher mit dem schmutzig-weißen Inlandeis dahinter.
Externer Inhalt c3.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Prins Christian Sund, Grönland by Marion Woell, auf Flickr Externer Inhalt c2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Russel - Gletscher by Marion Woell, auf Flickr Die Eisberge hatten manchmal echt bizarre Formen - styled by nature, sozusagen
Externer Inhalt c2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Eisberg by Marion Woell, auf Flickr Hier ist so ein blau-weiß gestreifter:
Externer Inhalt c7.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Eis by Marion Woell, auf Flickr Der hier war überwiegend blau, und hat unser vor Anker liegendes Schiff gerammt. Titanic Vol. 2, sozusagen
Externer Inhalt c2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Eis by Marion Woell, auf Flickr Und in reinstem Weiß, vor dunklen Wolken, angestrahlt von der Sonne, machen sie natürlich auch was her:
Externer Inhalt c7.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Eisberge vor Grönlands Ostküste by Marion Woell, auf Flickr -
Matt oder silk, je nachdem. Silk wirkt sehr schön bei Portraits, finde ich. Bei Saal gibt es auch so eine "baumwollige" Oberfläche (ich weiß gerade nicht, wie sie richtig heißt), die ist auch sehr, sehr schön, vor allem bei Landschaftsaufnahmen. Allerdings ist sie auch sehr empfindlich, also mehr was für Fotos, die hinter Glas kommen.
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Da ich im Foto-Bearbeiten noch ganz unbedarft bin (außer schärfen und Kontrast), kann ich die Fotos vl. noch irgendwie halbwegs retten?
Ich vermute, dass du diesen Fehler nicht ein zweites Mal machen wirst. Bei solchen Pannen ist die Lernkurve meist ziemlich steil.
Sind die Fotos im raw-Format? Dann kannst du u.a. über den Weißabgleich noch was machen. Falls sie nur in jpg sind: In PSE kann man jpg-Dateien in Camera Raw öffnen und hat damit zumindest noch ein paar Möglichkeiten...
Farben, Sättigung, Tiefen und Lichter - da ist schon noch ein bisschen was machbar, denke ich, auch ohne das Bild stundenlang zu verschlimmbessern. -
Ich muss es hier ganz kurz loswerden: Mein Rucksack ist gepackt, und am Freitag Nachmittag sitze ich im Flieger nach Edinburgh. Wandern von Samstag Nachmittag bis irgendwann freitags, dann einen Tag abhängen in Inverness, und dann heim. Endlich wieder raus! Schlamm, Sumpf, Berge, nasse Füße, Midges, Regen - endlich wieder 24 Stunden am Tag frische Luft und jede Menge Bewegung. Das freut den Büromenschen!
Ich muss mich mal eben selbst zitieren.
Ich habe gerade den Flug für morgen storniert, und die Übernachtung in Edi auch. Der Rest war zum Glück nur zelten, und eine preiswerte Busfahrt. Der Grund: Lorcan, meinem 9 Jahre alten Rüden, geht es sehr schlecht. Erbrechen, schlechter Allgemeinzustand, frisst nicht, trinkt nicht; gestern sagte die TÄ, dass es womöglich eine Magenschleimhautentzündung ist, und er sprach auf die Medis an. Heute früh ging es ihm wieder ganz schlecht. Jetzt hängt er gerade am Tropf, Blutuntersuchung läuft, dann sehen wir weiter. Ich werde wohl den Urlaub nicht in den Highlands, sondern in Tierarztpraxen oder in der Tierklinik verbringen. Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt.
Ich hoffe nur, dass es Lorcan bald wieder besser geht, egal was er da gerade hat. Manchmal läuft es einfach nicht so wie geplant...
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Was ich meist fotografiere:
→ Natur, Landschaft
→ Tiere (natürlich Haustiere, HUNDE, aber auch Wildtiere → sind natürlich meist weiter weg, schneller Auslöser wäre gut.)
→ manchmal Menschen
→ hin und wieder Makros..Da sehe ich schon Potential für verschiedene Objektive. Weitwinkel für Landschaft und Natur, Tele für Tiere, Makro für Makros.
Im Großen und Ganzen sind mir bei einer Kamera vor allem eine gute Schärfe (auch bei Bewegung, siehe TIERE!!), ein recht guter Zoom und eine realistische/naturgetreue Farbwiedergabe wichtig.
Die Schärfe kommt in erster Linie durch das Objektiv. Genau wie das Zoomen.
Meine jetzige Digicam macht leider bei schlechtem Licht/in Innenräumen mega schlechte Bilder-unscharf und/oder verrauscht.
Um verrauschte Bilder zu verhindern, brauchst du entweder ein sehr lichtstarkes Objektiv, oder eine Kamera mit großem Sensor. Oder ein Motiv, das lange Verschlusszeiten erträgt (Landschaft, die läuft nicht weg, wackelt nicht herum usw) und ein Stativ dazu. Die Unschärfe kommt womöglich durch zu lange Verschlusszeiten, Stichwort "verwackeln".
Welches Zubehör (Objektive..?) könntet ihr dazu empfehlen, gerade für Landschaftsfotografie/Tiere?
Siehe oben. Tele für Tiere, ob Zoom oder Festbrennweite ist Geschmackssache und eine Frage des Geldbeutels. Brennweite: Bei meinen Bildchen entweder 85mm (KB) oder so um 200mm. Für Landschaftsfotografie braucht man nicht unbedingt viel Lichtstärke (es sei denn, man will tolle Effekte haben, oder den Sternenhimmel fotografieren), aber da macht Weitwinkel mehr Sinn. Meine Landschaftsbilder mache ich meist bei Brennweiten zwischen 24mm und 50mm (KB). Ein Tele ist hier allerdings als Ergänzung auch nicht fehl am Platz.
Gerade im Abendlicht möchte ich eine stimmungsvolle, aber natürliche Bildwiedergabe, weder Kitsch noch zu unfarbig (so ist es gerade bei meiner jetzigen Kamera).
Das ist weniger eine Frage der Kamera, als eine Frage der Bildbearbeitung. Hast du in deiner jetzigen Kamera eines dieser "Motivprogramme" eingestellt? Überlasse das nicht der Kamera, sondern bearbeite selbst. Eine Kamera, die Aufnahmen im sog. raw-Format macht, ist dabei sehr hilfreich. Da kann man hinterher in der Bildbearbeitung viel rausholen, verbessern oder verschlimmern.
Ich brauche keine Profikamera,
Dann solltest du deine Anforderungen noch einmal überdenken.
wenn sie einigermaßen gut verständlich und nicht zu krass kompliziert ist wäre das bestimmt von Vorteil
Keine Kamera erspart es dir, dass du dich zum einen mit der Kamera selbst, zum anderen mit Fototechnik im Allgemeinen auseinandersetzen musst. Das ist letztlich eine Lernkurve, egal ob DSLR oder Kompakte oder Systemkamera. Da muss man einfach durch, und man lernt nie aus.
Aber auch schöne scharfe Bilder lege ich einfach trotzdem Wert.
Für die Schärfe ist u.a. das Objektiv verantwortlich. Aber auch der Mensch, der den Auslöser drückt und für die Fokussierung und alle anderen Einstellungen verantwortlich ist. Die Kamera, oder auch die Kamera-Objektiv-Kombi alleine macht keine schönen Bilder. Die größte Fehlerquelle hat i.d.R. zwei Beine und steht (oder sitzt oder liegt oder hockt) hinter der Kamera.
Sie soll mich auch immer auf meine Reisen begleiten, wenn sie nicht zu riesig/schwer ist, wäre das vorteilhaft, wichtiger ist mir jedoch die Bildqualität (weiß auch nicht, ob es da große Unterschiede gibt in der Größe).
Bist du sicher, dass du eine DSLR willst? Mit den Anforderungen, die du in deinem Post formuliert hast, wird das Paket groß und schwer.
Ich fliege morgen zum Wandern nach Schottland. Die dicke DSLR, die kleinere DSLR und der Objektivpark bleiben daheim, die kleine Kompakte Sony RX100 kommt mit. Bei mir macht sie gute Landschaftsbilder, auch einigermaßen nette Nahaufnahmen, so dass ich für diesen Zweck eine Woche auf die Große verzichten kann.Fassen wir zusammen. Du suchst eine bezahlbare, kleine, leichte DSLR, die alles kann. Die gibt es nicht. Entweder steigst du gleich ganz groß ein und hast eine Kamera mit Objektiven etc, mit denen du (nach Durchschreiten der Lernkurve) vieles in guter Qualität machen kannst, oder du nimmst dir ein sog. Einsteigermodell mit Kitobjektiv(en) und übst erst einmal. "Aufrüsten" kannst du später immer noch.
Oder du legst dich nicht auf eine DSLR fest, sondern informierst dich über andere Möglichkeiten. Bridge, "Edel-"Kompakte, Systemkameras. Der Markt bietet für jeden etwas.
Von konkreten Vorschlägen habe ich ganz bewusst Abstand genommen, man sehe es mir bitte nach. -
Katzenpfötchen:
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... und überhaupt: Ich bin doch Blutspender.
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Immer gut, wenn man eine Kamera in der Hosentasche hat: Schnappschuss mit der kleinen Sony, gerade eben beim Spaziergang.
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